Durch einen angeblichen Angriff eines Kanonenbootes im Golf von TonKin sah die USA einen Grund in den Vietnamkrieg einzutreten. Die Fremdenlegion Frankreichs war bei Dien Bien Phu aufgerieben worden und Frankreich stieg aus dem Krieg aus. Nun sahen die Kriegstreiber in den USA ihre Chance den Haudegen zu spielen. Allerdings gingen sie noch erbärmlicher unter, als die Franzosen und was sie an Greuel, Massaker und Elend erzeugten, dafür sind sie nie zur Verantwortung gezogen worden. Kissinger schämte sich nicht am Ende noch einen Friedensnobelpreis anzunehmen. Sein Gegenspieler Le Duc Tho nahm den Friedensnobelpreis nicht an. Wenn Kissinger über Anstand verfügt hätte, wäre er mit an die “Front” gegangen und hätte gekämpft. Dazu war er zu feige und hatte andere die Drecksarbeit machen lassen. In New York gibt es eine Mauer mit den Namen der elendig verreckten US-Soldaten. Ein Mahnung an uns, die BRD, die sich gerade in der Ukraine wieder mit Allmachtsphantasien an einem Krieg beteiligt, weil die Ampel unfähig ist eine Friedenpolitik zu arrangieren. Knechte der USA, weiter nichts! Bewundernswert ist auch, dass für Mrd. Waffen geliefert werden, um alles kaputt zu ballern. Aber es wird schon rumgetönt, dass der Wiederaufbau (sofern der kommt) von der EU und allen voran die BRD-Steuerzahler, dafür wieder Mrd. auf den Tisch legen können. Wer, außer den “Eliten”, die sicher rechtzeitig Aktien der Rüstungsfirmen gekauft haben, macht den Reibach? Wir sollen uns für 2 - 3 Jahre darauf einstellen, dass es der Bevölkerung, außer den Eliten natürlich, dreckig gehen soll. Die waren so blöd zu denken, dass die Sanktionen gegen Russland keine Antworten hervorrufen werden. Also ist die „Energiekrise“ hausgemacht und geht auf das Konto der Regierung. Soweit reicht der Verstand der Schul- und Studienabbrecher, die sich in die Politik eingeschlichen haben nicht, zu erkennen, was sie anrichten! Hauptsache Vielfalt, Divers und den Genderschwachsinn.
Für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des NATO-Mitglieds Türkei auf Syrien, der natürlich nicht so genannt, sondern einfach als “militärische Operaration gegen Terroristen” bezeichnet wird, seine illegale Besatzung und seine Morde an Einheimischen ist der gescholtene Kissinger zufällig nicht in Mithaftung zu nehmen. Solange die sogenannte westliche Wertegemeinschaft in ihren Reihen “Diktatoren” wie Erdogan duldet, empfiehlt es sich, kleinere Töne zu spucken. In Bezug auf den Donbass lag Kissinger wahrscheinlich goldrichtig, indem er die Option einer Reintegration dieser Provinzen nach Russland befürwortete. Man hätte das per Volksabstimmung überprüfen können. Den gegenwärtigen Krieg hätte es nicht verhindert, denn die USA wollen ihn unbedingt. Sie folgen hier Ideen Brezezinkis. Der ist unverkennbar polnischer Herkunft, deutscher dagegen Kissinger. Vielleicht spielt ja auch das eine Rolle.
Interessante Einordnung.
Und was war mit Allende, Chile und dem Putsch/Pinochet. Tja, manchmal, beim regime change, muß man über Leichen gehen. Die Leute vergessen das, wenn sie es überhaupt mitbekommen. Dem Autor war diese politische Intervention kein Wort wert. Wer war denn schon Allende? Henry Berg
Wasndas??? Für die Dummheit der deutschen Politik seit spätestens Kohl kann man doch Kissinger nicht haftbar machen. Wir haben das größte deutsche Parlament der Geschichte, und seit 2015 rennen 87% der Abgeordneten Illusionen hinterher die schlicht unerfüllbar sind. Und das soll Kissinger als Folge seiner Politik vorausahnen? Dann ist eher Honecker für Putin verantwortlich.
Ist Kritik an Kissinger nicht politisch verbrämter Antisemitismus ? Obacht am Perron ...
