Nico Hoppe, Gastautor / 15.11.2020 / 10:00 / Foto: The White House / 29 / Seite ausdrucken

Journalistische Teufelsaustreibungen: Sie werden Trump vermissen

Am 13. November, 10 Tage nach dem eigentlichen Wahltag, beendeten auch die letzten US-Staaten die Stimmenauszählung zur US-Präsidentschaftswahl. Damit wurde das bestätigt, was schon seit ein paar Tagen vorher offensichtlich war: Joe Biden wird – trotz aller Zweifel der Trump-Administration an der Richtigkeit der Auszählung – der nächste Präsident im Weißen Haus. Ein Triumph war es dennoch nicht: Es stimmt zwar, dass Joe Biden abgesehen von der Zahl der Wahlmänner zugleich so viele Wählerstimmen wie noch kein Kandidat zuvor erhalten hat; sein Konkurrent Donald Trump hat den bisherigen Rekordhalter Barack Obama jedoch ebenfalls überholt.

Die Stimmenzunahme beruht also auf dem starken Anstieg der Wahlbeteiligung, nicht auf einer gigantischen Parteinahme für Biden, die man sich besonders im deutschsprachigen Raum herbeisehnte. Um über solche enttäuschten Annahmen nicht reden zu müssen, changierten die Reaktionen auf das Ergebnis der Präsidentschaftswahl hauptsächlich zwischen kurzsichtigem Freudentaumel und eindimensionalem Rückblick auf die Regierungszeit Donald Trumps.

Begeisterung mit Beigeschmack

Schaut man sich die medialen Kommentierungen des Geschehens an, so wird man den Eindruck nicht los, dass der Freude über Bidens Erfolg auch eine gallige Melancholie beigemischt ist: Denn die antiamerikanischen Reflexe, welche die USA von jeher als größenwahnsinnigen und dekadenten, zugleich aber ebenso rückständigen und hinterwäldlerischen Sündenpfuhl halluzinierten, wären durch einen erneuten Sieg Trumps fraglos umfassender befriedigt gewesen. Da diese Genugtuung ausbleiben wird, ergeht man sich in beinahe nostalgischer Rückschau auf einen „vier Jahre währenden Albtraum" und weiß, wie bei Spiegel Online, in spiritueller Wallung zu konstatieren: „Die USA und die Welt werden erlöst." 

Doch wie bei jedem echten Albtraum bleibt der Horror nach dem Aufwachen erhalten: Der allmächtige Trump habe nämlich dafür gesorgt, dass seine Lügen „tief in unser aller Denken vorgedrungen" seien.

Da man sich in Deutschland zudem besonders gern erträumt, die einstige Siegermacht habe nun selbst den gedemütigten Verliererstatus inne, der bis heute am deutschen Ego kratzt, spielte man Trumps Wahlniederlage gar zum „Tag der Befreiung" hoch, dem nun die „Ent-Trumpifizierung der USA" folge.

Bei aller Glückseligkeit vergisst die Zunft der journalistischen Mahner und Belehrer aber nicht, dass eine Vielzahl an Menschen sich erdreistete, den „Zerstörer" wiederzuwählen. Über diese hieß es in einem Kommentar der Tagesschau: "Sie glauben an seine alternativen Wahrheiten, sie verehren ihn für seine Hemmungslosigkeit, [...], weil er sein Versprechen erfüllt, die USA zu einen [sic!] Land zu machen, das sich nicht verändern muss." Kommentare zur Lage in den USA sind solcherlei Textauswürfe keineswegs, sie erweisen sich in erster Linie als schlechte Prosa.

Überhaupt anzuerkennen, dass die Wahlentscheidung vieler Menschen das Ergebnis einer pragmatischen Abwägung und nicht totaler Gesinnungskumpanei ist, wäre bereits ein Erkenntnisfortschritt gegenüber der als Binsenweisheit ausgegebenen Legende vom zutiefst rassistischen Amerika, dessen wahres Wesen sich durch die 2016 erfolgte Wahl Trumps endgültig offenbart habe.

