Diese verstörte Frau sollte nicht schreiben sondern sich um die geschenkten Menschen von Frau Merkel kümmern. Ihren Wohnsitz nach neu Köln verlegen und sich dann jeden Tag bei Merkel für dieses schöne neue Deutschland bedanken. Dabei kann Sie beobachten wie Ihre Augenringe jeden Tag grösser werden, aber bestimmt nicht kleiner. Selten so ein Schwachsinn gelesen.
Volle Zustimmung Herr Grimm. Medien sollten generell keine Lobpreisungen auf Politiker abgeben. Gute Politiker werden vom Volk selber in Form einer Wahl bzw. Wiederwahl gelobt. Und die Einordnung in gut und schlecht sollte ein mündiger Bürger auch ohne Journalisten schaffen. Aber hier auf der Achse liest man leider auch immer wieder solche Lobhudeleien von Ihrem Kollegen Weimar. Das gefällt mir genauso wenig.
Frau Merkel ist eine gerissene Person. Man könnte sie mit Tito aus Ex-YU vergleichen. Während ihrer Wirkungszeit geht es den Leuten prima. Wenn sie nicht mehr da sind, denken die Leute sehnsuchtsvoll zurück, als noch alles in Ordnung schien und glorifizieren sie. Dass alles auf Verschleiß gefahren wurde und der Zusammenbruch durch ihre verantwortungslose Politik vorprogrammiert war, werden die Nachfolgenden leidvoll erfahren, aber nur die wenigsten werden die Verantwortung bei ihnen suchen. In der Erinnerung der Menschen wird eine gute Zeit zurückbleiben, wo man billige Lebensmittel hatte, quasi jeder sich ein Auto und Urlaub leisten konnte, die medizinische Versorgung selbstverständlich war wie die Sicherheit im öffentlichen Raum . Das wird sich ändern. Es hat bereits angefangen, sich zum schlechten zu wenden. Genau das ist der richtige Zeitpunkt, sich aus dem Staub zu machen. (Die Regentschaft Titos wurde durch seinen Altersod beendet, Merkel hingegen wird noch lange unter uns sein, ist aber wurscht. Der Abgang von beiden war/ ist sehr gut getimt. Die Scherben sollen andere aufkehren)
Oh, das ist aber krass und sehr unheimlich. Das hat so ungefähr die Qualität der Liebesbriefe, die deutsche Frauen an den Führer geschrieben haben. Auch dieser unverhohlen chauvinistische Nationalismus, der von Deutschlands Größe und Auftrag schwärmt, wirkt auf mich beängstigend und bedrohlich.
Man kann es auch übertreiben: mit der rosaroten Brille. Wie verblendet ist denn diese Hensel? Hat die 13 Jahre im Ausland verbracht? Oder hat die nie denken gelernt? Wäre möglich in diesem Bildungssystem.
Ebenso interessant wie zugleich erschreckend festzustellen ist, zu was (frei herum laufende) menschliche Hirne so alles zu “denken” im Stande sind.
Einfach nur peinlich, fast schon infantil. Wie ein Kind, das mit seinem begrenzten Wissen über die Welt und wie sie funktioniert alles an seiner Mutter und seinem Vater bewundert, weil sie für es die Welt bedeuten.
Bin ich froh, daß diese Worte nicht schwülstig sind ;) Erinnern mich aber doch irgendwie an diese “Blut und Boden” Gedichte einer bestimmten Zeitspanne; da wurde einer Person auch mit ziemlich ähnlichen Worten gehuldigt
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