Peter Hahne, Gastautor / 16.05.2021 / 06:00 / Foto: Superbass / 108 / Seite ausdrucken

Juden-Hass und Islam-Verharmlosung

Die Hamas-Raketen auf Israel entzaubern in diesen Tagen allen voran jene Christen und Parteien, die sich so gerne als Gutmenschen gerieren. Wer seinen Kopf nicht nur zum Haareschneiden hat, erkennt nach den Anschlägen, dass zwei prominente Hamburger recht hatten: Helmut Schmidt und Karl Lagerfeld. Der eine blieb noch im hohen Alter bei seiner These, dass die Kulturen des Islams und des Abendlandes „nicht kompatibel“ sind. Der andere empörte sich kurz vor seinem Tod in Richtung Kanzleramt: „Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen." Damit geißelte der Modezar mit überdeutlichen Worten Angela Merkels Flüchtlingspolitik.   

Das konnte man als Verbitterung alter weißer Männer abtun, was dann auch erwartungsgemäß geschah. Spätestens heute wissen wir: Die Hanseaten haben recht. Unfassbar, wie verzweifelt versucht wird, trotz Raketen-Regens auf Tel Aviv das deutsche Sonnen-Ideal von der islamischen Friedensreligion nicht ankratzen zu lassen. Im Gegenteil! Kurzgefasst und im Klartext heißt das Geschwurbel von Spitzenpolitikern bis zum Hinterbänkler, von Kirchen und Medien nichts anderes als: Israel ist doch selbst schuld. 

Hemmungsloser Demo-Terror auf Deutschlands Straßen und vor jüdischen Synagogen. Die Polizei schützt die Gotteshäuser, lässt den Parolen und Plakaten eines unverhohlenen Antisemitismus jedoch freien Lauf. Man braucht nur in die vergangenen Wochen, ja Tage zu schauen, um die ganze Heuchelei dieses Pharisäertums zu entlarven. Wenn Schauspieler wie Liefers und Co. die Herrschenden in einer lebenswichtigen Frage leicht-ironisch und kunstvoll-intelligent zu kritisieren wagen, wird von Rundfunkräten das Geschütz des Berufsverbots aufgefahren. Wenn eine ZDF-Moderatorin die als „Hamas-Helga“ bekannte Ideologin Baumgarten als „Nahost-Expertin“ in Stellung bringt, ist Schweigen im Walde. Allein BILD (und zuvor Achgut.com) kommentiert deren Auftritt treffend: Das war eine „Dauerwerbesendung für radikale Islamisten... Und niemand stoppte sie.“ Ein geifernder Monolog von über zwei Minuten. 

Doch wer stoppte Tage zuvor Klima-Gretas Statthalterin Luisa Neubauer in der ARD? Auch hier trifft die BILD-Analyse zu: „Die Moderatorin wirkte im Redeschwall hilflos.“ Den CDU-Bundestagskandidaten Hans-Georg Maaßen haltlos und faktenfrei des Antisemitismus zu bezichtigen, wirft ein bezeichnendes Licht auf die intellektuelle Qualität von Moderatorin und Mitdiskutanten, die den Furor gewähren ließen. Und die „Qualitätspresse“ druckt nach, was dpa diktiert: Der „Scheiß-Juden“ skandierende Muslim-Mob von Gelsenkirchen wurde doch tatsächlich als „antiisraelischer Demonstrationszug“ verniedlicht. Fehlen noch Kamelle und Strüßcher. Man fasst es nicht. 

„Steht Deutschland noch an der Seite Israels?“ 

Die schwäbische Seniorin im Nachmittagskostüm und die Mutter mit Kleinkindern werden als gefährliche, staatszersetzende Querdenker-Nazis vom Wasserstrahl der Berliner Polizei weggefegt. Der Muslim-Marsch mit dem Schlachtruf „Hamas, Hamas, Israel ins Gas!“ auf dem Kurfürstendamm dagegen von derselben Polizei geschützt. 

