Zum Vorsorgeprinzip: Das ist eine Mentalität, die dazu führt, dass ein Kind, das auf einen Schrank geklettert ist, sich nicht mehr hinuntertraut, und auch die Eltern es nicht herunterholen können, sondern die Feuerwehr rufen. So kommt es zur real existierenden Covid-Politik und jetzt auch zur Impfpolitik. Anstatt offen und resilient zu akzeptieren, dass ein Virus die allgemeine in den letzten Jahrzehnten signifikant gestiegene Lebenserwartung um 1-3 Jahre reduzieren wird, und sich primär um die Versorgung der Risikopersonen zu kümmern, setzt man die gesamte Bevölkerung unter Zwangsmaßnahmen, die letztlich durch erzwungenen Wohlstandsverlust ebenso dazu führen werden, dass die allgemeine Lebenserwartung um 1-3 Jahre reduziert werden wird.
Da es keine Probleme mit dem Impfstoff gibt, mein Vorschlag an den Autor, sich jede Woche mit einem anderen Impfstoff impfen zu lassen. Sicher ist sicher.
Das mag ja alles sein, es geht aber an dem Punkt vorbei ob die Impfungen überhaupt einen Todesfall verhindern können. Man kann mit der Impfung das Immunsystem programmieren, ein kaputtes oder schlecht funktionierendes aber nicht. So weit ich das verstanden habe treten schwere und tödliche Fälle nur bei Immundefizit auf. Ich hatte Covid. Es gab ein paar Tage leichtes Fieber, ich verlor meinen Appetit und fühlte mich sehr schwach. Nicht angenehm aber aus haltbar. Offensichtlich ist mein Immunsystem auch noch mit Mitte 50 ganz brauchbar. Medikamente habe ich nicht bekommen, es war ganz allein der Kampf meines Immunsystems mit dem Virus und das Virus hat verloren. Ich brauche keine Impfung um so einen Verlauf zu verhindern. Ich ziehe eine Covid Infektion einer Impfung allemal vor. Man muss mir eine Waffe an den Kopf halten, um mich zur Impfung zu bewegen. Aber dann hat die Impfung auch einen Sinn, sie verhindert dass ich erschossen werde.
Eine Stimme aus England ? - wohl eher aus Wolken-Kuckusheim, oder doch Lügenhagen ??
@Frau Kuhn. Danke f. Literaturhinweis, ich würde mal sagen es braucht grundsätzlich mehr als ” ein Dutzend Todesfälle” bis sich international was regt wie bei Astra Zeneca. Ich vermute dass da sehr viel mehr abging, bis es international public wurde ,Und, eh man mit den Ergebnissen rausrückt, striegelt man in der Regel die Zahlen um sich Wirklich nur auf das zu berufen was GEWISS ist . Sowas hilft, dann allerdings auch, um nach dem Glätten der Wogen, u. entspr. Rücksprachen, schneller wieder weiterzumachen wie zuvor. Tatsächlich scheint mir aber dass das was nach draußen gelangt nur die Spitze des Eisbergs ist. Oder glauben Sie etwa im Ernst, dass man jeden einzelnen Geimpften auf seine Reaktionen beobachtet hat? Ich vermute daher mal ganz vorsichtig . sehr viele Geimpfte dürften hernach nicht wegen, sondern halt MIT der Impfung gestorben sein und wie viele das nun wiederum waren werden wir nie erfahren.. Denn, über diese Zahl schwieg sich noch jeder Beipackzettel aus mit der Klausel Nebenwirkungen nicht bekannt…. . Nach meinen Erfahrungen sind es zuerst die Patienten selbst bzw. Angehörige die bei der Pharma Alarm schlagen. Dann wird beobachtet und dann kommt man mit “verlässlichen” Zahlen raus von denen ich mal ganz vorsichtig vermute dass sie das tatsächliche Geschehen nicht wiederspiegeln sondern halt nur die Spitze des Eisbergs….
Dieser ganze Impfkrieg ist nur noch erbärmlich und ist ein Milliardengeschäft, bei dem es weder um Gesundheit noch um Menschen geht sondern in erster Linie darum, das was an Finanzen in die Forschung gesteckt wurde doppelt und dreifach wieder an Gewinn hereinkommt. Bei der Betrachtung des ganzen seit über einem Jahr dauernden Desasters kann man leider nur zu diesem Eindruck kommen. Nebenwirkungen und sogar Todesfälle als Folge des kaum erprobten neuen Impfstoffes werden weitgehend bagatellisiert, und es wird davon ausgegangen, dass jeder sich impfen lässt, notfalls mit Nötigung, warnende Kritiker von der unabhängigen Seite der Wissenschaft werden nicht selten durch Lügen mundtot gemacht, und den willigen Menschen wird durch Propaganda die Rückgabe eines Zipfels der ihnen zustehenden Grundrechte als Privileg hingehalten, wenn sie sich impfen lassen. Gespräche beginnen, wenn es sie denn gibt, inzwischen immer mit der Frage nach dem Zeitpunkt der Impfung, es kommt geradezu Neid auf, wenn das Gegenüber schon geimpft ist, eine begründete Weigerung wird gar nicht einkalkuliert und gleicht einem Verbrechen. So spaltet man die Gesellschaft, Familien und Freundeskreise.
bei mir ist gerade eine WhatsApp-Botschaft eingelaufen: Sie bekommen zu jeder AstraZ-Impfung ein Paar Thrombosestrümpfe gratis
@Karla Kuhn:Danke Frau Kuhn. Es ist alles gesagt. Da gab es auch den Versuch mit Affen…...- Kennt der Autor den Versuch nicht? Ich warte auf die nächsten Wellen. Was passiert, wenn einer mit diesem Versuchsserum auf covid 19 stößt und die Abwehrpolizisten im ganzen Körperraum verrückt spielen und nicht im Hals? - Gestern auf Hangar war u.a. eine Antwort des Prof. Stöhr interessant in Richtung….. eigene Immunität entwickelt sich von ganz alleine.- Dazu auch eine Nichtveröffentlichung von Prof. Schubert ( Zeitung druckte das Interview nicht, wegen Verdacht auf “Rebell”, ein Fall für indubio), die Sache mit dem Körpergedächtnis und entwickelnder Immunität…im Schwarm…..etc. MfG
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