Chapeau für diese Analyse Herr Ederer. “Rassismus ist es in beiden Fällen, die Hautfarbe spielt eine Rolle, mal negativ mal positiv.” Sehr gut formuliert. Harris gilt übrigens als Afroamerikanerin, weil ihr Vater Jamaikaner ist. Das wurde nun einmal von Afrikanern unfreiwillig besiedelt. Als Inderin nach ihrer Mutter hätte sie allerdings die falsche schwarze Hautfarbe. Einer meiner besten Freunde ist Inder aus Südafrika. Musste 1999 auswandern, weil in einem Jahr dreimal schwarze Afrikaner in seinem Haus in einer mittleren Wohngegend von Johannesburg bewaffnet vor ihm standen und ihn, seine Frau und die kleinen Kinder bedrohten. Inder werden in Südafrika heute noch als minderwertig angesehen. Allerdings nicht von den Weißen sondern von den schwarzen Afrikanern. Mein Freund ist zudem nicht leicht braun, sondern pechschwarz. Aber das ist das falsche Schwarz für die Rassisten mit dunkler Hautfarbe. Oh, Entschuldigung, ich Dummerchen vergaß, dass es von Schwarzen ausgehend keinen Rassismus geben kann, da ist das dann Diskriminierung, denn schwarzer Rassismus ist nie strukturell. Die Menschheit ist einfach irre.
Afrika, Indien, Amerika - was sind schon Kontinente! Wann immer die deutsche staatliche Presse über einen oder mehrere Spitzbuben berichtet, bedient sie sich der Beschreibung “südländisches Erscheinungsbild”. Das könnte man doch auch für ehrenwerte Politik*en verwenden, es klingt freundlich, geradezu sonnig. Habt Sonne im Herzen!
“... dieses Volk der ehemaligen Sklaven hat in der Folge eine eigene Kultur entwickelt, eine eigene Zivilisation .....“u.s.w. Wie bitte ? Aber Herr Ederer das ist doch Blödsinn. Soviel ich weiß ißt dieses Volk mit Messer und Gabel, trinkt aus Tassen und Gläsern ,fährt gerne und viel Auto, und wohnt in komfortablen Häusern. Jedenfalls die ,die fleißig arbeiten, Steuern zahlen,Werte schaffen und nicht dem Staat auf der Tasche liegen. All diese “Erungenschaften” wurden in Europa “erfunden”,von Bleichgesichtern ! Wo ist da die “eigene Kultur” bitteschön ? Nicht mal der JAZZ ist von seinem Ursprung her eine “schwarze Musik”, sondern eine Schöpfung von italienischen Einwanderern ! (Nick La Rocca) Nur die sogenannte “Soulmusik” eines James Brown ,und indessen Folge der Hip Hop, sind “schwarze Kreationen”. Die Instrumente und die Technik dazu haben allerdings wieder Europäer gebaut ,stimmts ? Mir fällt wirklich darüber hinaus keine spezifisch “schwarze Kultur ” in den USA ein. ( Das gibt jetzt bestimmt einen tollen Shitstorm….. )
@Martin Landvoigt, Rassismus ist NICHTS was dieses Theater rechtfertigt. Rassismus ist an sich nichts Böses, solange man sich höflich und freundlich benimmt. Parallelgesellschaften sind doch der beste Beweis, Menschen gesellen sich lieber zueinander als unter “Fremden”, mit denen sie keine Gemeinsamkeiten teilen können. ++ Die Linken sind die schlimmsten Rassisten, ich habe es in der Schule am eigenen Leib erfahren. Ich kenne keinen einzigen Rechten, der rassistisch wäre oder mich jemals rassistisch behandelt hätte. Das taten bis heute nur Linke mit mir. ++ Immer dann, wenn ich mich mit Linken anfreunden wollte, aber deren komische Werte NICHT akzeptierte, übernahm, wurde ich von den Linken wie ein Stück Dreck behandelt, als Mensch zweiter Klasse. ++ Linke wollen nur aus deren eigenem Rassismus politischen Profit schlagen. Das ist alles. ++ In den Staaten wollte man eine schwarze Anwältin aus der sozialistisch-marxistischen Partei (US-Sklavenhalter-Pseudo-Demokraten) hinauswerfen. Warum? Sie erkrankte an Corona und folgte dem Rat von Trump, wurde wieder gesund und bedankte sich bei Trump, öffentlich, also so, daß es die Öffentlichkeit klar und deutlich mitbekam. ++ Anstatt sich also über die Genesung der Anwältin zu freuen, bekam sie den Haß der Parteiführung zu spüren, und wohl mehr. Was ist das, wenn nicht Rassismus? ++ Wie kann das angehen? ++ Reiche gesellen sich lieber zu Reichen. ++ Professoren und Doktoren am liebsten zu Professoren und Doktoren. ++ Das ist nicht schlimm, allzu menschlich. ++ Erst die rassistischen Marxisten machen daraus eine Perversion. ++ US-Demokraten mögen keine Schwarzen, die konservative Werte hochhalten. Das läßt sich millionenfach belegen. Gerade in den USA. Die schlimmsten Rassisten sind immer links. Und Kamala ist so eine. Von nix Ahnung, aber eine heuchlerische Klappe. ++ Pence ist Kamala eindeutig überlegen.
