...plus Investition in einen funktionierenden Schutz deutscher Grenzen. Aber davor steht die schier grenzenlose Torheit infantilisierter Politik in Deutschland. Feministisch getriebene Politik erleichtert und fördert sogar den Import eben jener Akteure, welche die Abschaffung weiblicher Grundrechte in jeder Form zum Ziel haben. So etwas nennt man(!) wohl am besten, den Ast abzusägen, auf dem frau sitzt.
“Insofern ist die Aussage der linken Integrationssenatorin, wenn vermutlich auch unbeabsichtigt, von erstaunlicher Ehrlichkeit geprägt. Natürlich hat sie, wie im Übrigen auch nahezu alle anderen deutschen Politiker, keine Ahnung davon, wie man diese Männer aus patriarchalen, zutiefst frauenverachtenden Gesellschaften besser integrieren kann.” Ehrlichkeit. Das sehe ich schon etwas anders @ A. Schunke 1. hat Breitenbach mit dem “Femizid”, der bei uns in Europa so fürchterlich ist, dass die Frauen im Schnitt deutlich älter als die Männer werden, versucht die islamischen taten auf den bösen Weißen abzuwälzen. 2. Als wenn diese Figuren nicht wüssten, wen Sie da ins Land holen. Wie der Islam tickt weiß man seit mehr als tausend Jahren. Ansonsten hilft ein Blick in den Koran und ins Geschichtsbuch. Da stellt man fest, dass es in Europa früher ganz klare politische Linie war, den Islam draußen zu halten. Nur WIR aka Breitenbach wissen das natürlich besser.
@Thomas Herbert Roth: Die Bezeichnung Ehrenmord zielt auf das Motiv ab. Das Motiv ist, die sogenannte “Familienehre” wieder herzustellen. Ein Raubmord bezeichnet ja auch das Tatmotiv: Die Verdunklung der Tat bei einem schweren Diebstahl mit Gewaltanwendung.
Ein wieder mal gelungener Beweis für die Dissozialität von Linken. Ich Funktionär und Ihr müßt…........... Vorbild durch Leistung und realistische Wahrnehmung gehören nicht zur LDNA. Wer wählt sowas? Ist das Mandat von dieser Frau das Ergebnis der Schwarmintilligenz der dümmsten 10% der Wahlberechtigten ? Fragen über Fragen…... Danke Frau Schunke, auch wenn ich jede Ehrlichkeit bei Frau B. vermisse, die über offenkundigen Hass gegen Männer hinausgeht. Herr Dogs dürfte richtig liegen, sichtbar an den vielen Emanzen, von denen meiner Kenntnis nach keine nach Ihrem 20 Lebensjahr moderatere Aussagen gemacht hat. Warum auch, wenn man mit dem linken Geschäftsmodell selbst überversorgt leben kann, ohne den Finger zu bewegen. Es gibt nichts besseres als funktionierende Gleichberechtigung, denn dadurch ist das Geschäftsmodell erledigt.
Ja, manchmal sagen selbst linksgrüne Geister, wenn auch unbewusst und unbeabsichtigt, die Wahrheit über das Schlamassel, das sie angerichtet haben. Shit happens.
Das war ja ganz anders gemeint, was diese Niete da von sich gegeben hat. Zuerst hat sie den Begriff Femizid verwendet, um alle Männer über einen Kamm zu scheren, und dann sprach sie davon, daß sie nicht wisse, wie man die integrieren könne. Damit meinte sie nicht “diese”, sondern alle Männer, aus deren Mitte, so wie sie es versteht, die Täter sich rekrutieren, die Frauen vermeintlich wegen ihres Geschlechts umbringen. Damit soll verdunkelt werden, daß die Ermordete nicht umgebracht wurde, weil sie eine Frau war, sondern weil sie gegen Verhaltensnormen verstoßen hatte. Frau zu sein führt auch in archaischen Gesellschaften nicht dazu, umgebracht zu werden, sonst wären diese schnell am Ende. In unserer Gesellschaft sind solche Taten im Unterschied zu der Herkunftsgesellschaft der Ermordeten geächtet und unüblich. Wann hätte man je gehört, daß einer seine Schwester umbringt, weil sie sich scheiden ließ und einen anderen wählte?
Mord ist ein Verbrechen, Der Begriff Ehrenmord mag zur Scharia passen, unsere Gesetze kennen ihn nicht. .
Selbstverständlich meinte die Luftpumpe nicht speziell die afghanischen Männer, sondern behauptete, dass deutsche Männer ja genauso oft (ihre) Frauen umbringen würden. Das ist natürlich gleich mehrfach falsch. Bei Ehrenmorden töten idR weder nur Ex- noch Partner ihre Frauen, sondern Familien ihre Schwestern, Töchter und Verwandte, das auch nicht ausschließlich, sondern auch Männer werden getötet, sollten sie schwul sein, nicht gläubig genug, gegen Sitten aus dem Herkunftsland verstoßen, westliches Leben führen, oder was auch immer. Ein entscheidender Punkt wird auch gerne unterschlagen. Ein Mord in einer Beziehung, z.B. nach Trennung, aus Eifersucht oder im Affekt, geschieht in dem Wissen, dass er Unrecht ist. Ein Ehrenmord ist aber die Anwendung der geltenden Rechtstradition in der Herkunftskultur. Wer einen Ehrenmord begeht, sieht sich kein bisschen im Unrecht, sondern er sieht sich als Vollzieher geltenden Rechts und sieht die Tat als Wiederherstellung des Rechts und Gerechtigkeit. Es ist keine psychische Ausnahmesituation gegeben, sondern eine gezielt und gemeinschaftlich geplante Hinrichtung bzw. Exekution, nicht selten auch gezielt mit Folter. Eine Beziehungstat ist von daher schon schwer vergleichbar
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