Gastautor / 20.03.2021 / 14:00 / Foto: Mvkulkarni23 / 55 / Seite ausdrucken

Impfkampagnen: Eine Stimme aus England

Die Entscheidung mehrerer europäischer Staaten, die Impfungen mit AstraZeneca auszusetzen, hat nichts mit begründeter Vorsicht zu tun – sie ist selbst äußerst gefährlich. Ein britischer Blick auf das EU-Impfstoff-Debakel.

Von Rob Lyons

Die EU scheint entschlossen zu sein, die Einführung der Impfungen gegen Covid-19 komplett zu vermasseln. Der jüngste Ausbruch von Dummheit ist die Entscheidung mehrerer Länder, die Impfungen mit dem Oxford / AstraZeneca (AZ) Impfstoff auszusetzten. 

Eine kurze Zusammenfassung: Letzten Sommer beschlossen mehrere EU-Mitgliedsstaaten, zwecks Sicherung von Impfvorräten Verhandlungen mit AZ und Pfizer aufzunehmen. Dieser „can-do“-Ansatz wurde jedoch schnell zugunsten eines EU-geführten Ansatzes erstickt. Nach monatelangem Gerangel wurden die Verträge mit AZ und Pfizer viel zu spät geschlossen. Zudem brauchten die EU-Arzneimittelbehörden viel länger für die Zulassung der Impfstoffe als anderswo und gaben Pfizer erst Ende Dezember und AZ Ende Januar grünes Licht.

Dann kam es zu einem gewaltigen Streit zwischen der EU und AZ über die Lieferungen. Während Großbritannien sein Impfprogramm hochfuhr, kochte die EU vor Wut, weil AZ mitgeteilt hatte, dass es Produktionsprobleme gäbe, die zu einem vorübergehenden Engpass führen würden. Die Dinge wurden so schlimm, dass die Kommission einseitig beschloss, das Nordirland-Protokoll über den Haufen zu werfen, falls einige Impfstoffdosen über Irland nach Großbritannien gelangen sollten – eine Entscheidung, die schnell wieder rückgängig gemacht wurde.

Im Januar sorgte das deutsche Handelsblatt für Aufruhr, als es behauptete, dass „der AZ-Impfstoff offenbar nur eine Wirksamkeit von acht Prozent bei älteren Menschen hat“. „Die Impfstrategie der Regierung steht auf wackligen Beinen“, hieß es weiter. Die Zahl von acht Prozent stammte offenbar aus dem deutschen Gesundheitsministerium, obwohl einige behaupteten, dies sei nur ein Missverständnis. Das hielt den französischen Präsidenten Emmanuel Macron allerdings nicht davon ab, zu behaupten, der Impfstoff sei bei den über 65-Jährigen nur „quasi-ineffektiv“. Es half auch nicht, dass fälschlicherweise berichtet wurde, Angela Merkel habe persönlich eine Impfung mit AZ verweigert. (Mit 67 Jahren war sie einfach in der falschen Altersgruppe.) 

Nach all dieser Aufregung konnte es kaum jemanden überraschen, dass eine große Anzahl von Europäern den AZ-Impfstoff ablehnte. In Fortsetzung des schizophrenen Ansatzes blockierte dann Italien den Export von 250.000 Dosen des AZ-Impfstoffs, die für Australien bestimmt waren. Dieses „ich liebe dich, ich hasse dich“-Verhalten hat mehr mit einer Schulhofromanze zu tun als mit ernsthafter Pandemiebekämpfung.

Nicht mit Ruhm bekleckert

Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, haben mehrere EU-Länder kürzlich beschlossen, die Verwendung des AZ-Impfstoffs auszusetzen, da er mit einem erhöhten Risiko von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht werden könnte. Die deutschen Gesundheitsbehörden haben sich in dieser Angelegenheit nicht mit Ruhm bekleckert. So sagte Gesundheitsminister Jens Spahn: „Ich bedauere, dass […] einige Länder in der Europäischen Union die Impfung mit AstraZeneca ausgesetzt haben. Nach allem, was wir bisher wissen, ist der Nutzen […] weit größer als das Risiko.“ Im Folgenden hatte die Regierung beschlossen, den Einsatz des Impfstoffs zu stoppen.

