Das mit der Unterwanderung einmal etwas wohlwollender formuliert. Jede Partei besteht aus den Menschen, die sich in ihr engagieren. Juden in der AfD könnten die Partei weiter weg von radikal em, rassistischem und antisemitischem Rest - Gedankengut entwickeln. Wäre doch nicht so schlecht.
Warum soll es nicht auch unter Juden kluge Menschen geben, denen es vielleicht vor den Zuständen im Gaza-Streifen und einer Ausbreitung graust.
Also, mir scheint es nur nachvorziehbar, dass sich Juden in der AFD angagieren, den ich habe das Gefühl, nach dem ich mir viele Reden zu Israel von verschieden Parteien angehört hatte, dass die AFD die wenigsten Antisemiten beherbergt. Wenn ich mir dagegen die Linken Grünen und die SPD anhöre, weiss ich bescheid und das geht auch grossteils für ihre Wähler, das ist auch ein Grund, warum sie es machen. Die Frau Knobloch, Friedmann und Herr Schuster, werden nie die Hand beissen die sie füttert, da wird der Islamische Judenhass übersehn( sind nur Einzelfälle), da wird der linke Judenhass übersehn, den Deutschland wird jetzt von links regieret mit Madam an der Spitze und dann sind wir wieder am Anfang- die Hand die sie füttert. Ich finde es anmassend und Arrogant Menschen zu diffamieren, die andere Ansichten haben, übrigenz sehr demokratisch und jetzt werden wir auch unterscheiden können zwischen guten Juden und schlechte Juden und das werden diese Herrschaften entscheiden.
Ich stelle mir gerade vor, wie sich H. M. Broder als AfD-Abgeordneter im Bundestag am Pult über Merkel aufregt ... :-))Ein fantastisches Szenario. Ernsthaft: Warum sollten Juden die AfD nicht "unterwandern"? Ich halte das für eine geniale Idee! Einen gewissen Anteil an Antisemiten gibt es in allen Parteien - ich habe schon genug Linke erlebt, die mich staunen ließen. Die Mehrheit der AfD-Leute vertritt hingegen deutlich andere Positionen. Wäre ich Jude in Deutschland, würde ich mir um die AfD die geringsten Sorgen machen.
Man sollte festhalten, dass die AfD als konservative Splitterpartei entstanden ist und dann von Antisemiten unterwandert wurde. Durch die neue Taktik könnte dadurch ein Gegengewicht entstehen.Was manche Kommentatoren betrifft: Der Kampf gegen links wäre sinnvoller als immer nur die "rechts" Floskeln zu bemühen. Der Faschismus entstand aus der sozialistischen Bewegung. Die Nazis bezeichnen sich als Sozialisten. Dass Sozialismus eine linke Ideologie ist, braucht man nicht zu diskutieren.
@Daniel RathSein Sie unbesorgt, Herr Rath. Der Artikel von Herrn Broder ist zu eine Million Prozent ultrareine Satire. Was denn bitte sonst?????
Alle Leute die hier schreiben sind doch schon, per Linksdefinition, Rechtsradikale. Sie also auch Herr Broder. Da ist dann doch schnurzegal, ob man dann zusätzlich in die AFD eintritt und dort einen "Arbeitskreis jüdischer Nazis" gründet. Die Antifa hasst ja auch den jüdischen Staat, dann passt das doch auch. Irgendwann werden dann auch, wie schon bei dem Genozid an den Armeniern, die Millionen getöten Juden geleugnet und die Geschichtsbücher umgeschrieben. Das ist doch eine einmalige Chance, die vom Islamismus den Deutschen geboten wird, um sich von seiner Nazivergangenheit entgültig lösen zu können.
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