Doch das größte Versagen liegt bei den frommen Christen und den Parteien, die das C im Namen führen. Von den anderen erwartet man ja schon gar nichts anderes. Bis in die oberste Spitze des Staates wird dem Antisemitismus durch Verharmlosung gehuldigt, indem „Künstler“ gepriesen und gefördert werden, die auf platteste Art das zersetzende Gedankengut des Judenhasses zu unseren Kindern tragen. Da ist von Deutschlands Verantwortung gegenüber Israel als „Staatsräson“ (Merkels Knesset-Rede 2008) die Rede, die Taten sind jedoch in den deutschen Abstimmungen der UNO oder des Bundestage zu besichtigen. Es war kein Geringerer als der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald S. Lauder, der erst kürzlich anklagend und ahnungsvoll fragte: „Steht Deutschland noch an der Seite Israels?“ 

Was sich deutsche Medien in diesen Tagen leisten, schreit zum Himmel. So schreibt der NZZ-Korrespondent Alexander Kissler (ehemals „Cicero“) der Zunft zornig ins Stammbuch: „Wenn Israel angegriffen wird, ist das keine „Gewaltspirale", kein „Pulverfass", kein „Schlagabtausch", sondern ein Angriff auf Israel!“ Punkt. Und fügt hinzu: „Wer Anti-Israel-Demos in deutschen Städten toleriert, sollte das Wort von der ‚wehrhaften Demokratie‘ nie wieder verwenden. Und das ‚Nie wieder!‘ auch nicht.“

Kollege Jan Fleischhauer vom FOCUS postet sarkastisch: „Vorbildlich: ‚180 Demonstranten‘, ‚Tatverdächtige‘, ‚antisemitischer Demonstrationszug.‘ Kein Hinweis auf Herkunft und Zugehörigkeit, ganz so, wie es der Presserat bei der Berichterstattung über Straftaten empfiehlt. Nur mit dem Gendern hat es noch nicht geklappt.“ Oder Ahmad Mansour, deutscher Staatsbürger, geboren als Israeli in einer palästinensischen Familie, gibt den ideologisch Verblendeten und Viertelgebildeten kollegiale „Nachhilfe“: „Antisemitismus ist keine Folge des Nahostkonflikts, vielmehr ist der Nahostkonflikt eine Folge des Antisemitismus.“ 

Weihevoll und bildungsleer

Und wo stehen meine Mit-Christen? Sie wollen sich auf jeden Fall nicht das hübsche Poesie-Bildchen vom Islam als Friedensreligion kaputtmachen lassen. Fakten stören da nur. Das wäre ja noch schöner. Also verkündet der Mainzer Weihbischof Udo Bentz weihevoll und bildungsleer: „Die Würde und die Sicherheit der Palästinenser, die von den geplanten Vertreibungen ... betroffen sind, darf nicht weiter untergraben werden. Es ist Unrecht.“ Man reibt sich die Augen: Dieser Religionsbeamte meint ausdrücklich nicht den Raketenbeschuss von Zivilisten! Nebenbei: Die Eintracht-Frankfurt-Profis Amin Younes und Almamy Touré posten bei Instagram Propaganda für die palästinensischen Aggressoren: „Möge Allah mit euch sein!“ War das nicht der Verein, der keine AfD-Wähler auf der Tribüne dulden wollte?! Irre!

Doch was erwartet man von deutschen kuschenden Kuschel-Klerikalen, die in Jerusalem das Kreuz verleugnen, für das die vor allem vom Islam verfolgte Christenheit in den Tod geht? Da verliert selbst der Kanzlerkandidat der Christenunion mal den Überblick. Den blanken Antisemitismus von Klima-Greta nennt Laschet „nicht sehr durchdacht.“ Man lasse sich das auf der Zunge zergehen. Klar, auch er hat ja an Merkels von Lagerfeld inkriminiertem „Lebenswerk“ mitgewirkt. Gretas Geschwurbel nach ihrem Hass-Tweet gegen Israel ist immer noch nicht aus der Welt. Lichterketten sehe ich nirgends.

Doch wer will es sich schon mit den gehätschelten Klima-Kids verderben. Man denke nur an den 4. September 2019, als Bayerns christlich-sozialer Ministerpräsident die Greta-Jünger auf der Zugspitze mit den Worten empfing: „Ich bin der Markus. Ich finde es gut, was ihr macht. Und das ist der Thorsten, der Umweltminister.“ Tja, wie soll man seinen Kindern jetzt erklären, dass Greta und Luisa auch anders können? Da hilft auch keine Israel-Flagge an der Staatskanzlei. Übrigens: Die westfälische Stadt Hagen holte „aus Sorge vor einem fanatischen Mob“ die Israel-Fahne wieder ein. Das nennt man Kapitulation.

