Sorry, ich habe jetzt nur an die EU gedacht und der UN die EU gemacht. Mein Fehler. Ich sehe in jedem Kürzel nur noch EU.
Naja, nun ist es soweit. Wir gönnen den Afrikaner keine Autos, keine gebrauchten, um es näher zu beschreiben. Ist das nicht Rassismus? Erst zerstören wir europäische Unternehmen und Arbeitsplätze in der Industrie, in den Dienstleistungsunternehmen aller Art bis hin zum Hotel- und Gaststättenwesen. Das hätte sich die FDP sicherlich auch mal nicht gedacht, da sie doch die Mövenpick-Steuer einstmals durchsetzte. War für die Katz. Als nächstes wurden außereuropäische Arbeitsplätze geschleift. Brave Europäer sollen ja nicht mehr mit dem Flugzeug fliegen und überall auf der Welt Urlaub machen dürfen. Hat ja bis jetzt ganz gut geklappt. Es wurden sicherlich Millionen von Arbeitsplätzen schon zerstört. Jetzt geht der Wahn in Afrika weiter. Wir verbieten denen unsere Gebrauchten zu kaufen. Wir vernichten kleine Händler und Autowerkstätten und wiederum viele Familien, die nun nichts mehr zu essen haben. Bravo. Gut gemacht EU. Im Wahn wird die Welt zerstört. Dazu benötigen die durchgeknallten Europäer überhaupt keinen Krieg mehr. Ziel: Zurück ins Mittelalter, aber nicht nur für Europäer, sondern für die ganze Welt. Das nenne ich mal Sendungsbewusstsein. Ob sich das die anderen Länder gefallen lassen?
Das ist ungerecht , denn schließlich verdient man in Delhi auch ‘ne Menge Geld mit zig Tonnen Computerschrott, der jedes Jahr beträchtlich anwächst, in einem Ausmaß, daß man es mit der Angst zu tun bekommt. Wird da interveniert? - Dort, wo es passt, arbeitet man ganz systematisch und raffiniert versteckt an der Kurzlebigkeit von Produkten , um das Geschäft anzukurbeln. Wieviel Milliarden von Alt- Mobiltelefonen gibt es eigentlich? - Die Frage ist rhetorisch - ironisch -illusorisch. “Supercallifragilistischexpialligorisch” ?
Meine letzten beiden Autoverkäufe waren ein VW-Polo-Harlekin, der nach 28 Jahren zur Kostenfalle wurde, und ein Renault Kangoo, der nach 10 Jahren nicht mehr gebraucht wurde, weil die Kinder mittlerweile auf eigenen Füßen stehen und laufen konnten, mithin die Mitnahme eines Kinderwagens schlichtweg nicht mehr nötig war. Der VW wurde beim Händler für einen Twingo in Zahlung gegebenen ( Aufrechnung gegen Überführungskosten), der Kangoo ging an den Araber/Libanesen… Das kann ich nicht wirklich auseinander halten. Wer sowas wie Text aber fordert, müsste die Betriebserlaubnis im Verkaufsland außer Kraft setzen. Ein weiterer Grundrechtseingriff (hier Eigentum). In normalen Zeiten sollte man sagen, knicken, l(o|a)chen, abheften. Aber heute? Jene meinen das Ernst. Zügel straffer ziehen - Mistgabel.
Dann wird ein Import eben verboten, und folgsame afrikaniche Regierungen werden eben durch Kompensationen belohnt. Ich weiß auch schon, wie diese begründet und bezeichnet werden, und wer diese bezahlen wird. Geht nicht, gibts nicht.
Als ich das las: Die UNO empfiehlt… da musste ich gleich lachen: diese Traumtänzer von der UNO mal wieder! – Diese internationalen Organisationen, ebenso wie die EU-Bürokratie, zeichnet sich durch zunehmende Weltfremdheit aus.
Denselben Unfug hörte man bei den Altklamotten. Diese würden die “traditionelle afrikanische” Kleidungsproduktion kaputt machen. Nun. Vielleicht stimmt das. Aber es ist nicht der Import von Ronaldo-Trikots, die das bewerkstelligen, sondern die schlichte Tatsache, dass der “Afrikaner” ein Ronaldo-Trikot will. Eine unselige Mischung aus “Wilden-Romantik” und nun auch noch ökologischen Schwachsinn. Lasst doch endlich die Menschen in Ruhe “ihr Ding” machen, sonst kommen sie nie aus dem Loch raus, verdammt noch mal.
Ich hätte lieber, das man mal studiert, ob die verminderten Flugbewegungen einen positiven Einfluss auf den Jetstream haben. Es ist nicht bewiesen, klingt aber immerhin plausibel, dass für viele Phänomene der veränderte Jetstream verantwortlich sein könnte. CO2 kann man bekanntlich auffangen und dürfte daher ein minderes hochgepushtes Problem sein. Was die Verkehrstüchtigkeit von alten Fahrzeugen betrifft, liegen oft Welten zwischen einem TÜV und einem Mechaniker. Die Afrikaner, was obigen Vorschlag betrifft, werden mal wieder als Underdogs betrachtet, die kein Auto haben sollen. Ökofaschisten sind gleichzeitig oft die übelsten Rassisten, aber kaschiert, oben hui, unten pfui.
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