@Peter Kotte: wo ist da der Unterschied ?
Ehrlich ? - in die Gesellschaft, in der derartige Monsterinnen an der Macht sind möchte ich mich garnicht integrieren.
@S. v. Belino: Ich bitte Sie, sich einmal die deutsche Fatwa-Seite anzuschauen. Ist ganz leicht zu googlen. Da werden Sie sehen, was Frau wert ist und was sie alles nicht darf.
Diese Weiber haben keine Ahnung, wie sie diese Männer integrieren sollen? Sie haben ja auch keine Ahnung, wie man Staatsgrenzen absichert. Das gehe gar nicht, die seien viel zu lang, sagen diese kindischen Schwachmatinnen dann einfach. Und warum sollten Männer, die einfach so in andere Länder reinlatschen dürfen und solchen Bekloppt*innen begegnen, sich in diese Hohlschittlöcher integrieren wollen? Hat Frau Breitenbach die Verachtung in den Gesichtern dieser Männer auf den Willkommensbahnhöfen nicht bemerkt? Läuft sie iimer noch blind durch Berlin? Ist das mal wieder dieser typische Autismus selbstbesoffener deutscher Gutmensch:innen? Mit Gruss vom BKA: Jedes Jahr werden in diesem Land 700 Gruppenvergewaltigungen registriert. Die Opfer tragen dabei wohl selten Kopftuch. Und nein, das hat mit dem Oktoberfest nichts zu tun, Frau Breitenbach, sondern mit gewissen bejubelten rechtsbrechenden VersagerInnen in der politischen und exekutiven Verantwortung!
Liebe Anabel Schunke, es ist schön, hier wieder von Ihnen zu lesen. Einen kleinen Einspruch möchte ich allerdings geltend machen. Auch wenn ich in vielen Punkten Ihre Meinung teile, man sollte nicht alle Einwanderer über einen Kamm scheren. Allerdings scheint unser Staat in keiner Weise eine Auswahl treffen zu wollen, wenn es darum geht, bei den Einwanderern die Spreu vom Weizen zu trennen. Es scheint mir so, dass gerade um Integration bemühte junge Männer, die die deutsche Sprache lernen und ausgezeichnete Leistungen im Rahmen einer Ausbildung zeigen, eher von Abschiebung bedroht sind als beobachtete Gefährder und Drogendealer. Man unterscheidet nicht und hat wohl auch nicht den Mut, das Recht zu bleiben an Leistungen zu knüpfen. Kurz: Man sollte genauer hinschauen.
Aber aber, Frau Schunke. Wäre es nicht auch denkbar, die Qualitäten und Qualifikationen dieser junger Männer in die richtige Bahnen zu lenken? Wie wäre es mit effektivem Schutz gegen Querdenkerinnen? Oder im Sinne von Einsatz gegen Rechtinnen? Oder gegen Leugnerinnen aller Art? Oder gegen Klimasünderinnen? Gäbe es nicht Einsatzmöglichkeiten? Gesellschaftlich verwertbare? Für den guten Zweck. Also bitte lieber erst mal nicht ausweisen. Vielleicht findet sich da etwas in Zukunft. Es gibt schließlich genug böse Frauen. Ja, Frauen!
Aus Berliner Sicht kann man nur feststellen: Die sollen gar nicht integriert und sie wollen auch gar nicht integriert werden. Die Berliner Koalition regiert praktisch in der gleichen Zusammensetzung wie ab 1989, nur dirigierte damals die SED (jetzt Linke) aus Ostberlin oder noch besser aus der Normannenstraße das Geschehen und Ämter, Justiz, Medien und sogar die Wissenschaften (so damals der Oppositionsführer Diepgen (CDU)) folgten willig. Man holte damals trotz der enormen Belastung durch den Mauerfall und die Einigung mehr Flüchtlinge vom Balkan als GB und F zusammen in eine Stadt, die eigentlich pleite war. Mit Humanität hatte das damals überhaupt nichts zu tun, da Flüchtlinge aus der DDR übel beleidigt und die eigenen Bürger nach einem Strategiepapier, das den Missbrauch der Verwaltungsvorschriften zum Zwecke der Destabilisierung des Staates forderte, mit gefälschten Gesetzen und unzutreffenden Gründen wie Verbrecher gejagt wurden. Mit Humanität hat das auch heute nichts zu tun, da das Verbrechen zum Nachteil der Bürger durchaus gewollt ist. Kritiker werden dann ganz einfach als Ausländerfeinde, Rassisten oder “sonstwas” diffamiert und die Medien mischen da wie immer munter mit. Es ist doch ganz einfach: Wenn die Leute sich nicht integrieren wollen -und viele wollen nicht-, dann ist jeder Euro, der für entsprechende Maßnahmen ausgegeben wird, verlorenes Geld. Bezeichnend auch, dass der ehemalige Vorsitzende der türkischen Gemeinde Kolat jegliche Integration ablehnte, aber Teilhabe forderte, während seine damalige Ehefrau in Berlin als Senatorin für Integration zuständig war. Wenn Deutschland ein Irrenhaus ist, dann gehört Berlin in die Gummizelle!
Leider ist ihre das Licht, dass sie liebe Frau Schnabel in der Aussage von Frau Breitenbach zu sehen glauben, kein Hoffnungsschimmer auf eine Ende des Tunnels (und der geistigen Umnachtung von Frau Breitenbach) sondern ein entgegen kommender Zug aus Sexismus. Gemäß Tagesspiegel lautet die Aussage nämlich nicht “wie man DIESE Männer besser integrieren könne” sondern “Und ich habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann. Es geht nicht um die Herkunft und die Nationalität der Täter, es geht um die Frage des Geschlechts.“. Ganz bewusst wird der kulturelle Bezug und damit wesentlicher Teil der Ursache geleugnet und versucht die Empörung über die Tat pauschal in Richtung einer ideologisch begründeten generellen Männerfeindlichkeit zu lenken.
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