Peter Hahne, Gastautor / 22.02.2024 / 06:15 / Foto: Superbass / 90 / Seite ausdrucken

Nach „Wir sind Papst” nun „Wir sind gaga“

Nirgends zeigt sich die fatale Kombination von Idiotie und Ideologie, von Ignoranz und Arroganz katastrophaler als im Leugnen der Realität und Negieren der Wahrheit. Peter Hahne rechnet in seinem neuen Buch „Ist das euer Ernst?“ damit ab.

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Ist das wirklich euer Ernst? Das fragte ich in vielen Arti­keln, Vorträgen, Interviews und in meinem letzten Best­seller „Das Maß ist voll!Dafür bin ich nichts als gescholten worden. Das war Majestätsbeleidigung. Kritik an der Heili­gen Greta von Sankt Klima? Das geht nun gar nicht. Damit war man raus aus dem Spiel. Nun ja, was soll’s; ich halte es ohnehin mit Margaret Thatcher: „Und wenn ich alleine stehe – solange ich recht habe, ist das völlig in Ordnung.“

Cool bleiben! Auch bei dieser ewigen Nazi­-Keule gegen Leute, die die Wahrheit sagen. Ich stimme der mutigen, jungen ARD-­Kommentatorin Julia Ruhs zu: „Für am gefährlichsten halte ich den inflationären Nazi-­Vorwurf, der mich auch diesmal nach dem Tagesthemen­-Kommentar heimsuchte ... Hatte mir das vor einiger Zeit noch einen Schrecken eingejagt – schließlich ist dieser Vorwurf so schlimm, dass er jeden Deutschen auch schocken sollte –, löste es dieses Mal, ein paar Shitstorms später, nur noch ein Schulterzucken aus. Daran ist auch die linksgrüne Social­ Media­-Blase schuld. Irgendwann gewöhnt man sich dran, dass man in deren Augen ein 'Nazi' ist und bleibt.“ (FOCUS)

Zu Greta: Die naive, perfide und nahezu perverse Heilig­sprechung dieser schwedischen Schulschwänzerin durch führende Zeitgeist­-Religionsbeamte und Opportunismus­-Weltmeister unter den Politikern habe ich von Anbeginn für gefährlichen Schwachsinn gehalten. Ich muss mir nichts vorwerfen lassen. Und viele meiner (journalisti­schen) Freunde auch nicht. Alles belegt.

Es gab nichts, was diese (meist) Herren in ihrem pein­lichen Populismus und ihrer anbiedernden Ranschmeiße nicht glaubten sagen zu müssen: „Mich erinnern die Freitagsdemos ein wenig an die biblische Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem“, meinte der Berliner Erzbischof Heiner Koch. Sein Hildesheimer Kollege doppelte nach und sagte doch ernsthaft zu jener von ihren Eltern gnadenlos ver­markteten Greta: „Kreativ wie der Schöpfergott, geistreich wie der Heilige Geist und hellwach wie Jesus Christus.“ Du meine Güte ...

Spitzenfunktionär Christian Stäblein der (untergehen­den) Berliner evangelischen Kirche fantasierte gar: „In der Bibel nennt man Menschen, die ihre Umwelt wachrütteln, aufschrecken, mit der Wahrheit konfrontieren: Prophe­ten.“ Doch der Herr Theologe sollte wissen, dass Propheten immer Außenseiter waren und nie bejubelter Mainstream.

Der Gipfel war eine Oster­botschaft der bayerischen lutherischen Kirche: Greta, abgebildet beim Wegtragen durch Polizisten bei der Demo in Lützerath, deklariert als der verratene Jesus, Polizisten als die Häscher. Perverser geht’s nicht. Trotz späterer Entschuldigung der Kirche nach heftigsten Protesten. Wer auf solch eine blasphemi­sche Idee kommt, muss sich über leere Gotteshäuser nicht wundern. Das Volk verlässt in Massen die ehemaligen Volkskirchen.

Die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) erhob sich im November 2022 zu Ehren einer Greta­-Abgesandten für einen minutenlangen Beifall. Jeder wollte etwas abhaben von ihrem Glanz, von ihrer Prophetie, von ihrem Jesa­-Christa­-Sein. Meine Güte, wie primitiv. Obwohl sich damals schon abzeichnete, dass es sich um eine im Kern antisemitische Truppe handelt, die offen gegen Israel hetzte, nach dem Motto der Nationalen Sozialisten: Kauft nicht bei Juden!