Erstaunlich ist der Mangel an Beweisen für ein erhöhtes Risiko von Blutgerinnseln nach Einnahme des Impfstoffs. Es scheint sich um ein klassisches Beispiel für den post hoc ergo propter hoc Fehlschluss zu handeln. Grundsätzlich gilt: Nur weil B auf A folgt, heißt das nicht, dass A B verursacht hat. In diesem Fall war Dänemark das erste Land, das letzte Woche die Verwendung des AZ-Impfstoffs aufgrund von Berichten über Blutgerinnsel, darunter ein tödlicher Fall, aussetzte. Andere Länder, darunter Norwegen und Island, folgten schnell diesem Beispiel.

AstraZeneca hat jedoch schnell darauf hingewiesen, dass es keine Beweise für ein Problem gibt. Ja, es gab Fälle von Blutgerinnseln, aber es scheint nicht mehr zu geben, als man erwarten würde. Wie der Statistiker und Risikoforscher David Spiegelhalter aufzeigt, gibt die Europäische Arzneimittelagentur an, dass es 30 „thromboembolische Ereignisse“ nach etwa fünf Millionen Impfungen gegeben hat. Aber, so bemerkt er, „tiefe Venenthrombosen“ (TVT) treten bei etwa einer Person pro 1.000 pro Jahr auf, und wahrscheinlich mehr in der älteren Bevölkerung, die geimpft wird“.

Mit Blick auf die Nebenwirkungen der Impfstoffe kommt Spiegelhalter zu dem Schluss, dass „diese Impfstoffe sich als außerordentlich sicher erwiesen haben“. Er vergleicht die Logik hinter den Impfstopps mit den unangebrachten Ängsten um MMR und Autismus, die dazu geführt haben, dass viele Eltern einen anderen sicheren Impfstoff ablehnen. Natürlich sollten wir die Daten überwachen, für den Fall, dass ein Risiko auftritt – weshalb wir ein Meldesystem für Nebenwirkungen haben –, aber die bisherigen Daten rechtfertigen keine solch extremen Maßnahmen.

Seit Jahrzehnten dominiert das Vorsorgeprinzip

Was hat es also mit dem Wahnsinn auf sich? Die EU-Länder hinken bei der Impfung ihrer Bevölkerung fast alle weit hinter Großbritannien und den USA zurück. Die Vorräte sind dünn gesät, jede Dosis wird dringend benötigt. Dennoch haben sie sich entschieden, zumindest vorübergehend einen wirksamen und sicheren Impfstoff abzulehnen.

Der Schlüssel liegt in einer Idee, die die EU-Politik seit Jahrzehnten dominiert: das Vorsorgeprinzip. Dieses besagt, dass vorbeugende Maßnahmen in Betracht gezogen werden sollten, „noch bevor ein kausaler Zusammenhang durch absolut eindeutige wissenschaftliche Beweise nachgewiesen wurde“. Das ist in Ordnung, solange die ergriffenen Maßnahmen keine Nachteile haben. Aber es ist verrückt, wenn von der Maßnahme selbst eine eindeutige und unmittelbare Gefahr ausgeht. In aktuellen Fall wäre die Weigerung, eine bestimmte Art von Impfstoff zu verwenden, in Ordnung, wenn es reichlich Alternativen gäbe oder kein Gesundheitsnotstand bestünde. Aber die Beweise für die Schädlichkeit des Impfstoffs sind immer noch dünn, um nicht zu sagen nicht-existent, während Covid-19 immer noch viel zu viele Menschen tötet.

