indubio / 23.05.2021 / 10:00 / 21 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 129 – Unser politisches Personal

Rainer Bonhorst (ehem. Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen Zeitung), Uwe Kammann (ehem. Direktor des Grimme-Instituts) und Wolfgang Koydl (ehem. Auslandskorrespondent der Süddeutschen Zeitung) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Baerbock, Giffey, Merkel, Schwesig, über die Hamas und die deutschen Medien sowie über die Lage im Nahen Osten. 

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A. Ostrovsky / 23.05.2021

Bei der Aufzähling “Giffey, Merkel, Baerbock, Schwesig und der Hamas” fällt es mir schwer, den Sinn der Überschrift “Unser Personal” zu verstehen. Ich glaube, es verwirrt etwas, wenn es erstens keine repräsentative Stichprobe ist, da müsste z.B auch Söder mit erörtert werden und die Vertreter der AfD, gemeinsamkeiten und Unterschiede…. Andererseits mag es ja sein, dass der deutsche Werktätige durch deine Steuern die Hamas finanziert, aber sie deshalb gleich als unser Personal zu verstehen, ist vielleicht doch übertrieben. Ich vermisse da etwas das Ziel der Debatte. Mein Misstrauen gegen die Ex-Meriten kann das nicht wegwischen.

Thomas Schmied / 23.05.2021

Vitamin D, Vitamin C, viel Bewegung und indubio - meine Abwehrstärkung gegen das Virus des Irrsinns. Vielleicht reicht´s ja.

Rudi Knoth / 23.05.2021

Bei den Thesen von Annalena Baerbock fällt mir Idee ein, ob man nicht ein Buch mit dem Titel “die Weisheiten der großen Vorsitzenden Annalena” schreiben könnte.

Andreas Mertens / 23.05.2021

[21:38]”... es gibt einen hier importierten Antisemitismus .... ” Zusätzlich gibt immer noch einen (mehr oder minder aktiven) alt/neu-rechten Antisemitismus + es gibt einen überwältigenden und unverhohlenen linken Antisemitismus , dem der Marsch durch die Institution bis in Parlamente und Redaktionsstuben gelungen ist. Sorry, das nennt sich politisch korrekt “konstruktive Israelkritik” und steht als ANTIFA in Berlin vor dem von den Nazis arisierten Kaufhof und fordert zum Boykott “jüdischer” Importe auf. (Beweis ... dümmer geht immer) Das ist übrigens der selbe Sumpf aus dem das Geschwür des Antiamerikanismus + Antikapitalismus seinen trüben Nektar saugt. Manchmal. Wenn man mich auf Reisen fragt woher ich komme, lüge ich manchmal und behaupte ich komme aus der den Niederlanden. Es ist nur noch peinlich!

margit-kaestner / 23.05.2021

Ein offener Seitenwagen der Motorradescorte wäre vielleicht eine Möglichkeit der Aerosolphobie unserer Kanzlerin Abhilfe zu schaffen: Als weitere Empfhehlungen sind Fahrrad undTretroller ganz im lokalgepägten links-grünen Ambiente der Hauptstadt . Der Phantasie sind keie Grenzen gesetzt…... schöne Pfingsten.