Traumabewältigung in den Redaktionsstuben

Man erinnere sich an den November 2016: Ursprünglich traute kaum einer der erschütterten politischen Kommentatoren Trump überhaupt zu, er werde die Amtszeit bis 2020 durchhalten. Die Rede vom „Impeachment", also einem Amtsenthebungsverfahren, begleitete seine Präsidentschaft fast so kontinuerlich wie unzählige Texte und Bücher über den „gefährlichsten Mann der Welt" und seine finsteren Machenschaften. Dem anfänglichen Schock wich schnell die Kränkung darüber, dass der prophezeite Zusammenbruch nicht eintrat. Fortan wurde kaum eine Gelegenheit ausgelassen, um zu verkünden, dass nun aber (endlich) der Moment gekommen sei, an dem Trump die USA vollständig an die Wand fahre.

Besonders im Umgang Trumps mit Nordkorea und dem Iran witterten die antiamerikanischen Einpeitscher die Vorboten eines 3. Weltkriegs: Lustvoll klagend, evozierten sie die absolute Katastrophe. Am Ausbleiben dieser änderte das indes nichts. Entsprechend dünn lesen sich nun die Zusammenfassungen seiner Amtszeit: Von Hass, Spaltung und dutzenden Angriffen auf die Demokratie ist betont betroffen die Rede, ohne den Bereich des phrasenhaften Jargons wenigstens einmal zu verlassen. Im Einrennen offener Türen hat man schließlich seit vier Jahren mehr als genug Übung. Sogar bei der Bundeszentrale für politische Bildung trifft man dagegen auf mehr Nüchternheit, wenn festgestellt wird: "Rückblickend waren die ersten vier Jahre der Präsidentschaft Donald J. Trumps erfolgreicher, als dies viele Beobachter auf beiden Seiten des Atlantiks eingestehen wollen." 

Auch mit Bezug auf Trumps gegenwärtige  und in einigen Fällen schon zurückgenommene Versuche, die Wahl anzuzweifeln, wird das Gerede von einer in Gefahr schwebenden Demokratie oder gar eines Staatsstreichs nicht wahrer. Trump mag ein schlechter Verlierer sein, ein Faschist oder Diktator war er nie. Die US-amerikanische Demokratie hat keine Nachhilfe aus Übersee nötig.

Nichts gelernt

Allein schon die Eindeutigkeit, mit der jetzt verkündet wird, dass das Gute und Anständige, die Moral und die Wissenschaft gegen das Böse gesiegt habe, sollte zu Vorbehalten einladen. Denn diese einhelligen Bekundungen zeugen von dem Unwillen, sich überhaupt mit dem Phänomen Trump und den Gründen für seinen Aufstieg abseits eindressierten Wortgeklingels ("Trumpismus") zu befassen. Wer die Präsidentschaft Trumps nachträglich beurteilen möchte, der müsste sich vorrangig auf seine reale Politik konzentrieren und nicht auf sein gewöhnungsbedürftiges Auftreten nebst harschen bis unbedarften Wortäußerungen. Dann ließe sich feststellen, dass Trumps eben nicht grundsätzlich erzkonservativer sondern unsystematisch-erratischer Politik-Stil nicht ausschließlich Unheil und Zwietracht gebracht habe: eine Einsicht, zu der allein schon sein nach wie vor starker Rückhalt bei vielen Wählern (auch unter Frauen, Schwarzen, Latinos, Homosexuellen) oder seine durchaus erfolgreiche Nahostpolitik verleiten könnte.

Wenn nun angesichts der Wahl von Biden und seiner künftigen Vizepräsidentin Kamala Harris vorrangig gejubelt wird, weil mit Biden ein zurückhaltender Anti-Trump und mit Harris die erste weibliche und zusätzlich noch schwarze Vizepräsidentin ins Weiße Haus einziehen wird, dann steht zu befürchten, dass die Verdrängung der sozialen Frage im Geiste identitärer Symbolpolitik noch lange nicht ihren Höhepunkt erreicht hat. Die Fehler, welche die zu Trump führende Unzufriedenheit erst begünstigten, werden so wiederholt und jeder Zweifel daran mit allerlei harmonistischen Gemeinschaftsbeschwörungen zugekleistert.