Auch die Chefs „christlicher“ Parteien überschlugen sich in weihrauchgeschwängerten Unterwerfungsgesten. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) begrüßte Gretas ergebene Epigonen auf der Zugspitze und schwur­belte: „Und ich bin der Markus... ich finde es gut, was ihr macht.“ Und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach mit ihr bei der UNO (!) und empfing sie im Kanz­leramt. Fehlten nur noch Hymnen und militärische Ehren. Mehr Idiotie ging nicht. Oder wuchs da zusammen, was zu­sammengehört? „Zwei Dinge sind unendlich: die mensch­liche Dummheit und das Universum. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)

Ja, es stimmt, was Fabian Nicolay auf Achgut schreibt: „Politik braucht Überhöhung: Helden, Ikonen, Haltung und Bewusstsein. Mit ihren Kulten um Personen, absolu­ten Ideen und Utopien entrückt jede postmoderne Politik irgendwann dem Sein bis zur Realitätsfremdheit.“ Wirk­sam seien die Suggestionen der digitalen Pseudowirklich­keit, „die einer besonderen Ikonografie folgen, um Stim­mung und Meinung zu machen. Die Kulte um Personen: Greta mit Pappschild, Migranten in Booten, Palästinenser als Opfer.“

Und jetzt kommen die (erwartbaren!) Hämmer, nach­dem die Hamas am 7. Oktober 2023 brutale Terroranschlä­ge gegen Israel verübte und Israel zurückschlug. Die Ikone Greta zeigte ganz offen ihren Antisemitismus. Offener geht es nicht. Ihre täglichen Auftritte und ihr Twitter­-Account sprechen eine deutliche Sprache. So trat sie in Amsterdam auf, gemeinsam mit der Palästinenserin Sara Rachdan. Jene Rachdan ist nicht nur bekennende Juden­-Hasserin, son­dern eine schlimme Holocaust­-Verharmloserin – für Greta null Problem.

Zwei Tage nach dem Angriff der Hamas auf Israel hat­te ihn Rachdan auf Instagram bejubelt: „Ja, dieser Angriff wurde von der Hamas initiiert, aber es geht nicht um die Hamas. Es geht um den palästinensischen Widerstand. Das ist endlich ein palästinensisches Vorgehen gegen die Besat­zung. Bitte unterstützt den Widerstand.“ Doch nicht nur das. Rachdan behauptete sogar, dass Israelis Palästinenser vergasen und zog dabei eine Parallele zum Holocaust: „Ich frage mich, wo wir das vorher schon mal gesehen haben ...“

Na, das ist doch wie beim Einzug von Jesus Christus in Jerusalem, Herr Erzbischof, oder?! Da zeigen sich doch Schöpfergott und Heiliger Geist ... Söders umjubeltes „Fri­days for Future“ geht eben nicht nur am moralischen Grö­ßenwahn zugrunde. Jetzt zeigt sich (endlich) das wahre Gesicht. Hatte der Spiegel nicht über Greta geraunt: „Selbst der Friedensnobelpreis ist womöglich nicht mehr weit – sofern man dem Gespür der Buchmacher traut.“

Der internationale Fridays-­For­-Future­-Dachverband wirft Israel „75 Jahre ethnische Säuberungen“ vor und einen „Genozid“. Er bezeichnet Israelis als koloniale Unterdrü­cker und behauptet, „westliche Medien“ würden „Gehirn­wäsche“ zugunsten Israels betreiben. „Befreit Palästina“, lautet nun der Ruf der Klima­-Kriminellen. Hurra! Synoden­-Applaus im Stehen! Evangelische und katholische Religi­onsführer und deutsche Spitzenpolitiker als Anhänger von Verschwörungstheoretikern? Na, super ...Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster (CDU), kritisierte derweil bei WELT-TV Gre­ta massiv – zuvor war nichts dergleichen zu vernehmen, auch nicht, als die Autistin allen Ernstes einen Doktor h.c. verliehen bekam: „Dass sie sehr, sehr naiv ist, steht – glaube ich – außer Zweifel.“ Ach, außer Zweifel?! Wo wa­ren Herr Schuster und seine CDU, als die Führer aus Staat und Kirchen sie anbeteten? Wer war denn da naiv? Und wer ist für die eingetreten, die – wie ich – damals schon die Naivität entlarvten und dafür diskreditiert, diskriminiert, ja eliminiert wurden, weil sie nicht im strammen Gleich­schritt der Begeisterung mitmarschierten? Wo?! „Wer war­nen will, den straft man mit Verachtung. Die Dummheit wurde zur Epidemie. So groß wie heute war die Zeit noch nie. Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.“ (Erich Kästner)

