Was die Zweifel des Hr. Wegner betrifft, ob Fr. Merkel wirklich abtritt, so kann er ganz beruhigt sein: sie wird mit einer Zuverlässigkeit, die derjenigen eines COV-PCR-Tests entspricht, weitermachen - ob in Gestalt ihrer Wiedergänger Scholz oder Laschet, ist dabei egal. Was die x-G-Regeln betrifft, bin ich weitgehend beim Author: warum läßt man die Pandemie nicht einfach laufen? Die Geimpften sind geschützt, die Impfgegner erwachsen; es ist nicht Aufgabe des Staates, diese vor sich selbst zu schützen. Und wenn der AfD die Wähler und Achgut die Leser wegsterben (nicht die Authoren, die sind alle vorsichtshalber geimpft, nicht wahr, Herrschaften? Wer nicht geimpft ist, bitte vortreten, soviel Courage muß sein!) ) - ja was bitte soll denn daran schlecht sein? (Interessant in dem Zusammenhang die Sterbezahlen in Sachsen, nach Alter aufgeschlüsselt).
“Eines der Grundprinzipien der demokratischen Denkweise ist,...”. Ja, die demokratische Denkweise? Ja, wo versteckt sie sich denn, die demokratische Denkweise in diesem unserem Lande?
Dass die Impfung nicht wie versprochen wirkt (das dritte G); der Test alles andere als geeignet ist, eine Erkrankung nachzuweisen (das erste G), und demzufolge auch keine Genesung nachzuweisen vermag (das zweite G)—: trotz milliardenschwerer medialer und regierungsamtlicher Vernebelungsversuche sind all das doch längst keine Geheimnisse mehr. Damit steht aber auch fest, dass die gesamte GGG-Strategie, soweit das ihre vorgeblichen Zwecke anbelangt, sinnlos ist. Wer dennoch an ihr festhält, führt also ersichtlich etwas anderes im Schilde, als sich um das Wohl und die Gesunderhaltung der Gesellschaft zu sorgen: und schon werden Forderungen laut, das erste und das zweite G fallen zu lassen, bis nurmehr das dritte G übrig bleibt: und also von vorneherein klar ist, worauf die Sache denn eigentlich hinauslaufen soll.——Sie sind sich ihrer Sache sehr sicher, unsere Herrschaften Politiker:innen in Führungspositionen, vielleicht allzu sicher. Und um keine Zweifel aufkommen zu lassen, haben sie alle ewigen und unveräußerlichen Grundrechte, die UNS vor IHNEN schützen sollen, als allererstes außer Kraft gesetzt. Doch ob sie über die nötigen Mittel verfügen, sich bis an ihr eigenes Lebensende selbst zu schützen, steht auf einem anderen Blatt.
Als schwerbehindertes Ratsmitglied werde ich ausgegrenzt. Ebenso meine Wähler mit mir. Mit meiner Krebs-und Blutkrankheit kann ich mich nicht impfen lassen. Der Staat garantiert mir keine Unversehrtheit nach der Impfung. Der Impftod ist dann meine Sache. Wenn ich denn dann in der Statistik erscheinen sollte, hätte sich das Impfen doch gelohnt, oder? Als hochgradig Schwerbehinderter soll ich mich wohl vorzeitig ins Altenheim begeben, statt Teilhabe einzufordern. Die geimpften Spreader im Stadtrat dürfen sich ohne Masken anstecken. Sollen sie. Ich wollte nur nach meiner selbstgewählten Quarantäne als Gesunder für meine Wähler teilhaben. Bisher renne ich als gehbehinderter für jede Ratssitzung zum Testen. Übrigens bin ich der Einzige im Rat der keinerlei Gelder für seine Tätigkeit als Fraktionsvorsitzender annimmt. Das wurde mir schon angekreidet. Das ich jetzt ausgeschlossen bin beruhigt alle. Der Staat ist nicht für Alte und Kranke da. Ausnahmen gibt es nur für unbestimmte Geschlechter, nicht für unbestimmte Impf"Gegner”. Hunde müssen draußen bleiben. Die Totalitären haben das Sagen. Das Grundgesetz war einmal. Das ich das vor meinem bald einsetzenden Tod noch erlebe, wo ich doch so viel für diesen Staat und seine Menschen geleistet habe…
Ich bin gesund und verweigere die Impfung. Frage 1: Wann werde ich abgeholt und mit anderen Impfverweigerern in ein Lager gesperrt? (Zumal erhöhter Bedarf an Wohnraum besteht) Frage 2: Wer wird sich für mich einsetzen? Ich vermute, niemand. Denn - ich habe ja selbst schuld. Traurig, dass ich so inzwischen selbst von lieben Mitmenschen denke, bei deren Äußerungen ich schon schwer schlucken musste.