Durch einen angeblichen Angriff eines Kanonenbootes im Golf von TonKin sah die USA einen Grund in den Vietnamkrieg einzutreten. Die Fremdenlegion Frankreichs war bei Dien Bien Phu aufgerieben worden und Frankreich stieg aus dem Krieg aus. Nun sahen die Kriegstreiber in den USA ihre Chance den Haudegen zu spielen. Allerdings gingen sie noch erbärmlicher unter, als die Franzosen und was sie an Greuel, Massaker und Elend erzeugten, dafür sind sie nie zur Verantwortung gezogen worden. Kissinger schämte sich nicht am Ende noch einen Friedensnobelpreis anzunehmen. Sein Gegenspieler Le Duc Tho nahm den Friedensnobelpreis nicht an. Wenn Kissinger über Anstand verfügt hätte, wäre er mit an die “Front” gegangen und hätte gekämpft. Dazu war er zu feige und hatte andere die Drecksarbeit machen lassen. In New York gibt es eine Mauer mit den Namen der elendig verreckten US-Soldaten. Ein Mahnung an uns, die BRD, die sich gerade in der Ukraine wieder mit Allmachtsphantasien an einem Krieg beteiligt, weil die Ampel unfähig ist eine Friedenpolitik zu arrangieren. Knechte der USA, weiter nichts! Bewundernswert ist auch, dass für Mrd. Waffen geliefert werden, um alles kaputt zu ballern. Aber es wird schon rumgetönt, dass der Wiederaufbau (sofern der kommt) von der EU und allen voran die BRD-Steuerzahler, dafür wieder Mrd. auf den Tisch legen können. Wer, außer den “Eliten”, die sicher rechtzeitig Aktien der Rüstungsfirmen gekauft haben, macht den Reibach? Wir sollen uns für 2 - 3 Jahre darauf einstellen, dass es der Bevölkerung, außer den Eliten natürlich, dreckig gehen soll. Die waren so blöd zu denken, dass die Sanktionen gegen Russland keine Antworten hervorrufen werden. Also ist die „Energiekrise“ hausgemacht und geht auf das Konto der Regierung. Soweit reicht der Verstand der Schul- und Studienabbrecher, die sich in die Politik eingeschlichen haben nicht, zu erkennen, was sie anrichten! Hauptsache Vielfalt, Divers und den Genderschwachsinn.
Da muss ich widersprechen. Es gibt zwei mögliche Ansätze, wie man an den Schrauben der Welt drehen kann: Entweder man balanciert sich durch die bestehenden Gegebenheiten nach dem Motto “work with what you’ve got”, also der potentiellen mentalen und physischen Kampfkraft des eigenen Volkes, unter Berücksichtigung der momentanen Stimmung im eigenen Volk und dessen Partnern, oder man überfährt diese Stimmung und geriert sich damit selbst als Diktator. Kissinger fällt in die erste Kategorie und ist damit einem demokratisch orientierten Politiker viel näher als ein Brzezinski, der eher die Qualitäten eines Generals an den Tag gelegt hat und der im Interesse eines Ziels das Menschenmaterial gnadenlos über die Köpfe des selbigen hin verheizen wollte. Ich persönlich halte Kissingers Ansatz für den besseren, da man dabei nicht selbst zu dem wird, was man bekämpft. In der heutigen Zeit gibt es zudem ein Instrument, dass diesen Ansatz begünstigt: Das Internet, das die freie Vernetzung und Gedankenaustausch zwischen den Menschen ermöglicht, was wiederum das Tor dafür geöffnet hat, Menschen in einer Demokratie in ihrem eigenen Interesse nicht mehr nur zu führen, wie es im letzten Jahrhundert der Fall war, sondern sogar zu überzeugen, dass sie mit ihrer eigenen vorherrschenden Meinung nicht dort ankommen werden, wohin sie eigentlich wollen. Jetzt kann man mit Brute Force und technologischer Überlegenheit natürlich jeden Gegner der freien Welt einfach aus dem Rennen schlagen. Allerdings färbt dies dann unweigerlich auf einen selbst ab und man ist nicht mehr frei, sondern wird selbst zum Eroberer. Ich bin deshalb ein Verfechter der Vorwärtsverteidigung, da diese mit einer starken Mobilisierung und Wehrhaftigkeit des Volkes einhergeht, jedoch dem Gegner den ersten Schritt überlässt. Wenn es dann knallt, muss man sich nicht vor der Welt rechtfertigen und steht am Ende auch nicht als Bösewicht da.
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