Irlands stellvertretender Chief Medical Officer sagte am Sonntag: „Es wurde nicht festgestellt, dass es irgendeinen Zusammenhang zwischen dem [AstraZeneca-Impfstoff] und diesen Fällen gibt. Nach dem Vorsorgeprinzip und bis zum Erhalt weiterer Informationen hat das NIAC [National Immunisation Advisory Committee] jedoch empfohlen, das […] AstraZeneca-Impfprogramm in Irland vorübergehend auszusetzen.“

Selbst wenn diese Anordnungen aufgehoben werden und der AZ-Impfstoff wieder zum Einsatz kommt, sollte sich niemand wundern, wenn sich die Akzeptanzprobleme in der Bevölkerung vergrößern. Das gesamte Impfprogramm wird ausgebremst werden, mehr Menschen werden sterben und die Lockdowns werden länger bestehen bleiben. Man fragt sich zwangsläufig, ob hinter all dem ein politisches Kalkül steckt – ein Versuch in einigen Kreisen, das Versagen der EU bei der Impfstoffbeschaffung zu rechtfertigen, indem man einen Fehler bei einem Impfstoff findet, der anderswo entwickelt wurde. Aber selbst auf den ersten Blick ist die Entscheidung, den AZ-Impfstoff nicht mehr zu verwenden, verrückt.

Man muss kein Union Jack schwenkender Patriot sein, der stolz die Vorzüge eines in Großbritannien entwickelten Impfstoffs preist, um das alles für durchgeknallt zu halten. In der Tat war die überschwängliche Diskussion im letzten Jahr um die Entwicklung des „Oxford-Impfstoffs“, wie er routinemäßig genannt wurde, ein wenig nervtötend. Hier geht es nicht um Nationalstolz – es geht darum, zum Kontinent hinüberzuschauen, den Kopf zu schütteln und sich zu fragen, was in aller Welt sich die dortigen Behörden denken.

Ausnahmsweise hat es Großbritannien geschafft, sich diesem Unsinn zu entziehen. Fast 46 Prozent aller Erwachsenen haben bislang mindestens eine Dosis des AZ- oder Pfizer-Impfstoffs erhalten. (Drei Prozent haben bereits beide Dosen erhalten.) Angesichts des Chaos auf dem Kontinent ist das ein weiterer guter Grund, für den Brexit dankbar zu sein.

 

Dieser Beitrag erscheint mit Genehmigung des britischen Online-Magazins Spiked, wo der Autor regelmäßiger Kolumnist ist. Aus dem Englischen übersetzt von Kolja Zydatiss.  

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M. Hartwig / 20.03.2021

Gesundheitsnotstand? Was ist das? Ein Notstand, weil es zu viel Gesundheit, zu viele Gesunde gibt? Oder ist hier damit gemeint, dass die Zustände in der Kranken- und Altenpflege zum Himmel stinken? Aber sie stanken schon lange vor Corona, das diese Zustände nur noch klarer sichtbar macht! Da hat euch die Politik und die sogenannte Wissenschaft mit der Impfung eine dicke Wurst vors sabbernde Maul gehängt und ihr fallt so darauf rein, dass ihr nur noch geifern könnt, weil nicht schnell genug eure Ideologie den Menschen eingeimpft wird. Und so wie es bei den Impfungen gegen Corona nur um Ideologie geht, geht es beim Testen nur darum, die Leute ideologisch bei der Stange zu halten. Wer sich testen lässt, signalisiert seine grundsätzliche Bereitschaft auch in Zukunft nicht grundsätzlich etwas in Frage zu stellen. Der Test ist der Test.