Fake news aus der Trumpgegner-Ecke: “Noch immer ist Trump ansteckend, seine Krankheit ist nach Aussagen seiner Ärzte noch nicht überwunden. Doch das hielt ihn weder davon ab, am Sonntagabend eine Spritztour zu unternehmen, um seinen Unterstützern vor dem Krankenhaus zuzuwinken (die Geheimdienstmitarbeiter im selben Auto sind nun in Quarantäne), noch ließ er es sich nehmen, das Weiße Haus am Abend seiner Rückkehr ohne Maske zu betreten. Kurzum, Trump verbreitet Falschinformationen, er verharmlost das Virus und bringt mit dem sorglosen Umgang mit seiner Erkrankung andere Menschen in Gefahr – weniger als einen Monat vor der Wahl. Die entscheidende Frage aber ist: Schadet ihm das?” w-on. Autor-natürlich-in: Caroline Drüten. 1. Falls Trump sich am 26. Sept. bei der Vorstellung seiner neuen SCOTUS im Rose Garden angesteckt hat, ist das 11 Tage her, und er muss nicht mehr ansteckend sein. Selbst Drosten, bis er wohl zurückgepfiffen wurde, sprach von einer Woche Quarantäne als ausreichend. 2. Dass die Secret Service Leute in Quarantäne müssen, ist daher nicht mehr als ein Gerücht. 3. Falls DT nicht mehr ansteckend ist, braucht er keine Maske. 4. Der Präsident verharmlost das Virus nicht. Jeder weiß inzwischen, dass die Ableberate, Dunkelziffern einbezogen, wenn, dann nur knapp über anderen Grippeformen liegt und überlappt mit der Ableberate von Krebs und HK-Erkrankungen. Im Gegenteil tut der Präsident, was die Pflicht jedes einzelnen Staatschefs wäre: Er macht der Bevölkrung Mut, statt sie zu demoralisieren und zu verarmen, worin man hierzulande groß ist.
Als Einmann in Frankfurt einen kleinen Jungen vor einen fahrenden Zug ... schubste ..., lernten wir noch, dass die Hautfarbe keine Rolle spiele. - Ich verstehe diese Antirassisten einfach nicht: Das eine Mal so, das andere wieder so. Wie sies gerade brauchen. Reichlich inkonsequent und auch sehr verlogen.
@ Wilfried Cremer: Hinterhältig? Na, ab jetzt schwarz. Nur das zählt für Medien und weiße Frauen. Komisch, dass sie keinen heiraten. In Italien kann man an jeder Ecke einen finden, Hand aufgehalten. Margarethe Stokowski könnte doch vorangehen: Ich empfehle zur Suche die Städte zwischen Mailand und der französischen Grenze. Viel Spaß! Der in Pavia wollte uns fast nicht ohne Wegegeld das Hotel verlassen lassen. Mal konsequent sein Mädels: Einen holen. Zu meiner Zeit sagten die einschlägig erfahrenen Studentinnen, sie hätten längere pricks Ja, wir waren alle Schweinninnen im Gegensatz zu Euch spinnerten Theoretikerinnen), also auf in den Kampf, Torera. Und dann noch gemeinsam einen armen Afghanen aufnehmen. Der ist aber meistens weiß oder gelb.
HaJo Wolf / 07.10.2020 Armes Amerika, wenn Trump nicht gewinnt.+++Nicht Nur Amerika Herr Wolf sondern dann geht es Weltweit rund ,,,,sprach der Spatz und flog Direkt in den Ventilator . Pardon aber ich kann diese ganzen Ungerechtigkeiten nur noch mit ein bisschen (Galgen) Humor ertragen .
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