Herr Wegener, dieses Regime IST undemokratisch. Dieses Regime hat, ohne mit der Wimper zu zucken, eine Apartheid eingeführt. Der nächste Schritt wäre, die Ungeimpften zu zeichnen. Wie sonst erkennt man sie auf einem Blick. Ich persönlich finde es ungeheuerlich, dass überhaupt eine Regierung sich berechtigt hat, gesunden Menschen zu unterstellen, dass sie eigentlich krank seien. Wenn wir es mit einem Staat und keinem Regime zu tun hätten, könnte jeder sich freuen, auch jedes Unternehmen und der Staat, dass er keine Grippe bekommen hat und dass er die Grippesaisons unbeschadet überstanden hat. Bei den letzten schlimmen Grippewellen hat es niemanden interessiert, ob sich jemand gegen Grippe geimpft hat oder nicht. Ich kann mich noch an die 1970er Jahre erinnern, da gab es eine ganz schlimme Grippewellen, dass die Krankenhäuser keine Besuchszeit mehr gestatteten. Ich lag zu dieser Zeit auf einer orthopädischen Station. Die Grippe ist damals vorübergegangen, wie jede Grippewelle jedes Jahr, mal weniger, mal schlimmer. Und wir durften immer Menschen bleiben. Jetzt wurden wir zu Versuchstieren herabgewürdigt, bei dem man mit einer neuartigen “Impfung” sehen will, wie die Bürger sie vertragen, welche Nebenwirkungen sie dabei bekommen und wer alles daran stirbt und das auf breiter Basis und verschiedenen Ethnien. Meine Schwiegertochter ist eine Allergikerin, aber kein Arzt hat es abgelehnt, sie zu impfen. Sie hat die 1. Impfung nun schon erhalten. Daraus folgt für mich, dass die Basis der Menschenversuche zu unseligen Zeiten, wohl zu gering war, also will man heute doch lieber aus dem Vollen schöpfen. Und um dieses Studienprogramm durchzuziehen, muss die Impftrommel gerührt werden, ohne wenn und aber. Dabei sollte sich jeder darüber informieren, aus welchen schlimmen Ecken diese Familien, die als Graue Eminenzen im Hintergrund wirken, gekommen sind und mit wem sie in anderen unseligen Zeit gut Freund waren.
Was mir Sorgen macht, ist nicht mehr Merkel als Person, sondern dass das Merkel-Regime sein “Weiter so!!!!” durchdrücken und sich noch eindeutiger als abgehobene “Elite” verhalten wird, die dem kleinkindhaften Pippi-Langstrumpf-Motto folgt: “Ich mach mir die Welt/ wie sie mir gefällt!”. Laschet hat das Problem offenbar erkannt, aber selbst wenn er Kanzler wird, ist sehr, sehr fraglich, ob er sich gegen Merkels Getreue und die Merkel-Überbieter in sämtlichen MS-Parteien (am wenigsten noch in der FDP, aber die ist schwach) durchsetzen kann. Und wenn nicht ...? Im übrigen glaube ich nicht mehr, dass die Bürger bei der Wahl noch etwas zu bestimmen haben. Das Regime führt sich so auf, als bräuchte es weder jetzt noch in den nächsten Jahrzehnten einen legalen Sturz durch eine Wahl zu befürchten, und ich schätze mal, das muss es wirklich nicht. 10% für Kleinparteien, 10 oder 12% für die Teuflischen, der Rest der Stimmen geht an die “Weiter-so”-Parteien. Bis dahin brauchen die Wahlbeauftragten gar nichts zu fälschen. Die genaueren Wahlergebnisse kann man auch schon vorher festlegen, zwar nicht ganz so legal, aber risikolos. Wenn es anders wäre, hätte das Regime uns doch einen ruhigen Sommer mit wenig Klimapanik (das Wetter war ja nicht danach), ohne größere Coronerei und ohne das völlige Novum staatlicher und staatsmedialer Hetze gegen freiwillige Katastrophenhelfer gewährt. Es hätte erst nach den Wahlen die Unterdrückung verschärft. Diese Notwendigkeit, sich vor Wahlen ein wenig zurück zu nehmen, besteht spürbar nicht mehr.
Es ist ja nicht nur diese Bande im eigenen Land. Vielmehr sind - n Bezug auf Corona-Politik - die Prinzipien der Ausgrenzung und Hasses auf Andersdenkende zwischen Brüssel und Sydney ziemlich identisch. Auch Trump, Orban und jüngst Roger Köppel fordern die Impfung. In fast allen Ländern wird immer höhere Druck aufgebaut, sich zur Impfbank führen zu lasssen und sich diese experimentelle mRNA-Brühe einspritzen zu lassen. Merkel und ihre Schranzen sind in dieser Hinsicht keine Besonderheit, einzigartig ist in Deutschland nur die Kombination mit Klimawahn, Xenophilie, Hass gegen das eigene Volk und diese penetrante grün-protestantische Selbstgefälligkeit. Auf die EU bezogen: Frans Timmermans und Konsorten sind nicht besser als Merkel. Das entlastet letztere nicht, macht aber unendlich viel schwerer, Hoffnung zu bewahren.
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