lutzgerke / 23.05.2021

Die Palästinensertücher waren nicht nur eine Modeerscheinung, sondern in der links-anarchistischen Subkultur der 70er und 80er Jahre Ausdruck der Gesinnung. Andreas Baader und Co. haben sich in Palästinensergebieten zu Guerilla-Kämpfern ausbilden lassen. Und der Ausdruck “Islamfaschismus” kommt auch daher. / Zwar versprach Kanzler Schröder Präsident Putin, wir werden den Finger in die Wunde legen und die 0,01% Agentenpartei NPD bekam plötzlich Flügel, gleichzeitig aber machte sich die Schröder-Regierung von Israel los und an das saudische Emirat ran. Schröder ließ die Sauds in Deutschland Wahabiten-Moscheen finanzieren und bald darauf beschwerten sich die öffentlich-rechtlichen Magazine über die “Haßprediger” in den Moscheen. Noch mal zur Erinnerung: die arabischen Terroristen 9/11 kamen aus Hamburg. Die USA, Damen und Herren, hätten Hamburg bombardieren müssen. / Unter Schröder entstand die Achse Paris-Berlin-Moskau und Steinmeier versuchte eine Freihandelszone mit Rußland auszuhandeln. / Ich glaube, daß die 70er Jahren eine total entwurzelte Generation hervorgebracht haben. Schuld daran war nicht die Generation, sondern die Industrie mit ihren Stahlrohrstühlen, weißen Einbauküchen und Meister Propper, denn der hält so sauber, daß man sich drin spiegeln kann. Die Welt war steril. Die Sterilität der Umgebung und der Eltern führte zur Orientierungslosigkeit. Die Kinder wollten nicht werden, was der Alte ist, wußte aber auch nicht, was sie werden wollten. Da begann der Nihilismus richtig Fahrt aufzunehmen. Im Patchwork der 70er Jahre, da hat wohl alles begonnen. / “Sabine” ist natürlich dreisilbig. Shit. Annalena Bearbock Patchwork.

Dr. Jäger / 23.05.2021

Der islamische Judenhass wurde nicht erst seit 2015 importiert. Wer kennt Türken, die pro Israel und Juden sind? Bestenfalls geht diesen Leuten das Thema am A…vorbei, wenn man sie fragt. Ich habe oft den verbalen Hass auf Juden mitbekommen, und das meist von nicht primitiven Zeitgenossen. Millionen hier sind AKP hörig, die Türkei unterstützt ,wie gesagt, massiv die PLO, heute umbenannt. in Ha… Das Problem hier ist älter,nur wird es jetzt publik durch die Brüllaffen.

Wilfried Düring / 23.05.2021

Zur ‘verdienstvollen’ Sendung ‘Kultur-Zeit’ in 3sat muß ich einfach eine Anmerkung machen. Ich konnte und kann an dieser Sendung nichts ‘Verdienstvolles’ finden! Meines Erachtens verbreitet (auch) diese Sendung seit Jahrzehnten die Ideologie, deren Exponenten sich jetzt auf den deutschen Straßen (nicht nur aber auch Berlin) ungehemmt ausgetobt haben (links-gruen, pro-arabistisch, juden-feindlich, gewalttätig). Judenhasser, Brandstifter, Pali-Demonstranten und ÖRR-Journos sind ‘unteilbar’ (kleine Erinnerung an die Demo in Dresden). ‘Tolle Atmosphäre’; oder? Aber zurück zur Kultur-Zeit. Jahrelang durfte die (inzwischen vergessene ?) ‘preisgekrönte Journalistin’ Gertrud Bettina Bausmann dort als ‘Meinungskanonier-IN’ arbeiten. Frau Bausmann hatte ihre Auftritte unter dem bedeutungsschwangeren Namen ‘Tina Mendelsohn’. Die Dame war auch eine ‘gute Freundin’ von Achse-Chef Henryk M. Broder, der Bausmanns ‘journalistischen Leistungen’ solange despektierlich kommentierte, bis Bausmann gegen Broder prozessierte - und verlor. TIP: Am 16. Juli 2007 gab es eine der denkwürdigsten Sendungen, die dank aufmerksamer youtuber für die Nachwelt dokumentiert ist (in der Suchleiste eingeben: Hochhuth, Mendelsohn, Kulturzeit) Frau Bausmann interviewte Rolf Hochhuth zu den ‘Enthüllungen’ über die ‘NS-Vergangenheit’ deutscher intellektueller (Grass, Hildebrandt, Lent, Jens). Es ist großartig, wie Bausmann hier von Hochhuth (ab-)‘gebürstet’ wurde!!! Bausmanns Auftritt zeigt das ganze Elend des Haltungsjournalismus auf brutale Weise ungeschminkt: eine ungebildete, dünkelhafte, selbstgerechte, impertinente und ‘hoch-stapelnde’ Journo-Dilettant-IN erhält von Hochhuth auf offener Bühne den Geschichtsunterricht, den sie verdient. Herrlich!!  Aussage Hochhuth: ‘... IHRE GENERATION, die ein so fabelhaftes, reines - weil NIEMALS BENUTZTES - Gewissen hat; ... : Spitzel-Naturen ...’ .

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