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Steffen Huebner / 15.11.2020

Die Anhänger von Donald Trump sind die Malocher. Die Schicht der Klein- und Mittelverdiener, die für ihr Einkommen noch richtig arbeiten müssen und ihre Arbeitsplätze im Globalismus als Erste verlieren. Trump war der erste Präsident, der sich für ihre Belange eingesetzt hat, weil er begriff, dass man nicht achtzig Millionen Amerikaner auf Dauer mit Food stamps u.ä. eine Perspektive geben kann. Donald Trump wurde mit einem Dauerfeuer von Demagogie und Lügen von der gesamten Mainstream- Presse der USA und Deutschlands während seiner gesamten Amtszeit gehetzt. Aber der Keim ist gelegt - die Millionen seiner Anhänger werden ihn nicht vergessen. Er hat vorgelegt und daran wird man seinen Nachfolger messen.

Ridley Banks / 15.11.2020

Herr Bucher, sollte einer der Wahlmaenner oder mehrere “anders” als vorgegeben waehlen kann es ganz fix in den Knast gehen. Im Uebrigen sind Ihre Ausfuehrungen explizit identisch mit der Realitaet, und mit meiner Erfahrung, gut dass das hier mal klar gelegt wurde.

Karl-Heinz Vonderstein / 15.11.2020

Am besten haben mir so deutsche Politiker gefallen, die nach der Wahlnacht die Amerikaner ermahnt oder aufgefordert haben, die Wählerstimmen bis zum Schluss weiter auszuzählen, die noch nicht ausgezählt wurden.Vielen Dank dafür, sonst hätten diese dummen Amerikaner nicht darauf geachtet und hätten das Auszählen zu früh beendet und dieser Trump wäre weiter Präsident!

P. F. Hilker / 15.11.2020

Ich wüsste nicht, wer erfolgreicher war, ganz nüchtern betrachtet.

K Bucher / 15.11.2020

Ist schon klar das jetzt Einige wie wild mit den Hufen scharren das Trump Endlich weg ist .Aber auch Sie müssen noch Geduld haben und sich den Unumstößlichen Tatsachen beugen und hier ist eine dieser Tatsachen Quelle : RP Online So funktioniert die US-Wahl 2020 ++Nach dem Wahltag treffen sich die Wahlmänner immer am Montag nach dem zweiten Mittwoch im Dezember, in diesem Jahr also am 14. Dezember, in ihrer Bundeshauptstadt und geben ihre Stimme für den Präsidentschaftskandidaten ab. Ausgezählt werden die Stimmen allerdings erst am 6. Januar 2021. Am 20. Januar um 12 Uhr sollen dann beim Inauguration Day der neue Präsident sowie der neue Vizepräsident vereidigt werden.+++Und erst ab dem 20 1.2021 können die hier genannten Trump vermissen so lange Sie wollen meinetwegen Tag und Nacht und 365 Tage im Jahr . Klartext Bis zum 20.1.2021 hat Trump immer NOCH ALLE VOLLMACHTEN und auch alle Institutionen hinter sich weil Er bis dahin immer noch der Offizielle und Amtierende Präsident der USA ist, inklusive zugriffs recht auf das Atom Köfferchen .Und wenn ich Trump wäre würde ich diese noch verbleibenden 66 Tage Gut Nutzen und diesen ganzen Antifa und BLM Irren dermaßen Einheizen das Die nicht mehr wissen wo links oder rechts ist .Notfalls sogar mit der Nationalgarde , Marines oder anderen wenn es die Normale Polizei nicht mehr schafft Endlich wieder Ordnung herzustellen .Und Bitte Nicht Vergessen die Wahlmänner müssen Nicht VERBINDLICH Biden   wählen .Das Mehrheitswahlsystem kann dazu führen, dass ein Kandidat, der landesweit die meisten Wählerstimmen erreicht hat, trotzdem nicht Präsident wird. Nämlich dann, wenn der andere Kandidat bevölkerungsreiche Bundesstaaten gewonnen und damit alle Wahlmänner dieses Staates für sich beanspruchen kann. Und wer hat nun die Wahl zum in Großen Bundesstaaten zum beispiel in Texas 28 Mio Einwohner und Florida ca.21.5 Mio Einwohner gewonnen? schon vergessen? Bush wurde wegen der Wahlmänner Präsident - obwohl er weniger Stimmen hatte

