in dreiergruppen gibt es naturgemäß mehr konflikte… viel Spass
Auch hier in Frankfurt wurde kein Ausweis gewollt, obwohl ich ihn angeboten hatte.
Wer fünf-lagiges Klopapier bezugt, hatte In der Ilse-Löwenstein-Schule Hamburg leider Pech. Es gab ausreichend Altpapier als Wahlzettel, den man nach Kreuzchen in eine Plastiktonne warf, als Präsent immerhin ausreichend Plastik-Kugelschreiber und verblödete Wahlhelfer.
Das von mir falsch geschriebene Wort “Nichtangriffspackt” ist Hofreiter von den Grünen geschuldet. Das war von mir eine freud`sche Fehl-Leistung. Ich meinte natürlich “Nichtangriffspakt”. Hofreiter meinte aber, wir Bürger sind “Pack”.
Es wird sicher nix neu, bestenfalls anders. Und für Comedy ist auch weiter gesorgt, denn für NRW gerade gesehen, daß sich genügend Wähler überzeugen ließen, den Wuppertaler Helge Lindh und die Corona-Heulboje Klabauterbach wieder in den Bundestag zu entsenden. So bleiben dann auch die Gerichte beschäftigt.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals bei einer Wahl nach meinem Ausweis gefragt worden zu sein. Ich glaube auch nicht, daß das zwingend ist. So war es auch diesmal. Ich wähle am Niederrhein. Ein Ausweis ist nicht wichtig, wichtig ist Corona-Verkleidung: Mund- und Nasennarrenkappe, Acrylwände zum Schutz der ach so gefährdeten Wahlhelfer und ein ausreichend großes Kontingent an Kugelschreibern; denn jeder bekommt einen neuen, damit die einmal gebrauchten desinfiziert werden können. - Nur noch lächerlich dieser Hygieneterror!
Sehr geehrte und verehrte Indubiomacher, ein Wort zu den Vermutungen zu Wahlfälschungen und fehlender Kontrolle der Personalausweise. Ich war heute Wahlvorstehender eines Wahllokals in Bremen. Ich selbst habe AfD gewählt und habe mich dezidiert als Wahlhelfer gemeldet, um intern die Wahl zu überprüfen. Ich hatte zuvor nie etwas in dieser Richtung gemacht. Bei mir im Wahllokal und in ganz Bremen gab es tatsächlich die schriftliche Anweisungdes Wahlamtes, Personalausweise nur im Ausnahmefall, bei Zweifeln der Identität, zu prüfen. Ich selbst, als Vorsteher habe diese Anweisung aber gerne umgesetzt, da sich tatsächlich Zweifel kaum ergeben. Wenn jemand einen Wahlschein zugesandt bekommen hat und im Wählerverzeichnis steht, sind dieses schon sehr starke Anhaltspunkte für die Richtigkeit der Wahlhandlung. Ich selbst war auch verantwortlich für das Verschließen der Urne. Ich muß klar sagen, daß auf der Ebene des Wahllokals ein Betrug praktisch nicht möglich ist. Erstens weil sich die Leute des Wahlteams vorher selten kennen und an der Auszählung neun unterschiedliche Personen mitwirken. Zweitens weil am Ende die abgegebenen Stimmen mit den abgegebenen Wahlscheinen rechnerisch aufgehen müssen und auch die Erst und Zweitstimmen in das Verhältnis der abgegebenen Wahlzettel und des Wahlverzeichnisses auf Null passen muß. Was mit den Stimmen passiert, wenn ich meine Unterlagen und Ergebnisse abgeliefert habe, weiß ich allerdings nicht. Aber: ich war mit meinem Wahllokal rechst schnell fertig in der Auszählung und eine Stunde später waren die Ergebnisse bereits in den regionalen Übersichten eingetragen. Sie entsprachen den Ergebnissen, die ich mir notiert hatte. Ich muß bekennen, daß ich ebenfalls recht skeptisch war, was die Möglichkeit der Wahlmanipulation angeht. Jetzt bin ich der Meinung, das Manipulation in unserem System sehr, sehr, sehr schwer wäre. Herzliche Grüße an die Redaktion
Heute wurde mein Perso zum ersten Male verlangt. Das war eine Neuheit. Die Wahl"kabinen” waren im Wahllokal, einem Schulgebäude, so aufgestellt, dass man durch die Fenster des Raumes vollen Blick auf die Wählenden haben konnte. Die “Kabinen selbst waren diesmal alle in einer Flucht angeordnet: der Wahlhelfer sah dadurch von der Seite her auf die Wählenden. In jeder öffentlichen Toilette hat man mehr Privatsphäre. Direkt neben dem Eingang des Wahllokals war Wahlwerbung der Grünen angebracht. Es dauerte einige Zeit, bis sich die Wählleitung davon überzeugen ließ, dass das rechtswidrig ist. Alles in allem? Ein schrecklicher Wahlgang!
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