Die Arroganz der Deutschen is t nicht zu überbieten ! Sie konnten die Erfahrung in Grossbritannien und Frankreich beobachtet haben und daraus gelernt. Frau ist Besitz. Frau ist nichts wert. Sie kostet Mitgift. Frau ist in Islam nicht mal aussagekräftig gegen einen Mann und ihr Aussagen ist minderwertig. Was braucht man in dieser Gesellschaft zu lernen ?
und die deutschen Untertanen werden wieder die üblichen Parteien wählen und die Grenzen werden offen bleiben. Ich hoffe, dass mein Alter mich vor einem grausamen Bürgerkrieg bewahrt. Vielleicht werden uns wieder die Amerikaner vor dem Schlimmsten bewahren, deshalb haben sie wohl beschlossen, ihre Kasernen in D zu behalten, im voraus - danke USA.
Die doch recht pauschale Behauptung, muslimische Gesellschaften seien frauenverachtend, mag ich so nicht stehen lassen. Allerdings ist die Art der Achtung, welche in patriarchalisch ausgerichteten muslimischen Familien Frauen entgegengebracht wird, mit der westlicher Kulturen nicht vergleichbar. Verständlich, dass man in unserer westlichen Welt die teils diametral zueinander stehenden Vorstellungen und Gesellschaftsmuster mit den unsrigen nur schlecht, eher gar nicht, in Einklang bringen kann. In den wenigen mir bekannten muslimischen Familien genießen die Frauen überraschenden Respekt und Ehrerbietung. Dennoch, das Verhältnis zwischen Mann und Frau ist und bleibt ein anderes als das, was westliche Frauen im Allgemeinen darunter verstehen (und was sie sich im übrigen in vielen Jahrzehnten erkämpfen mussten!). Die schwer oder vielleicht nie aufzuhebende Inkompatibilität der beiden “Verhältnismuster” hat nun eine Berliner Integrations-Senarorin in einem Augenblick der Erleuchtung erkannt. Dass sich diese Einsicht erst jüngst eingestellt hat, lässt beinahe den Verdacht aufkommen, dass die sozio-ethnologischen Kenntnisse der Senatorin für das spezielle Amt nicht hinreichend sein könnten. Ob dies wirklich so ist, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Entsprechende Fehleinschätzungen finden sich übrigens bei all jenen, die der Ansicht sind, Integration sei nichts weiter als ein “walk in the park”, ein natürlicher Prozess, für den - neben den um diesen bemühten Bediensteten - die Zeit arbeiten werde. Dass dies leider allzu oft nicht so ist, hat der grausame, in einer westlichen Gesellschaft wie der unseren fast unvorstellbare, Berliner “Ehrenmord” gezeigt. - Den eventuellen Vorwurf, hier einem Kultur-Relativismus das Wort zu reden, weise ich allerdings zurück.
Es geht doch gar nicht um Integration, es geht nur ums gut sein. Die ganzen Teddywerfer, Seenotretter im Mittelmeer und andere Hilfsschlepper brauchen den Kick: Ich bin gut! Danach dürfen sich andere kümmern. Ist vergleichbar mit Kaufrausch oder Kleptomanie: Ist das Objekt der Begierde da, ist der Kick sofort verpufft. Dann auf ein neues…..
@Hans Reinhardt Sie haben so Recht!!!
Wer für eine Demokratie und ihre Werte nicht kompatibel ist, sein will oder in aller Kürze sein wird, kann in ihr nicht bleiben und muss in die mittelalterliche Struktur zurückgehen. PUNKT!
Wer meint, aus Ehre morden zu müssen, hat keine. “Der Muslim mordet für die Ehre und die Pharmaindustrie für die Gesundheit.” Ihr Kommentar trifft es auf den Punkt. “Für das alternativlose Schleiertragen von Fatima waren hunderte von Jahren nötig, die Masken trugen die Europäer bereits nach wenigen Wochen.” Ich möchte noch ergänzen, ohne jede Notwendigkeit.
“Frauen müssen beherrscht werden” ist ein zentraler Punkt islamischer Doktrin. Jede Frau, die da aus der Reihe tanzt muss mit den Konsequenzen sterben. Wer diese zentrale Doktrin ablehnt, ist Nazi und gehört nicht mehr zum neuen Deutschland.
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