“Nutze das System”. Nichts anderes läuft hier. Seien Sie sicher, die Afro- Amerikaner kennen ihre Pappenheimer. Es sollte mich schwer wundern, wenn diese aus der Obama- Ära nichts gelernt haben. Schon damals waren einige ganz und gar nicht von diesem Herrn begeistert, diese Begeisterten waren hauptsächlich und erstaunlicherweise aus der hellen Community. Ach ja, wenn wir unsere Gene untersuchen lassen würden, könnten wir gut zurück argumentieren. Wäre ein bisschen unkorrekt, aber Frau Harris darf das ja auch.
Schon bei Obama trat die volle Widersprüchlichkeit des holzschnittartigen Denkens der sich progressiv Gebenden hervor. Seine Mutter war weiß, sein Vater Kenianer, und er genoss viele Vorteile in Erziehung und Ausbildung. Mit “Afroamerikaner” hat das also nichts zu tun, d.h. er hatte keinerlei persönlichen Bezug zur Unterdrückungsgeschichte der Sklaven und ihrer Nachkommen. Dennoch wurde er zum Symbol der Überwindung von Benachteiligung verklärt. Damit wurde er also auf die Pigmentierung seiner Haut reduziert, was nichts anderes als blanker Rassismus ist.
Mir geht der Rassenwahn der „liberalen“ (linken) Meinungs- und Politikmacher sauber auf den Keks. Konsequent wäre es, wenn die Dems fordern würden, nach das Fach „Rassenkunde“ an amerikanischen Schulen und Unis einzuführen. Mit Erfahrungen hierzu kann das Deutschland der 30 er und 40 er Jahre dienen. Es wäre zudem ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für die Genies, die weltweit in der „Gender-Forschung“ unterwegs sind. Was wollen die machen, wenn sie das 999. Geschlecht erfunden haben? Die könnten dann anfangen, zunächst mal soviel Rassen wie bisher Geschlechter (aktuell, glaube ich, 56) zu definieren. Ganz ohne Häme: Wie selten dämlich ist es, Menschen nach Hautfarbe zu wählen? Frau Harris kann weiß wie ein Weichkäse oder schwarz wie Mike Tyson sein; welchen halbwegs aufgeklärten Menschen interessiert das? Im Gegensatz zu 90% der deutschen Medien halte ich den amerikanischen Durchschnittswähler eben n i c h t für hinterwäldlerisch und tumb. Und gehe davon aus, daß er/sie Frau Harris nicht nach deren Pigmentierung, sondern nach ihrer politischen Agenda beurteilen wird: so links und leistungsfeindlich als sei sie von Oskar Lafontaine erdacht. Oder von Hugo Chavez, demVorbild maßgeblicher Kräfte in der Demokratischen Partei. Ich möchte und werde mir nicht vorstellen, daß die U.S.-Bürger ein sozialistisches, noch dazu von Rassen- und Genderwahn geprägtes Amerika wählen werden.
Harris eine Afro Amerikanerin, das liegt auf jener Linie, bei der die CDU eine konservative Partei abgibt. So sind sie, die Sozialisten.
Chapeau für diese Analyse Herr Ederer. “Rassismus ist es in beiden Fällen, die Hautfarbe spielt eine Rolle, mal negativ mal positiv.” Sehr gut formuliert. Harris gilt übrigens als Afroamerikanerin, weil ihr Vater Jamaikaner ist. Das wurde nun einmal von Afrikanern unfreiwillig besiedelt. Als Inderin nach ihrer Mutter hätte sie allerdings die falsche schwarze Hautfarbe. Einer meiner besten Freunde ist Inder aus Südafrika. Musste 1999 auswandern, weil in einem Jahr dreimal schwarze Afrikaner in seinem Haus in einer mittleren Wohngegend von Johannesburg bewaffnet vor ihm standen und ihn, seine Frau und die kleinen Kinder bedrohten. Inder werden in Südafrika heute noch als minderwertig angesehen. Allerdings nicht von den Weißen sondern von den schwarzen Afrikanern. Mein Freund ist zudem nicht leicht braun, sondern pechschwarz. Aber das ist das falsche Schwarz für die Rassisten mit dunkler Hautfarbe. Oh, Entschuldigung, ich Dummerchen vergaß, dass es von Schwarzen ausgehend keinen Rassismus geben kann, da ist das dann Diskriminierung, denn schwarzer Rassismus ist nie strukturell. Die Menschheit ist einfach irre.
