wenn, wie die auf der Seite des NIH 2019 herunterladbare Studie zeigt, alle mit mRNA Geimpften an einem natuerlich auftretendem Corona-Virus im Herbst sterben sollten, wird der Autor ein anderes Lied singen. Alle Affen, die geimpft wurden, sind gestorben, nachdem sie kuenstlich infiziert wurden; kein nicht geimpfter Affe ist gestorben. Alle anderen Studien davor sind genauso ausgegangen, sind aber mit nicht-Primaten durchgefuehrt worden. Liu, L., Wei, Q., Lin, Q., Fang, J., Wang, H., Kwok, H., ... & Chen, Z. (2019). Anti–spike IgG causes severe acute lung injury by skewing macrophage responses during acute SARS-CoV infection. JCI insight, 4(4).
Hat ein bewaffnetes Impfkommando die Veröffentlichungen dieser Impfpropaganda durchgesetzt?
“Grundsätzlich gilt: Nur weil B auf A folgt, heißt das nicht, dass A B verursacht hat.” Nicht schlecht: Die Anwendung des “Indubio pro reo”- Prinzips auf Impfstoffe (in dem Fall wohl eher sogenannte Impfstoffe). Natürlich hat der Hersteller die Unbedenklichkeit nachzuweisen, also im übertragenen Sinne die “Unschuld” des Stoffes. Obiges Sprüchlein ist eine allgemeine Aussage, welche hier in keinster Weise zutrifft. Wenn vermehrt Todesfälle auftreten unmittelbar nach dem Hineinjagen irgendeines miserabel getesteten Schrotts, dann hat natürlich A B verursacht, direkt oder indirekt. Und kausal und nicht durch herbeifantasierter Korrelation. Oder was sonst? “...,während Covid-19 immer noch viel zu viele Menschen tötet.” Wo hat er denn diese “Weisheit” her? Von der linksverblödeten “woken” BBC oder vom korrupten Guardian? Davon abgesehen, daß diese “Impfung” komplett für den A…. ist, dachte ich immer: Auf die Insel zu flüchten, wäre ein gute Idee - Aber der Schwachsinn macht auch dort nicht halt.
Der Beitrag ist enttäuschend einseitig. Natürlich fällt nicht jeder Zweite,der sich mit AZ impfen läßt,tot um. Nachdem aber die Obduktionen von verstorbenen geimpften Alten in den Pflegeheimen untersagt wurden,wird man das ganze Ausmaß der tödlichen Nebenwirkungen natürlich nicht erfassen können. Und da gibt es gehäuft Todesfälle in zeitlich direktem Zusammenhang mit der Impfung.
Zum Vorsorgeprinzip: Das ist eine Mentalität, die dazu führt, dass ein Kind, das auf einen Schrank geklettert ist, sich nicht mehr hinuntertraut, und auch die Eltern es nicht herunterholen können, sondern die Feuerwehr rufen. So kommt es zur real existierenden Covid-Politik und jetzt auch zur Impfpolitik. Anstatt offen und resilient zu akzeptieren, dass ein Virus die allgemeine in den letzten Jahrzehnten signifikant gestiegene Lebenserwartung um 1-3 Jahre reduzieren wird, und sich primär um die Versorgung der Risikopersonen zu kümmern, setzt man die gesamte Bevölkerung unter Zwangsmaßnahmen, die letztlich durch erzwungenen Wohlstandsverlust ebenso dazu führen werden, dass die allgemeine Lebenserwartung um 1-3 Jahre reduziert werden wird.
Da es keine Probleme mit dem Impfstoff gibt, mein Vorschlag an den Autor, sich jede Woche mit einem anderen Impfstoff impfen zu lassen. Sicher ist sicher.
Das mag ja alles sein, es geht aber an dem Punkt vorbei ob die Impfungen überhaupt einen Todesfall verhindern können. Man kann mit der Impfung das Immunsystem programmieren, ein kaputtes oder schlecht funktionierendes aber nicht. So weit ich das verstanden habe treten schwere und tödliche Fälle nur bei Immundefizit auf. Ich hatte Covid. Es gab ein paar Tage leichtes Fieber, ich verlor meinen Appetit und fühlte mich sehr schwach. Nicht angenehm aber aus haltbar. Offensichtlich ist mein Immunsystem auch noch mit Mitte 50 ganz brauchbar. Medikamente habe ich nicht bekommen, es war ganz allein der Kampf meines Immunsystems mit dem Virus und das Virus hat verloren. Ich brauche keine Impfung um so einen Verlauf zu verhindern. Ich ziehe eine Covid Infektion einer Impfung allemal vor. Man muss mir eine Waffe an den Kopf halten, um mich zur Impfung zu bewegen. Aber dann hat die Impfung auch einen Sinn, sie verhindert dass ich erschossen werde.
Eine Stimme aus England ? - wohl eher aus Wolken-Kuckusheim, oder doch Lügenhagen ??
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