indubio / 10.03.2022 / 06:25 / 32 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 212 – Jung und naiv und selbstgerecht

Professor Michael Meyen, Kommunikationswissenschaftler an der Ludwig-Maximilians-Universität München, spricht mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mechanismen der uniformen Meinungsbildung in den Mainstream-Medien, über Faktenchecker als politische Kampfeinheiten und über die Cancel Culture in akademischen Instituten.

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Arne Ausländer / 10.03.2022

Auch ich habe den Download bis jetzt nicht gefunden. Wenn das nicht Absicht ist (aus welchem Grund?), dann geht bitte zum Layout zurück, wie es bisher war.

Silas Loy / 10.03.2022

Interessanter Einblick in das “Rote Kloster”. Normalerweise würde ich bei Jedem, der da herkommt, gleich mal abwinken, wie z.B. bei der Illner. Prof. Meyen ist dagegen mit seinen Ausführungen auch dieses Mal sehr überzeugend. “Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen”. ;-) Den beiden Profis für dieses Gespräch vielen Dank und viel Erfolg!

Bernhard Ferdinand / 10.03.2022

@Andreas Porsche, zur Aufnahme aller Audioquellen: das Programm AUDACITY installieren, Windows Host auf Windows ATAPI einstellen, roten recordbutton drücken, als gewünschte Audiodatei speichern. Diese Methode bietet sich auch dafür an, stundenlange videos (z.B. Peterson, Jo Rogan u.s.w.), wo es nur auf das gesprochene Wort ankommt, als speicherplatzsparende audios zu archivieren.

Théodore Joyeux / 10.03.2022

Wenn man auf der ersten Fassung der Website auf das “Herzchen” klickt, dann kommt automatisch die zweite Fassung mit dem Download-Button. Ohne “Download”-Möglichkeit hätte ich gar keine Chance, mir auf langen Autofahrten (bis 12 Stunden) mehrere Folgen anzuhören oder diese Mitfahrern, die von InDubio noch nie gehört haben besonders gute Folgen noch einmal anzuhören (z.B. Interviews mit Haferburg, der mir zum ersten Mal die Hintergründe von Fukushima und der Geeignetheit der neuen Generation von Kernreaktoren für eine EU-Zukunft verständlich klargemacht hat). Aber wie habe ich bereits aufgrund meines Handy-Klingeltons und diversen Gesprächen in Deutschland festgestellt: “InDubio ist inzwischen unter deutschsprachigen EU-Akademiker und der Elite des Bildungsbürgertums in Deutschland Kult”.

Thomas Schmied / 10.03.2022

Das Problem sind auch nicht “Medien-Angebote”, sondern manipulative Zwangsmedien. Das sind nicht nur ARD und ZDF, die brauche ich ja auch nicht anzusehen, obwohl ich sie finanzieren muss. Es ist die penetrante tägliche Alltagsmanipulation, der man nicht mehr entrinnen kann. Werbetafeln auf der Straße. Überall knallt einem Propaganda entgegen. Ein riesiges, mächtiges Manipulationsinstrument sind zudem die Anbieter von Email wie Telekom oder ganz besonders auch gmx oder web .de, worüber zweistellige Bevölkerungsteile ihre tägliche Kommunikation betreiben müssen. Da kann man nicht einloggen, ohne penetrantester, übelst einseitiger “News”-Propaganda ausgesetzt zu sein. Das geschieht unbewusst durch die Hintertüre. SO läuft moderne Massenmanipulation.

Hans Krüger / 10.03.2022

Eine Download-Möglichkeit ist auch für mich sehr wichtig, weil ich mir die Indubio-Beiträge häufiger anhöre und dazu nicht immer mit dem Internet verbunden sein möchte. Manche Gesichtspunkte, aus den Gesprächen werden mir erst beim zweiten oder dritten Anhören deutlich. Ich brauche halt Zeit zum Nachdenken. Auch nach dem geänderten Abspielfenster ist ein Download aber leicht möglich: -> neben dem Start-Button befindet sich ein kleines Herz-Symbol -> hierüber landet man dierekt auf der Spreaker-Seite -> hier findet man im Abspielfenster ein kleines Download-Symbol -> hiermit wird ein mp3-Download direkt gestartet (Beschreibung für die Anwendung am PC/Laptop o.Ä. Mit Smartphones kenn ich mich nicht aus) Es lohnt sich übrigens auch, Indubio Beiträge anzuhören, die vor 1 bis 2 Jahren gesendet wurden. Es ist erstaunlich wie häufig und zutreffend (wenn auch nicht absolut) beschrieben wurde, was wir in den folgenden Monaten und Jahren der staatlichen Willkürherrschaft erleben mussten und weiterhin erleben. Danke für Ihre Arbeit. Bleiben Sie uns Erhalten. Der 60 Euro Jahresbeitrag ist für mich gut angelegtes Geld.

Thomas Schmied / 10.03.2022

Journalismus wurde weitgehend ersetzt durch mächtige, “homogenisierte Meinungsmaschinen”, finanziert durch wenige, eigennützige Oligarchen und ein etabliertes “öffentlich-rechtliches” Zwangsabgabensystem. Sehe hier zwei Zukunftsprobleme: 1. Die große Macht der Oligarchen (nicht nur die der russischen). 2. Die noch zu geringe Kritik und das oft ganz fehlende Problembewußtsein der zahlenden und einseitig, meist zu ihrem Nachteil, manipulierten Masse. Fragt sich nun, wie wir daran etwas ändern können.

Wolfgang Elwert / 10.03.2022

Die Aussagen hinsichtlich Finanzierung und Zukunft des Planes von Professor Meyen erscheinen mir doch etwas naiv. Der Unterton in der Stimme von UMB hat mir das auch bestätigt. Dennoch viel Glück für Prof. Meyen

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