Stefan@Riedel, ganz einfach, seit die deutschen Handlanger des neuen großkapitalistischen Überwachungsstaates à la Gates und Konsorten uns einsperren, soziale Kontakte verbieten, Lebenslust geplant ersticken und mit einer erzwungenen Impfung unsere körperliche Unversehrtheit attackieren, verlieren wir DIE ANGST VOR DEM TOD. Unser einst freies Leben wird zur DASEINSBERECHTIGUNG runtergeregelt, aber nur solange, bis der Impfstoff in ausreichender Menge produziert ist. Danach wird der UNGEIMPFTE auch diesen Status verlieren. Er wird zur gefährlichen Virenschleuder, zur Gefahr für die Menschheit. Man wird in jagen, - digital und denunziatorisch. Er wird sein ohnehin unfreies Leben mit einer letzten Alternativmöglichkeit beenden dürfen: Tod durch Einzelhaft und Isolierung oder Tod bzw. Folgekrankheiten mittels einer regelmäßigen genetischen Manipulation namens Impfung. Lieber Herr Noll, diese angstfreie Grundhaltung eröffnet aber wiederum neue Freiheitsgrade. Wovor soll sich der Mensch noch fürchten? Vor einem digitalen Impfpass der Restaurantbesuche und Reisen verspricht in einer Welt, die nicht einmal den dazu passenden, gefährlichen Dilettantenimpfstoff in ausreichender Menge zur Verfügung stellen kann, mit mittelalterlicher Digitalvernetzung, mit geschlossenen Restaurants, Kulturstätten und EUROPÄISCHEN GRENZEN !!! und einer immerwährenden Maskerade samt menschlichen Kontaktbeschränkungen für NICHTS?Der Pessimist sagt: “Es geht nicht schlimmer!“Der Optimist sagt: „Doch” -
@Dr Stefan Lehnhof: Ihr Wort in Gottes Ohr!
Die Ordnung ist wohl daß, was man, man kann emigrieren wie man will. aus Deutschland an sich hat, wie ein Ölfilm. Wäre der Autor dazu noch in der Schweiz sozialisiert worden, käm noch eine Ührlimacher - Mentalität kleinkarierten Perfektionismus dazu. Und wenn ich höre: Plastikteller und Kühlschränke, dann fällt mir nur der kantonale Bußenkatalog des Kantons Basel - Stadt zum Littering ein. Das erste, was ich einführen würde, wären Bebbisäcke und Müllmarken. Danach kämen Recyclinghöfe und am Ende dieser Schreckensherrschaft stünde die Kehrwoche. Abr: Butzt wäri s ä mol. ... wer hats erfunden ?
Lieber Herr Riedel: Nur ein Versuch, aber die genannten sind so absurd schlecht, dass es vielleicht ein Aufwachen breiterer Bevölkerungsteile doch noch nach sich ziehen kann.
“Katastrophale Ereignisse” haben immer und ausschließlich katastrophale Folgen. Was Sie beschreiben Herr Noll, ist lediglich ein mentaler Rationalisierungsversuch der bei vielen Menschen abläuft die die Realität nicht ertragen können. Ab einem gewissen Grad der Katastrophe gilt das wahrscheinlich für jeden, ändert aber nichts an der Grundaussage.
Auch in der Danziger Bucht in der Ostsee droht eine Ölkatastrophe größeren Ausmaßes. Forscher des Marineinstitutes Gdansk in Polen haben einen brisanten Auftrage, den die Behörden vor der Öffentlichkeit eigentlich lieber geheim halten wollen. Sie untersuchen den Meeresboden um das Wrack des deutschen Lazarettschiffes ,, Stuttgart``, dass 1943 bei einem Luftangriff amerikanischer Bomber versenkt wurde. Was die Mission der Wissenschaftler so heikel macht. Das Operationsgebiet liegt nur ca. 2 Km von den beliebten Naturbadestränden der ,, polnischen Rivera`` entfernt. Rund 2 Millionen Menschen machen hier jährlich Urlaub. Der Boden ist durch auslaufendes Schweröl aus dem Wrack kontaminiert. schon eine Fläche so groß wie 50 Fußballfelder ist mittlerweile verseucht. Teilweise werden Umweltgrenzwerte für krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe um das Tausendfache überschritten. Insgesamt 450.000 Kubikmeter Meeresgrund müssten entsorgt werden. Und das Wrack der ,,Stuttgart`` ist nur die Spitze eines gefährlichen Eisberges. Unzählige Wracks aus dem II. Weltkrieg mit hochbrisanter Ladung liegen auf dem Meeresgrund der Ozeane und sind tickende Zeitbomben. Es gibt im Grunde für die politischen Entscheidungsträger wichtigeres zu tun, als ideologische Klima- und Corona- Hysterie. Aber sie sind ja mehr mit sich selbst beschäftigt, ihre menschenverachtende Agenda umzusetzen, um einen sozialistischen Unrechtsstaat in Deutschland zu installieren.
“Wer wie ich gern weite Wanderungen in Israels Landschaften macht, kennt die trübsinnigen Details der Vernachlässigung und Verachtung der Umwelt.” Ist schon richtig (traurig); wie ich aus meinem Studienjahr in Jerusalem erinnere, habens auch die Israelis nicht so mit der Müllbeseitigung (erst recht nicht die Bewohner des Sinai, wie jeder Besucher der Strände vom Roten Meer weiß) - hat unserer Studenten-WG andererseits akzeptable Restemöbel für lau eingebracht ... Ob hinter diesem Ölteppich eine weitreichendere Strategie steckt, den Israelis auch an ihren Stränden das Leben sauer zu gestalten? Wäre nicht nur fies/bitter, sondern sehr gewagt und mehrschneidig ... Israel hat bis dato aber schon ganz andere Bedrohungen gemeistert und auf lange Sicht gesehen, sollten sich Friedensabkommen mit immer mehr arabischen Staaten segensreicher erweisen als die damit verbundenen Risiken.
” Teeren und Federn” ist eine mittelalterliche Foltermethode. In Teer wälzen, mit Federn bedecken = vogelfrei.
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