Es gibt aus meiner Sicht nur drei Hauptgründe, weswegen sich Universitätsleitungen, Eigentümer von Veranstaltungsörtlichkeiten und Genehmigungsberechtigte für öffentliche Veranstaltungsräumlichkeiten dem Druck des Linksterrors beugen: - Unglaubliche Feigheit - mangelndes Vertrauen in die Unterstützung durch den Rechtsstaat - heimliche Sympathie mit den Linksterroristen Auch zwei oder sogar alle drei Tatbestände können gebündelt vorkommen, das macht es aber nicht besser. Solange diesen Linksradikalen kein scharfer Gegenwind entgegenweht, wurden die immer so weitermachen! Auch in Frankreich wie in Deutschland scheint die Herrschaft des linken Terrors als Mittel zum Machterhalt hochwillkommen und wird regierungsseitig unterstützt. Es ist an uns Bürgern, dies zu beenden. Damit werden sich die Franzosen aller Voraussicht nach leichter tun als die trägen Deutschen. Letzteren muss das Wasser erst über dem Kopf zusammenschlagen, bevor sie aufwachen. Den Franzosen reicht es schon, wenn das Wasser nur bis zum Bauchnabel steht!
Die Polizei rufen? Entschuldigung, die muss zeitgleich die Parzellen der Dealer im Görlitzer Park vor unbefugtem Zutritt durch Konkurrenz schützen oder Miri Polizeischutz gewähren.
Mir fällt bei diesen “Aktivisten” immer zuerst das Wort “Saalschutz” ein. - Das waren Verbrecher; sonst nichts!!
@Fanny Brömmer, @Dr. R. Stiehler Es sind eben genau nicht “der Pöbel” und die “Ungebildeten”, welche dafür sorgen, dass an Universitäten der Meinungsterror im Vormarsch ist. Mal ganz abgesehen davon, dass es heutzutage in unseren Breitengraden gar keine Ungebildeten mehr gibt, äussert sich in solchen Worten eines der Grundprobleme der (vor allem deutschen) Bildungselite: Dünkel bis zum Abwinken! Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jedenfalls kann man sagen, dass ein Einstein niemals Teil Ihrer Bildungselite war, seine Wurzeln waren eher beim “Pöbel” - und der nächste Einstein wird seine Wurzeln mit Gewissheit ebenfalls nicht in Ihrem Milieu haben. Nein, diejenigen, welche Sie und Andere, an denen die Lebens-Bildung vorbeigegangen ist, als “der Pöbel” und die “Ungebildeten” bezeichnen, wissen meist gar nicht, wie man in einer Uni die Sääle finden, sie haben sie meist gar noch nie von innen gesehen, und ebenfalls wissen sie meist nicht, welches Programm gerade bevorsteht - wie also sollten “der Pöbel” und die “Ungebildeten” da zeitgerecht stören können? Der dümmliche, ja gefährliche Radikalismus in den Uni’s - und in der Folge in den Raatssäälen - der kommt aus der sogenannten Bildungselite selbst; das kam er schon immer, denn gerade Studenten sind für radikale Ideen besonders empfänglich. Dazu muss man nicht mal bis zur RAF zurückblicken, es genügt der Blick in die heutigen Plenarsääle.
Es scheint völlig in Vergessenheit zu geraten, daß die Regel Nr. 1 der Hausordnung an Universitäten das begründete Argument ist. Und wenn das nicht eingesehen wird, bleibt keine andere Wahl als das Rufen einer höheren Autorität. Die zivilisatorische Scham muß wieder hergestellt werden. Schreien für die ” Freiheit ” gehört nicht in Hörsäle, auf die Straße allerdings. Das aber gehört zum Demonstrationsrecht, das in jeder echten Demokratie hohen Schutz genießt. Hier wird also gewissermaßen ein Recht ” barbarisiert “.
Auf dem Forum der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft e.V., „FORUM FREIHEIT 2019“ wurde in einer Podiumsdiskussion darauf hingewiesen, dass es nicht nur um Meinungsfreiheit, sondern um Meinungsäußerungsfreiheit gehen muss. Dem kann man nur beipflichten!
Ich erlebe immer wieder im Hochschulbetrieb, wie Veranstaltungen wegen der Gewaltdrohung durch Links-Autonome abgesagt werden, mehrfach sind Veranstaltungen so stark gestört worden, dass sie abgebrochen werden mussten, weil es etwa um Islamkritik oder angeblichen Anti-Feminismus ging. Der Meinungsterror geht aber viel weiter: Veranstaltungen werden im Vorfeld schon nicht mehr gefördert und finden schon deshalb nicht statt, weil sie angeblich irgendwen beleidigen würden. Das Einzige, was noch stattfindet sind männer- konservativ- oder deutsch-kritische Veranstaltungen.
Der „grün-links-feministisch motivierte Meinungsterror“ ist nur die Spitze des Eisberges im universitären Umfeld. Die hehren Prinzipien unserer (westlichen) Wissenschaftlichkeit basieren auf fünf elementaren Lügen, die als „unumstößliche Wahrheit“ gelten: 1. Die Lüge der (Makro-)Evolution der Arten nach Darwin - die eigentlich schon zu Darwins Zeit (kambrische Revolution, keine passenden Fossilienfunde etc.) , spätestens aber mit der Entdeckung der DNA widerlegt war. 2. Die Ur-Knall-Lüge - die mit der sog. Hintergrundstrahlung und der Rotverschiebung bewiesen werden soll; zur Rotverschiebung hat ihr „Entdecker“ Hubble selbst immer angemahnt, sie nur als Hypothese zu betrachten und sie am Ende seines Lebens abgelehnt. Sie wurde durch Halton Arps Forschung zu Quasaren vollständig widerlegt. Für die „Hintergrundstrahlung“ gibt es diverse andere (u.a. nach Einstein) bessere Erklärungen. 3. Die Materie-Lüge. Nach gängiger Lehre manifestiert die Materie das Bewusstsein; alle geistigen Prozesse etc. seien nur biochemische Prozesse im Gehirn. Mithin: Es gibt keinen Gott und keine spirituelle Welt. Dumm nur: Es gibt unzählige Reihen von wissenschaftlich gesicherten Experimenten zu Telepathie, Präkognition, Remote-Viewing etc., die nicht „materiell“ erklärbar sind - inkl. der sog. Quantenverschränkung, 4. Die Gravitationslüge. Den meisten Astrophysikern ist bewusst, dass Schwerkraft allein keine Erklärung für den Kosmos bietet und zu absurden Theorien (dunkle Materie etc.) führt. 5. Die Geschichts-Lüge. Man darf einfach nicht zugeben, dass die Ägypter die Pyramiden nicht errichtet haben (konnten) - etc.
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