Unter Trumps Präsidentschaft hätte sich die Hamas nicht getraut

Während Greta vergöttert wurde, hat man Trump verteufelt. Die eine wurde in den Himmel gehoben, der andere in die Hölle verwünscht. Konfessionelle Medien, Bischöfe und christliche Politiker übertrumpften sich im Trump-Hass und in Greta-Verherrlichung. Und jetzt? Ich wage einmal den steilen Satz: Unter Trumps Präsidentschaft hätte sich die Hamas nicht getraut, auch nur eine Rakete abzufeuern. Doch wie war das, als der verhasste Trump sein Wahlversprechen wahr machte, Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte und die US-Botschaft in die Goldene Stadt verlegte? Staatsspitze, Medien, Kirchen in Deutschland heulten unisono auf in entsetzter Empörung: jetzt käme die nächste Intifada, ein neuer Nahostkrieg, ein Pulverfass werde entzündet. Der Mann sei doch verrückt. 

Selbst konservative Konfessions-Medien stimmten ein in den Hass. Als seien sie des Lesens von Parteiprogrammen und des Erkennens von politischen Realitäten nicht mächtig. Evangelikale (Trumps treueste Truppe) wollten sich sogar noch vor ein paar Wochen in Deutschland umbenennen, sozusagen als Schuldbekenntnis, dass die US-Glaubensgenossen diesem Irren fast zur Wiederwahl verholfen hätten. Ein Irrer, der psychisch in eine Reihe mit Hitler gehört, versuchte ein prominenter katholischer Psychiater dem Israel-Freund per Ferndiagnose zu attestieren, verkaufsfördernd auf dem Höhepunkt des Wahlkampfes. Und ein evangelisches Blatt krönte den betreffenden Buchauszug sogar redaktionell, indem es zu dem Trump-Foto noch ein Hitler-Bild garnierte. Hitler.

Trump, der Saudi-Arabien, Bahrein, die Arabischen Emirate und, historisch viel bedeutsamer, Sudan dazu brachte, mit Israel zu kooperieren. Erfolgreich. Und heute, wo der „Teufel“ weg ist, fliegen die Raketen... So bringt es heute die FAZ schon in der Überschrift auf den Punkt: „Nicht auf Bidens Radar" – der Nahe Osten und Israel

Wer, wie ich (zufällig im Land), mitten in zwei Nahost-Kriegen erlebt hat, wie Israel ums Überleben kämpfte, jüdische Kinder in lichtlosen Bunkern ihren Schulunterricht hatten und Soldaten (auch Frauen!) ihr Land buchstäblich mit den eigenen Händen verteidigten, der ist sensibel für alles, was rund um das Volk geschieht, das Gott als seinen Augapfel beschreibt (Prophet Sacharja 2, 12). Wer politisch wach ist, weiß auch, wo die Feinde sitzen. Ein Blick in (auch deutschsprachige) Koran-Schulbücher sollte genügen. Ein Besuch eines Schulhofs auch. 

Mein traurigstes Journalisten-Erlebnis: Wie eine in Berlin bekannte jüdische Mutter offen berichten wollte, welche Stimmung an der Schule ihrer Kinder herrscht. Kurz vor der Sendung sagte sie ab. Aus Angst. Die Friedensreligion hatte gerade wieder zugeschlagen: Der Charlottenburger Rabbi Daniel Alter war das Opfer. Über den (bekannten) Hintergrund der Täter erfuhr man offiziell erst nach Wochen: aus dem arabischen Raum, hieß es lapidar. Wären es Rechtsradikale gewesen, die Lichterketten hätten kein Ende genommen. So heißt es nur: Antisemitismus kann nicht toleriert werden, „egal von wem.“ Aber wir wissen doch, wer „wem“ ist. Da hilft kein Schweigen und kein Schwurbeln. Nur Klarheit.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf kath.net.

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Mathias Bieler / 16.05.2021

Wo ist eigentlich Dunja Hayali ? Das müsste doch eigentlich ein Fest für sie sein, diesmal (im Gegensatz zu den AfD-Demos) mit Mikro in eine dieser Demos zu gehen,wo fesche, frauenrespektierende, friedensliebende, demokratieachtende, hochdeutschsprechende und nichtweisse Männer ihr rege Antwort auf ihre kritischen Fragen geben.