Roland Hübner / 20.03.2021

Der Schwachsinn, eine Impfung weltweit zu proklamieren und durchzuführen, gegen einen Virus, welcher eigentlich längst nicht mehr existiert, sondern vielfach mutiert ist und welche daher weder gegen künftigen Virenbefall schützt, sowie demzufolge auch keinen Schutz der Bevölkerung erzielt, ist für mich unbegreiflich! Und die von der Politik damit in Kauf genommenen (noch unbekannten) Risiken sind verantwortungslos.

hans kloss / 20.03.2021

Egal was es ist, alles was unterschiedlich läuft kann zwischen Brüssel und London nicht brexit außer Acht lassen. Briten sehen das nur das ganze als Mischung von Feindlichkeit, Totalitarismus und Inkompetenz. Da ist die Wahrheit nicht so wichtig. Meiner Meinung nach ganzes Theater um AZ ist genau das: ein Theater. Impfung hat eine dunkle Seite weil sie nicht getestet wurde. Nicht so wie sie sollte. Das ist nur dann gut wenn man niemanden dazu zwingt und genau das tun die Verbrecher in Berlin und Brüssel. Anderseits man muss selbst entscheiden müssen ob man es will - dazu braucht man belastbare Information und dsc ist nicht verfügbar. Noch andere Perspektive ist: wenn das eine Ebola mit Verbreitung Fähigkeiten der Gruppe wäre dann ist vlt 10% Risiko nach Impfung zu sterben auch hinnehmbar. Nun cov19 nicht Ebola.

HDieckmann / 20.03.2021

Wenn alle erstmal durchgeimpft sind, ist das Virus besiegt und die Pandemie vorbei? Nein, sagt der Mediziner Geert Vanden Bossche, der im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für Organisationen wie GAVI und die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig war. Der Immunforscher erklärt, warum uns Massenimpfungen und Präventionsmaßnahmen nicht aus der Gesundheitskrise heraushelfen werden und – schlimmer noch – unsere missliche Lage sogar dramatisch verschärfen könnten. Die Corona-Maßnahmen (Lockdowns, Masken, ...) in Kombination mit Massenimpfungen in einer laufenden Epidemie führen zu gefährlicheren Mutationen und zu einer Ausschaltung der angeborenen Immunität. Nach Auffassung von Geert Vanden Bossche steht uns daher die eigentliche Corona-Katastrophe aufgrund der weltweiten Massenimpfkampagnen - egal mit welchem Impfstoff - noch bevor.

Magdalena Schubert / 20.03.2021

Ich begreife nicht, wie man auch hier auf der Achse immer noch den Impfstoff als Rettung verkaufen möchte. Genau das Gegenteil ist der Fall! Die Impfung ist wesentlich gefährlicher als das Virus, was von renommierten Medizinern, die ich im Forum schon mehrmals angeführt habe, detailliert begründet wird. Vor kurzem habe ich ein beeindruckend mutiges Video von Elsa Mittmannsgruber, der Chefredakteurin der österreichischen Zeitung Wochenblick gehört, das auf Youtube leider sofort gelöscht worden ist. Wahnsinn, was diese Frau sich traut! Schön, intelligent und couragiert! Sie hat zwei internationale Wissenschaftler zur verheerenden Wirkung der “Impfung” zitiert, nämlich dass das Virus dadurch erst richtig in Fahrt kommt und die Todesfälle dann tatsächlich epidemisch werden. Die irische Wissenschaftlerin Prof. Dolores Cahill erklärt, dass die Impfungen einen tödlichen Zytokinsturm auslösen können. Und der ehemaliger Gates Insider, Impfstoffexperte und Wissenschaftler Geert Vanden Bossche warnt extrem vor der tödlichen Impfung und setzt seine Karriere aufs Spiel! Er sagt, dass die Massenimpfungen das relativ harmlose Virus in ein Monster verwandeln und alles völlig außer Kontrolle gerät. In Israel zeichnet sich das bereits ab! Auch junge Menschen erkranken nun schwer an Covid.  Der Top-Virologe Geer Vanden Bossche hat einen dramatischen Appell an die WHO gerichtet mit der dringenden Aufforderung, die Massenimpfungen sofort zu stoppen, da sie das natürliche Immunsystem der Menschen zerstört und das nie mehr rückgängig gemacht werden kann. Ich kann nur allen Foristen und Achseautoren empfehlen, den Artikel darüber auf EpochTimes zu lesen. Und wenn man dann immer noch denkt, der Impfstoff würde schützen, dann ist wirklich Hopfen und Malz verloren. Es geht nicht um einige wenige Menschen! Es geht um die ganze Menschheit!