Afrika, Indien, Amerika - was sind schon Kontinente! Wann immer die deutsche staatliche Presse über einen oder mehrere Spitzbuben berichtet, bedient sie sich der Beschreibung “südländisches Erscheinungsbild”. Das könnte man doch auch für ehrenwerte Politik*en verwenden, es klingt freundlich, geradezu sonnig. Habt Sonne im Herzen!
“... dieses Volk der ehemaligen Sklaven hat in der Folge eine eigene Kultur entwickelt, eine eigene Zivilisation .....“u.s.w. Wie bitte ? Aber Herr Ederer das ist doch Blödsinn. Soviel ich weiß ißt dieses Volk mit Messer und Gabel, trinkt aus Tassen und Gläsern ,fährt gerne und viel Auto, und wohnt in komfortablen Häusern. Jedenfalls die ,die fleißig arbeiten, Steuern zahlen,Werte schaffen und nicht dem Staat auf der Tasche liegen. All diese “Erungenschaften” wurden in Europa “erfunden”,von Bleichgesichtern ! Wo ist da die “eigene Kultur” bitteschön ? Nicht mal der JAZZ ist von seinem Ursprung her eine “schwarze Musik”, sondern eine Schöpfung von italienischen Einwanderern ! (Nick La Rocca) Nur die sogenannte “Soulmusik” eines James Brown ,und indessen Folge der Hip Hop, sind “schwarze Kreationen”. Die Instrumente und die Technik dazu haben allerdings wieder Europäer gebaut ,stimmts ? Mir fällt wirklich darüber hinaus keine spezifisch “schwarze Kultur ” in den USA ein. ( Das gibt jetzt bestimmt einen tollen Shitstorm….. )
@Martin Landvoigt, Rassismus ist NICHTS was dieses Theater rechtfertigt. Rassismus ist an sich nichts Böses, solange man sich höflich und freundlich benimmt. Parallelgesellschaften sind doch der beste Beweis, Menschen gesellen sich lieber zueinander als unter “Fremden”, mit denen sie keine Gemeinsamkeiten teilen können. ++ Die Linken sind die schlimmsten Rassisten, ich habe es in der Schule am eigenen Leib erfahren. Ich kenne keinen einzigen Rechten, der rassistisch wäre oder mich jemals rassistisch behandelt hätte. Das taten bis heute nur Linke mit mir. ++ Immer dann, wenn ich mich mit Linken anfreunden wollte, aber deren komische Werte NICHT akzeptierte, übernahm, wurde ich von den Linken wie ein Stück Dreck behandelt, als Mensch zweiter Klasse. ++ Linke wollen nur aus deren eigenem Rassismus politischen Profit schlagen. Das ist alles. ++ In den Staaten wollte man eine schwarze Anwältin aus der sozialistisch-marxistischen Partei (US-Sklavenhalter-Pseudo-Demokraten) hinauswerfen. Warum? Sie erkrankte an Corona und folgte dem Rat von Trump, wurde wieder gesund und bedankte sich bei Trump, öffentlich, also so, daß es die Öffentlichkeit klar und deutlich mitbekam. ++ Anstatt sich also über die Genesung der Anwältin zu freuen, bekam sie den Haß der Parteiführung zu spüren, und wohl mehr. Was ist das, wenn nicht Rassismus? ++ Wie kann das angehen? ++ Reiche gesellen sich lieber zu Reichen. ++ Professoren und Doktoren am liebsten zu Professoren und Doktoren. ++ Das ist nicht schlimm, allzu menschlich. ++ Erst die rassistischen Marxisten machen daraus eine Perversion. ++ US-Demokraten mögen keine Schwarzen, die konservative Werte hochhalten. Das läßt sich millionenfach belegen. Gerade in den USA. Die schlimmsten Rassisten sind immer links. Und Kamala ist so eine. Von nix Ahnung, aber eine heuchlerische Klappe. ++ Pence ist Kamala eindeutig überlegen.
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