Ist doch aufschlussreich, wenn man/frau erfährt, wie dankbar sich Afrika den Europäern gegenüber zeigen kann, nicht wahr? Europäisches Geld ist gern gesehen und wird gern genommen. Den Bevölkerungsüberschuss sendet man ebenfalls gern nach Europa. Nachteile, wie nun potenzielle virale Verseuchung durch Europäer, resultieren jedoch flugs in Ablehnung, behutsam formuliert. Vorboten des künftigen Zusammenlebens, nicht nur in Afrika, sondern auch im demnächst afrikanisierten Europa.
Gibt es irgendein anderes Land auf der Welt, das sich einen derart blödsinnigen und überflüssigen Lehrstuhl leistet? Abgesehen vom Gehalt dieser spinnerten »Junior Professorin« muss nicht die Uni, sondern im Endeffekt der Steuerzahler jetzt monatlich 13.500 € für etwas bezahlen, wovon niemand ausser der »Junior Professorin« etwas hat…
Aus einem chinesischen Biowaffen - Labor der höchsten Sicherheitsstufe (vgl. Liste auf Wikipedia) werden Viren (Plural, mindestens zwei Subtypen nach aktuellem Stand) freigelassen, das wäre fahrlässig, versehentlich, oder freigesetzt, das wäre absichtlich. Die Viren lösen eine Seuche aus, die sich weltweit verbreitet. Jetzt hat sie Afrika erreicht. Afrikaner denken jetzt, dass es eine europäische Seuche ist. Auf die Idee, die zehntausenden Chinesen, die sich in Afrika ihren Anteil vom großen Kuchen sichern, hätten sie eingeschleppt, kommen sie nicht. Zur Seuchenbekämpfung attackieren sie Weiße, nicht Chinesen. Das offenbart zweierlei: afrikanische Dummheit und afrikanischen Rassismus. Aber wir wurden vom omnipräsenten Prof Drosten durch seinen Tränendrüsensatz von den ‘Bildern aus Afrika im Sommer, die wir uns gar nicht vorstellen könnten’ schon mal darauf vorbereitet, dass wir wie üblich mit zig zusätzlichen Fantastilliarden aus unseren coronabedingt leeren Staatskassen, mit Ausrüstung, die europäische Kranke genauso gut brauchen könnten, und mit medizinischem und gutmenschlichem Personal, das zur Betreuung der eigenen Patienten fehlen wird, die afrikanische Karre wieder aus dem Dreck ziehen dürfen werden. Wer das für rassistisch hält, dem empfehle ich Dr. Albert Schweitzer: From My African Notebook, 1961 erschienen. Den von den Schwarzen attackierten weißen Damen schlage ich vor, sich an einen der Abflughäfen zu begeben, von denen allnächtlich mit Sondermaschinen Invasoren nach Deutschland eingeflogen werden, wie aktuell aus Leipzig und Dresden berichtet. Der Flug dürfte sie auf genau das einstellen, was uns alle in Gegenwart und Zukunft in unserem ehemaligen Land erwartet.
Wie können Sie Herr Paape solch eine profane Frage stellen? Wir sind die schon länger hier Lebenden, wir schaffen das, auch ohne Atemmaske. Wenn nichts mehr hilft, dann mutieren Sie zum Stubenhocker und warten auf die Entwarnung. Gerade werden Milliarden verschleudert, da können Sie sich ein bequemes Leben machen auf Kosten hoffentlich derer wie die abenteuerlustigen Damen die gerade festsitzen und die Erwartung haben, dass sie kurzfristig aus der Hölle geholt werden, die sie selber gesucht hatten. Nicht nachdenken, schadet nur der Gesundheit und dann steht womöglich Corinna doch noch vor der Tür!
Wer hat Angst vor schwarzen Mann? Die Raija. “Sie fühlt sich bedroht, weil Europäer in Kamerun verbal und teils auch tätlich angegangen werden.” 1. Europäer? Wohl eher Weiße. Denn Schwarz-Europäer sind wohl schwer zu erkennen. Oder geht Raija Kramer davon aus: Europäer sind immer weiß? Das wäre ja nunmal wirklich ein Skandal. Da muss sofort die Schebli ran. “Werden wir je dazugehören.” 2. Klingt nach gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit? Schließlich sind doch sicher nicht alle so. Wie kann man nur so rassistisch sein? Ach ja, wenn einem der eigene Arsch brennt. Im Hilton. Und helfen dürfen auch die, die man vorher bepöbelt hat. Das ist so links. Blöd wenn man sich dann noch in den eigenen Narrativen verheddert. Ich war schon mal im Kamerun und auch in Jaunde. Da möchte ich nicht stranden, wenn es eng wird. Und ja, die Menschen im Kamerun, einem Vielvölkerstaat, sind, man glaubt es nicht, nationalistisch. Was man alles so studieren kann, ohne das offenbar mitzukriegen? Immer wieder erstaunlich.
Auf einmal ist Deutschland wieder gut genug? Kein Mitleid. Wer sich in Gefahr begibt ...
“Ihre Geschichte läuft jetzt rauf und runter in deutschen Medien von ARD bis taz. ” Was mir doch bis eben erspart geblieben ist, zumal ich die Frau zum Glück nicht kenne. Thomas Holzer, wunderbar !! Dirk Kern, hoffentlich beglückt die uns nicht damit ! Klaus Paape, “..... was man so alles studieren kann…” DAS frage ich mich auch !! WOZU soll das gut sein ?? “Die Kosten übernimmt die Uni Hamburg” Waaas ? Doch wohl , wie meistens, der Steuerzahler !? Also Herr Seitz in “Zeiten” von Corona SO einen Artikel. “Die Betroffenen einschließlich von Professor Zimmerer glauben offenbar tatsächlich, die Bundesrepublik schicke ein Flugzeug, um vier Leute aus einem Luxushotel in Jaunde zu evakuieren.” Wer weiß ?? Vielleicht verpflichten sie sich einen gaaaanz tollen Artikel über die “Grökanz” aller Zeiten zu schreiben und ihre hervorragnde “Asylpolitik” zu loben ?? Schließlich ist es doch solchen Koryphäen nicht zuzumuten in einer ZWEIZIMMER SUITE im LUXUSHOTEL für 450,00 Euro pro Tag dahin zu “vegetieren!” Sie mehren ja auch das BIP !! mit ihrem “(Schwerpunkt : Adamawa Sprachen, Fulfulde – Varietäten in Nord-Kamerun, Swahili, funktional-typologische Sprachbeschreibung, Sprachdynamik, Sprachkontakt, Terminologielehre ) … ” SCHWERPUNKT !”
Gleichberechtigung ist gut und schön. Aber um Privilegien zu erheischen, legt man einfach eine andere Platte auf: Ich bin das Weibchen, du musst mich liebhaben. – Schön, dass die Dame fünf Dialekte Fulfulde versteht. Hätte sie mal lieber gelernt, wie man exponentiell steigende Zahlen liest. Aber rührselige Tränendrüsendrückerei verkauft sich in der Qualitätspresse immer noch am besten. Mann beißt Hund. – Sie ist ja eine von uns, die wir nicht wissen konnten, welcher Tsunami da auf uns zurollt. Wiiir sind ja bestens aufgestellt, uuuns kann gar nichts passieren. Sie wird medial exkulpiert, damit auch Lieschen Müller exkulpiert wird.
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