Kurt Müller / 15.11.2020

Das ist ein vortrefflicher Artikel, finde ich. Ich frage mich auch, wie ein Präsident, der sich durchgängig an Recht und Ordnung hielt und auf Entwicklung durch (in Nahost und Nordkorea gesichtswahrende) Wirtschaftsentwicklung derartig in Verruf gebracht werden sollte und man ihm sogar eine Beschädigung der Demokratie vorwirft - es ist ein sehr harter Vorwurf, der den Betroffenen entmenschlicht, und eher A. M. gelten sollte. So war auch der Beginn des Faschismus, und so funktionierte der Klassenkampf in der DDR. Alle nicht zur auserwählten Kaste Zugehörigen wurden zuerst entmenschlicht (dämonisieren, diffamieren, verspotten, geringschätzen, nicht ernstnehmen, psychologisieten u. a.), bis bei genügend Leuten die Bereitschaft wächst, sich an Rufmord, Verleumdung und Denunziation zu beteiligen. Genauso war es die letzten vier Jahre, und oft grusel ich mich vor den 87 % mehr als je zuvor. Aber es ist ja nichts Neues von links, die haben von den zwei Diktaturen gut gelernt. Oder ob sie ihr Handwerk von den Repräsentanten vor 1989 gelernt haben? Vielleicht lassen sich die durch die Institutionen Marschierten (im Gleichschritt?) von denen ja beraten.

Gabriele Klein / 15.11.2020

Der Autor unterstellt eine entschiedene Wahl. Dem ist nicht so.  Die Wahl wird NICHT von den Medien entschieden sondern den Gerichten bzw. dem obersten Gerichtshof. Während Sie dies veröffentlichen, werden in den USA die Wahlmaschinen erörtert und untersucht, die jedem Betrug Tür und Tor öffnen.  Eine entsprechende Software relativ schnell installiert, genügt um aus Trump Stimmen Biden Stimmen zu machen.  Auch zusätzliche Stimmen kann man problemlos hinzufügen. Die Software wurde teils in den letzten 24 Stunden vor der Zählung erst installiert und die Wahlmaschinen waren in Georgia landauf landab im Einsatz.  Gut dass dies nun alles ans Licht kommt. Es lässt fragen, wie sieht das eigentlich bei uns aus? Wie genau wird bei uns gezählt und welche Hilfsmittel werden verwandt?  Bin von diesem Artikel ziemlich enttäuscht, das Gesülze auf das sich der Autor bezieht ist keine Zeile wert.  Stürmer Niveau braucht man nicht zu kommentieren. Mich interessieren ein paar Fakten. Noch wird man fündig was tatsächlich da alles abgeht. Z.B. bei Sky News Australia, durchaus auch Fox News und newsmax.  Also diese Wahl ist noch nicht zu Ende. Die Amerikaner haben meine ganze Bewunderung dafür dass sie diese Wahl hinterfragen. In Deutschland sucht man nach solcher “Basisdemokratie” leider vergeblich. Die Demokratie ganz unten wird bei uns ganz oben durch alte SED Schrauben verordnet, wie in der alten DDR auch Wenn Reagan gewusst hätte was der Fall der Mauer bewirken würde, nämlich die Eroberung von West durch Ost, u. das Ende eines alliierten Europas, er hätte die Mauer vermutlich gelassen wo sie ist.  Laut deutschen Medien ist nun teils von moderaten Republikanern die Rede.  Damit wären auch schon mal in DDR AGITPROP Manier vorsorglich die amerikanischen Republikaner die die Sklaven befreiten ins rechte Eck verfrachtet. bis auf die Moderaten, die am Ende sowenig zur Rettung des “Rufs” d. Republikaner beitragen werden,  wie die Juden und Christen in der AFD.

Walter Weimar / 15.11.2020

All diese geifernden Gestalten, welche mir jeden Tag und Nacht ungefragt eine Dreihundertsechziggradinfomation über Trump haben zukommen lassen, werden genauso weitermachen wie bisher, weil sie nichts anderes können und wollen. Es ist der jounalistische Mob.

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