November 2023: der vom ZDF übertragene Gottesdienst zur Eröffnung der EKD-­Synode in Ulm. Der bischöfliche Prediger redete über alles und nichts, nur kein Wort zu den gefährlichen Irrtümern der schwurbelnden Greta­-Beweih­räucherung, ja zu der Jubel­arie der Vor­synode. Nur all­gemeines Geschwätz über Antisemitismus. Dabei ist der Gottesdienst der Ort für Schuldbekenntnis und Bitte um Vergebung. Nein, man geht einfach zur Tagesordnung über. Die Anlandung weiterer strammer Antisemiten durch Kirchen­gesegnete Schlepper­-Schaluppen fest im Blick.

Den Vogel schoss der sogenannte Friedensbeauftragte der EKD ab: „Wir sagen klar, wer Gewalt gegen unsere jü­dischen Geschwister gutheißt, hat die Kirche gegen sich.“ Keine Silbe zur Kirchen­kumpanei mit Gretas Antisemiten. Nicht eine!

Keine Rücktritte in Gretas deutscher Jubeltruppe. Noch nicht mal das Flehen um Verzeihung an die irregeführten Bürger von deutschen Kirchen­ und Polit­-Funktionären. Mir ist nichts bekannt. Noch nicht mal Scham.

Donald Trump war der einzige Staatsmann, der an je­ner Greta in der UNO, wo sie mit CDU-­Merkel einträchtig plauschte, einfach achtlos vorbeiging und nach deren Rede sarkastisch twitterte: „Sie sieht aus wie ein sehr glück­liches junges Mädchen, das sich auf eine strahlende und wundervolle Zukunft freut. So schön zu sehen!“ Tu felix America! Deutschland dagegen hat ein drittes Motto gefun­den: Nach „Wir sind Weltmeister“ und „Wir sind Papst“ nun „Wir sind gaga“.

Auch hier gilt, wie bei „Corona“: Ich will Handschellen klicken hören! Und ich verlange die Rehabilitierung der Kritiker. Und wache Bürger sollten den Reformator Zwing­li beherzigen, wie es an der Wand der Sakristei im Zürcher Großmünster steht: „Tut um Gottes Willen etwas Tapfe­res.“

Dies ist ein Auszug aus: „Ist das euer Ernst?!“, dem neuen Buch von Peter Hahne. 140 Seiten, 12,00 Euro. Bestellbar hier im Achgut-Shop.

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Peter Hahne, geb. 1952, war Moderator der ZDF-Hauptnachrichtensendung „heute“.

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Sonja Mertens / 22.02.2024

Ich sags mal so. Nach den furchtbaren Verbrechen des Holocaust schrien die Menschen “Nie Wieder”. Damals neigte ich ihnen zu glauben. Heute aber denke ich im Angesicht dieser faschistoiden, egoistischen und stumpsinnigen Politik “immer wieder”.

Wolfgang Richter / 22.02.2024

@ Horst Jungsbluth - Die “Stasi-Unterwanderung” bezieht sich ja nicht nur auf die Presse. Nach der Wende hat die “alte Bundesrepublik” großzügig oder aus guten Gründen darauf verzichtet, in Parlamenten, Bundes- und Länderregierungen und Behörden die Agenten der Stasi auszumustern. Ich kann mich noch an eine Doku der damals noch journalistisch arbeitenden ARD erinnern, in der die Arbeit von Stasi-Agenten in West-Behörden thematisiert wurde. Ua. stand man vor der Nobelvilla eines damals schon pensionierten Behördenleiters der Bundespolizei, der nicht zu einem Interview bereit war. Der wurde meines Wissens weder straf- noch disziplinarrechtlich verfolgt, behielt seine üppige Pension. Einer der wenigen, die juristisch verfolgt wurden, war der SPD-Abgeordnete Wienand, aber wohl nur, weil er ungeschickt genug war, immer wieder wg. obskurer Aktionen aufzufallen. Er soll ja auch den Abgeordneten Steiner im Mißtrauensvotum gegen Brandt 1972 bezahlt haben. Durch die genannte Unterlassung der Westbehörden konnten die “Stasis” nach der Wende dort ansetzen, wo sie schon waren. Am ende kann man sich fragen, wer 1990 wen “übernommen” hat.

