Ich bin der Meinung, dass grundsätzlich alle Hülsenfrüchte verboten werden sollten, wegen der massiven Treibhausgasemission, die aus dem Verzehr resultieren! Was Grüne an Verbalflatulenzen zum Treibhauseffekt schon von sich gegeben hat sicherleich teilweise seinen Ursprung in dem, ernähruingsbedingt erhöhten, Verzehr von Hülsenfrüchten. Vegatarier aller Länder: hört endlich auf zu fur…!
@Susanne Antalic: Auch mein Leben wäre ohne Haustier viel trauriger als es – infolge der Niedertracht gewisser Mitmenschen – ohnehin schon ist. Meine Katze ist überhaupt keine Schmusetier; dafür ist sie viel zu vornehm. Aber wenn es mir seelisch-moralisch so richtig schlecht geht, setzt sie sich auf meinen Schoß, schnurrt wie eine Nähmaschine, lässt sich streicheln und tröstet mich, bis es mir wieder besser geht. Das spart viele Pillen und damit CO2 und Gedöns. Geflogen bin ich zuletzt 2002 von München nach Dresden, weil wegen der großen Flut die Bahnfahrt unmöglich war. Und trotzdem werde ich pauschal als alte Umwelt- und Nazisau mitbeschimpft. Frau Antalic, ich finde den Artikel auch „bescheiden“.
Und noch was: Wie die aktuelle Krise zeigt, befördert die enge Koexistenz von Mensch und Tier die Bildung böser Viren. Deswegen muss die private Tierhaltung zwar durchaus beendet werden, der Verzehr von Hunden, Echsen und Sittichen ist jedoch nicht gestattet.
Der beste Vorschlag kam von Herrn Steinmetz. Habe gebrüllt vor Lachen. Super.
Herr Jacobsen, ich habe Ihren Namen angeklickt und fand unter anderem: ” Mitglied im Vorstand des „Forum Grüne Vernunft“”. Wenn das “grün” im Namen sich auf die Natur bezieht, nehme ich sie ernst. Ist es jedoch politisch besetzt, hat es sich für mich erledigt, da ich dort schon seit längerem die weitgehendste Abwesenheit von Vernunft feststellen muss. Ganz aktuell: “Die Inkubationszeit verdoppelt sich alle 2 Tage” hat der hoffentlich nie Kanzler Werdende öffentlich im Fernsehen gesagt. +++++ Im Übrigen, sollte sich eines Tages herausstellen dass CO2 nicht, oder in weit geringerem Ausmasse das Klima beeinflusst, ist Ihr ganzer Artikel überflüssig da er sich ausschließlich darum dreht. Unter Wissenschaftlern (ich meine alle, nicht nur die von Aufträgen und Förderungen abhängige Mehrheit) werden auch Erdachse (Präzession), wechselnde Sonnenaktivitäten und anderes in die noch völlig offenen Forschungen einbezogen, davon dass eine Klimaerwärmung auch Vorteile mit sich bringt, wie eine allgemeine Begrünung vormals öder Flächen und eine Steigerung von Bewuchs und Ernteerträgen, was hier auf der Achse schon veröffentlicht wurde, will ich jetzt gar nicht reden. Schon gar nicht davon dass dieser gewaltige Grün-Zuwachs erhebliche Mengen CO2 in 02 umwandelt.
Wäre es nicht viel sinnvoller, den CO2-Ausstoß durch Presseschrott zu beenden? Die auch im Beitrag genannte Süddeutsche Zeitung wird offenbar, um Auflagenhöhe vorzugaukeln, im großen Hbf abgekippt (gern googeln: „Die Verklappung der Süddeutschen in Essen“). Möglicherweise läuft es bei tazfaz, Welt, Tagesspiegel, Spiegel usw. usf. ..... schon ähnlich (?). Sinnloser CO2-Ausstoß: Druck und Transport von Printschrott, den nicht einmal umsonst noch jemand aufhebt. Aber ebenso sinnlos ist der CO2-Ausstoß durch den Online-Presseschrott (jede Menge Gebäude, Server, Computer, Büros, Stromverbrauch usw. usf.) – wäre es nicht ressourcenschonender, das Geschreibsel von Süddeutscher, tazfaz, Welt, Tagesspiegel, Spiegel usw. usf. .... lediglich an EINER zentralen Stelle “lean” zu erzeugen? Das Geschreibsel ist doch ohnehin weitgehend normiert und einheitlich, ferner ist Zentralverwaltungswirtschaft „in“. So hätte man wenigstens etwas Gutes im Schlechten erreicht. – Hunde, aber auch Katzen, sind verglichen mit diesen CO2-Einsparungspotentialen bei Presseschrott jedenfalls überhaupt kein CO2-Problem!
Hunde auf den Speiseplan, soweit möchte ich nicht gehen. Aber das Verhalten von so manchen Hundehaltern ist schon hinterfragungs-würdig. Bei uns in einem relativ kleinen Ort trifft sich frühmorgens eine Gruppe Hundehalter zum Hunde ausführen an dem immer gleichen Platz. Soweit so gut, obwohl einige noch nicht mal einen Kilometer entfernt wohnen, fahren sie mit dem Auto dahin, laden ihren Hund aus und gehen dann mit ihren Hunden zum “Auskacken”. Ich fahre da öfters diesen Weg frühmorgens mit dem Fahrrad entlang, um im Nachbarort beim Bäcker Brötchen zu holen, der einzige im Ort hat aufgegeben. Das Gassi fahren der Hunde, scheint mir nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel, das treibt die CO² Emmissionen eines Hundehalters nochmal nach oben.
Soll das jetzt Satire sein? Dann ist das gründlich in die Hose gegangen. Sicher finden es viele Leser auch gar nicht komisch. Ist es ernst gemeint, dann kann ich nur den Kopf schütteln ob soviel Stupidität, möglicherweise verursacht durch dem Altersprozess des Autors zuzuschreibenden fortschreitenden Hirnzellentod. Dem ist dann eventuell auch die fehlerhafte Grammatik anzurechnen: “...an meinem Verzicht, kein Haustier zu halten ....” sagen möchte der Autor vermutlich”..an meinem Verzicht, ein Haustier zu halten ....” - Mein Hund übrigens findet den Beitrag des Autors einfach nur Kacke.
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