Reinhold R, Schmidt / 20.03.2021

Lieber Herr W. Hoffmann und im Übrigen bin ich der Ansicht, dass insbesondere Mediziner, Tierärzte und Politiker ihre Pfoten vom Fach Statistik lassen sollten. Was uns hier mit “R-Zahlen” , “Inzidenzen” und anderen Schrott (jeden Tag stürzen heute bereits mehrere Jumbo-Jets mit Corona-Toten vom Himmel) ohne qualifizierte Datengrundlage geboten wird, würde jeden Erstsemester mit einer Einführungsvorlesung im Fach Statistik vor Scham erröten lassen. Ironisch formuliert, kann man die Inzidenz leicht auf Null bringen, wenn man einfach nicht mehr testet. Nach über einem Jahr hat offensichtlich bei Leitenden Medizinern und Politikern immer noch keine Sau ein Interesse daran, eine qualifizierte Datenbasis zum Infektionsgeschehen herzustellen. Nur mal als Beispiel, die Aussage gestorben an und mit Fußpilz sagt über die Ursache des Todes genau so viel aus wie die derzeitigen Horrorzahlen, gestorben an oder mit Corona-Virus, wenn die Todesursachen nicht sorgfältig durch eine Obduktion ermittelt werden. Das ist aber derzeit offensichtlich nicht erwünscht und die Kosten werden daher auch nicht durch die öffentliche Hand getragen. Wenn ein Angehöriger wissen will, woran der Verblichene tatsächlich gestorben ist, muss er die Kosten für die Obduktion selbst bezahlen.

Dr. med. Jesko Matthes / 20.03.2021

Wer Äpfel mit Birnen verwechselt, sollte Obstanbau studieren. - Die angeblich innerhalb der erwartbaren thromboembolischen Ereignisse in der Grundgesamtheit liegenden Fälle, die unter Beobachtung auch des Paul-Ehrlich-Instituts standen, waren eben keine “alltäglichen” tiefen Beinvenenthrombosen, sondern Sinus-cavernosus-Thrombosen, also venöse Gefäßverschlüsse direkt an der Schädelbasis, direkt am Gehirn, und ebenso höchstwahrscheinlich keine Ereignisse auf dem Boden einer plasmatischen (zellfreien) Gerinnungsstörung, sondern solche aufgrund einer thrombozytären (Bluttplättchen-bezogenen). Das sind zwei völlig verschiedene Krankheitsbilder; und so war es nur folgerichtig, den AstraZeneca-Impfstoff vom Markt zu nehmen und das Mindeste, nun den Beipackzettel um diesen Warnhinweis zu ergänzen. - Ich habe in dreißig Jahren ärztlicher Tätigkeit Dutzende, wenn nicht Hunderte tiefe Beinvenenthrombosen gesehen, aber nur eine (septische) Sinus-cavernosus-Thrombose duch ein Furunkel an der Nase. - Tipp an den Autor: Medizin studieren, Anatomielehrbuch aufschlagen, Venensystem pauken, Pathobiochemie zum Thema Gerinnung lernen. Und zusätzlich zur Kenntnis nehmen, dass die Nachzulassungsstudien der EMA bis 31.12.2023 laufen.

Torsten Hopp / 20.03.2021

Informationen hin oder her. Aber Impfwerbung gibt es genug im ÖR. “Achse” sollte Aufklären.

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