Lutz Liebezeit / 22.02.2024

@ Donald Ganter Der Glaube an Gott ist ein “Korrektiv”, der hebt uns empor und wir haben einen weiten Überblick. Das schafft Distanz zu den weltlichen Dingen. “Korrektiv” ist ein Adjektiv, das “bessernd” und “zurechtweisend” bedeutet. Sonst würden wir alles von unserem Standpunkt, der Froschperspektive, beurteilen. Die armen Ungläubigen, wer sich für eine Biomaschine hält, der vesteht das natürlich nicht. Und “Correctiv” ist vermessen, da war wohl jemand Oberlehrer und hält sich für gottgleich? Arroganz träfe es besser. Dummheit und Stolz wachsen auf demselben Holz, sagen die Deutschen. / Woher kommt das “Holz”? Er ist aus einem anderen Holz geschnitzt, sagt man von jemandem, der einen besonderen Charakterzug aufweist, besonders zäh ist, oder schnell weint. Ask und Empla, Esche und Ulme, das waren zwei Hölzer, denen die alten Götter die Seele eingehaucht haben.

L. Luhmann / 22.02.2024

Der Konflikt zwischen Russland und Ukraine ist an der Spitze auch eine WEF-interne Angelegenheit. Um diese Aussage zu verstehen, muss man beim WEF nur nach den Namen der primären und sekundären Protagonisten suchen. - Konkret reale Opfer dieses Fleischwolfs sind die zerfetzten Soldaten beider Seiten. - Ich stelle mir vor, wie WEF-Putin, WEF-Selensky et al. tränenlachend Schampus schlürfen ...

Norbert Brausse / 22.02.2024

Ich lese gerade bei SPON, was GB und die Sowjetunion gemeinsam haben, um gleich im ersten Satz die Antwort zu erhalten: „ Brexit, Armut und eine dysfunktionale Verwaltung: Die britische Ökonomin Abby Innes wollte den Niedergang ihrer Heimat untersuchen – und hat dabei überraschende Ähnlichkeiten mit einem kommunistischen Regime entdeckt.“ Und wir haben keine Probleme sondern gehen einer noch glorreicheren Zukunft entgegen. Es ist zum Verzweifeln, da hilft auch ein Artikel im Focus Online nicht: ‚„Und wenn wir nicht schon pleite sind“: Habecks ökonomisches Märchen wird böse enden.‘ Denn schließlich entscheidet die wirtschaftliche Situation über unsere Zukunft, die Volksverdummung wird, obwohl hier im Artikel schonungslos bloßgelegt, von einer Mehrheit schweigend hingenommen.

L. Luhmann / 22.02.2024

Pope F. Fußküss: BOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS AN DAS WELTWIRTSCHAFTSFORUM 2024 [Davos-Klosters (Schweiz), 15.-19. Januar 2024]  Das diesjährige Treffen des Weltwirtschaftsforums findet in einem äußerst beunruhigenden Klima internationaler Instabilität statt. Ihr Forum, das darauf abzielt, den politischen Willen und die Zusammenarbeit zu leiten und zu stärken, bietet eine wichtige Gelegenheit für das multilaterale Engagement, um innovative und wirksame Wege zum Aufbau einer besseren Welt zu erkunden.(...) Der Prozess der Globalisierung (...)  In einer Welt, die zunehmend von Gewalt, Aggression und Spaltung bedroht ist, ist es wichtig, dass Staaten und Unternehmen gemeinsam weitsichtige und ethisch vertretbare Globalisierungsmodelle fördern, (...) . Eine weitsichtige Herangehensweise an diese Fragen wird sich als entscheidend für die Verwirklichung des Ziels einer ganzheitlichen Entwicklung der Menschheit in Solidarität erweisen. Echte Entwicklung muss global sein und von allen Nationen in jedem Teil der Welt geteilt werden (...) Stärke führend sind. Ebenso stehen internationale Organisationen vor der Herausforderung, die Verwirklichung jener Gleichheit sicherzustellen, (...) In diesem Sinne spreche ich Ihnen meine mit dem Gebet verbundenen guten Wünsche für die Beratungen des Forums aus und erbitte von Herzen für alle Teilnehmer die Fülle des göttlichen Segens. Aus dem Vatikan, am 15. Januar 2024

Wilfried Cremer / 22.02.2024

80 % verrückt Gewordene im Abendland. Die Schuld am Klima statt vor Gott z.B.

W. Renner / 22.02.2024

„Wir faffen daf.“ Mutter Erika, Gläubige der ersten Stunde.

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