Ingo Hahnen / 16.05.2021

Ich denke, Szenen wie aus Gelsenkirchen, das in ein paar Jahrzehnten keine deutsche Stadt mehr sein wird, sind erwartbare Bilder gewesen. Die Aufmärsche von Moslems aller Provenienz werden immer machtvoller und das wird sich mit jeder weiteren Million und der immer größer werdenden Repräsentanz der einschlägigen Organisationen verstärken. Für diejenigen Juden Europas, die wir unplanmäßig nach dem 2. WK übrig gelassen haben, wird der Druck noch größer werden. Meine Prognose, die eigentlich keine mehr ist: Juden werden als Kultusgemeinde im Gegensatz zu den immer zahlreicher werdenden Moschee-Gemeinden nie mehr ungeschützt existieren können. Die Anzahl der Mitglieder wird durch Auswanderung oder Flucht in die individuelle Anonymität stetig schrumpfen, wenn es einen kontinuierlichen Bedrohungs-Level gibt. Die Politik liefert sich einen Wettbewerb um neue Wählergruppen, für die Solidarität mit Israel das Letzte ist, was sie wollen. Mit Lichterketten ist nicht mehr zu rechnen.

heinrich hein / 16.05.2021

lieber Herr Hahne, wirklich sehr gut geschrieben und beobachtet. es ist wirklich zum Verzweifeln, die grössten Judenhasser bezeichnen andere als Nazis. Dieses Land ist von vorne bis hinten gescheitert. ich trat nach 44 Jahren. aus der Kirche aus, weil mich deren Repräsentanten nur noch anwiderten. Wo soll das alles enden?

Joerg Machan / 16.05.2021

Toller Artikel, Herr Hahne. Dankeschön dafür. ABER? Wieso sind alle so erstaunt und empört? Der höchste Staarsmann in Deutschland hat doch laut und deutlich gesagt - Der Islam gehört zu Deutschland. Er hat ausdrücklich ISLAM gesagt, und nicht etwa Muslime ... Also, frei nach Danisch, geliefert wie bestellt.

Dr. Inge Frigge-Hagemann / 16.05.2021

Exzellenter Artikel, Herr Hahne und nur allzu wahr. Schmid und Lagerfeld hatten, was die Unvereinbarkeit von islamischer und christlicher Kultur angeht, völlig Recht. Es ist unerträglich, dass ausgerechnet in Deutschland diese antisemitischen, islamischen Gewalttäter überhaupt demonstrieren dürfen. Bei Corona wird mit Verboten friedlichen Bürgern gegenüber sehr großzügig verfahren - aber diese aggressiven antijüdischen Auftritte sind nicht zu verhindern? Das ist ein Armutszeugnis für diese Regierung.

fif toepfer / 16.05.2021

TOLERANZ WIRD ZUM VERBRECHEN WENN MAN DEM BÖSEN BEGEGNET Thomas Mann

Alexander Mazurek / 16.05.2021

Was haben der Islam und “Links” im Anfang gemeinsam? a) die Urlüge, dass vor ihnen “Dunkelheit” herrschte, b) den Massenmord, an jüdischen Stämmen bzw. den Katholiken der Vendee, c) die Forderung nach Unterwerfung, unter die Scharia, oder das (beliebig) gesetzte “Recht”. “Ein kleiner Fehler im Anfang mit der Zeit ein großer wird” wusste bereits Aristoteles und die Erfahrung bestätigt ihn. Gleich und gleich gesellt sich gern.

R. Schäfer / 16.05.2021

Bei einem muss ich widersprechen. Während der sogenannten Corona Epidemie hat die deutsche Politik-Kaste doch gezeigt, daß es das Handwerkzeug knallhart drauf hat: Grenzen schliessen, unliebsame Zeitgenossen entfernen, Verbote aussprechen, Demos verbieten, Grundgesetz einschränken, diskussionsbedürftige Themen schon mal juristisch absichern lassen. Reden wir also nicht von Kuschelkursen oder Versagen: das ist alles so gewollt. Warum? Ich weiß es nicht. Ich vermute: Dummheit und die Unfähigkeit zur Demokratie oder auch: weil sie es können.

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