“Wenn ich nicht genau wüßte, dass es eine jüdische Veranstaltung war und daher sicher die meisten im Saal Juden sind - dann hätte ich mich nicht gewundert, wenn unsere Regierungsmedien “Claudia Roth von Nazis niedergebrüllt” getitelt hätten!”—warten Sie den “Faktencheck” vom Volksverpetzer ab….
“Als ich das Video sah, mit der jämmerlich um Duldung bettelnden, bestürzt nach Luft schnappenden Staatsministerin Claudia Roth, begann ich wieder zu hoffen.” Nicht nur Sie lieber Herr Noll, nicht nur Sie. Ich verneige mich vor dieser Jugend!
Lieber @Dirk Jungnickel, ich finde Ihren Beitrag wirklich nicht in Ordnung und widerspreche deutlich! Petra Pau (Jahrgang 1963) war im Wende-Jahr also 26 oder 27 Jahre alt. Die Bibel formuliert nicht umsonst: ‘Unser Leben währet siebzig Jahre, ... , und wenns köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen’. 70 Jahre und nicht 10 (die Mitgliedschaft bei den Roten Pionieren, denen auch ich - wie über 90% der Jahrgangskohorte - angehört habe, sei vergeben - ist das Konsens?)! Frau Pau hat ganz 2 Jahre als Unterstufenlehrerin und Pionierleiterin gearbeitet. Niemand weiß, ob sie eine gute Lehrerin war, ‘ihre’ Kinder sie gemocht haben. Danach Studium an der Parteihochschule und Mitarbeiterin beim Zentralrat der FDJ. Also Nachwuchs-Kader. Ok; das ist schon eine gewisse Hausnummer, auf die man nicht stolz sein muß. - Pau leitet ihre Bundestagssitzung immer angenehm sachlich und zurückhaltend - im auffällig wohltuenden Gegensatz zu ihrer gruenen Skandal-Kollegin KGE. Die ist dafür stolz auf ihre blütenweiße Vergangenheit. Was ist besser? Pau gehört in ihrer Partei zur Minderheit, die ehrlich für ein gutes Verhältnis zu Israel eintritt, (getreu dem Volkskammer-Beschluß ‘Eine besondere Aufgabe sehen wir darin, die Jugend unseres Landes zur Achtung vor dem jüdischen Volk zu erziehen und Wissen über jüdische Religion, Tradition und Kultur zu vermitteln.’ - April 1990) und den Pali-Knechten in ihrem Laden auch mal widerspricht! Für die, die sich einen eigenen Eindruck verschaffen möchten 2 Tips: Phoenix ‘unter den Linden’ Gespräch Pau + Michael Wolffsohn (75 Jahre nach dem Holocaust – Erinnern aus Verantwortung) im Netz verfügbar und Cicero-Beitrag ‘Die Beobachtung ist ein politisches Instrument’ (7. Dezember 2020) zur Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes - hier Leser-Kommentare lesen. Ihr Beitrag, lieber Herr Jungnickel hat etwas von der Unbarmherzigkeit der sogenannten 68’er; die halben Kindern die 2 Jahre bei der Waffen-SS partout nicht vergeben wollten.
Der Titel “Die jungen Leute spielen nicht mehr mit” ist grob irreführend, wer auch immer den gesetzt hat. Chaim Noll schreibt ja zutreffend: “nur zehn Prozent der neunzigtausend in den deutschen Gemeinden erfassten Juden sind Jugendliche, also etwa neuntausend, die den in die Millionen gehenden jungen Muslimen und anderen aktiven Judenhassern fast wehrlos gegenüberstehen.” Die jungen Leute im Allgemeinen spielen mit und werden mitspielen. Das zeigt auch der abgehärtete wenn nicht triumphierende Mundausdruck von Roth auf dem Foto oben, keine Spur von “bestürzt nach Luft schnappend”. Das hätte ich hier gerne gesehen.
Der verwahrloste Zustand dieses Landes zeigt sich auch darin, daß solch eine Person überhaupt in dieses Amt gekommen ist. Ja und auch das gehört dazu, die Würdenträger der deutschen jüdischen Gemeinde sind weder fähig noch willens ihre Stimme gegen den Irrsinn links, rot, grüner Willkommenskultur zu erheben. Sind finanzielle Zuwendungen wichtiger als Ehre, Stolz und Selbsterhaltungswillen? Und wo bleiben die Stimmen derer die sich in großer Mehrheit nicht mehr wohlfühlen, im besten D aller Zeiten?
Würde ich meine Finger auf das Keyboard setzen, um etwas über Claudia Roth zu schreiben, würden Worte voller Hass und Verachtung heraussprudeln, die an der Netiquette-Schranke der Achse zu Recht abgewiesen werden müssten. Umso erfreuter bin ich, hier im Artikel von Chaim Noll Formulierungen zu lesen, welche nicht justiziabel sind und gleichzeitig diese unsägliche Person doch verbal in Stücke zerlegen, wie es meine bad words auch nicht annähernd vermocht hätten. Das tut, neben dem kleinen inhaltlichen Lichtblick, sehr sehr gut!
“Das plötzliche Erwachen” nützt der jüdischen Jugend in Deutschland überhaupt nichts, so lange die Altdeutschen und Mehrheit der schweigenden Lämmer, berieselt von medialer Dauerpropaganda vor den TV-Geräten ihrem Ende entgegenschnarcht. Wenn sie wirklich aufwachen, die jungen Juden, werden sie die Beine in die Hand nehmen und das Land verlassen, bevor hier die Scharia ausbricht und man in den Moscheen nur noch darüber diskutiert, ob Deutschland noch zum Islam gehört.
Alleine Ihre Aufzählung dessen, was Juden in Deutschland schon wieder auf sich nehmen müssen, um nicht “unangenehm und provozierend” aufzufallen, ist so ungeheuerlich, dass ich mich frage, ob Typen wie Roth, Faeser und vor allen diese kranke Pfarrerstochter Merkel überhaupt ein Gewissen haben. Das widerstandslose Gebaren des jüdischen Zentralrats und des jüdischen Weltkongresses ist mir allerdings auch ein Rätsel! Geht´s tatsächlich um Geld? Auch: wo ist Israel? Ich habe nicht gelesen, dass der israelische Botschafter vorstellig geworden ist. Heißt es nicht immer: wehret den Anfängen? Die demografischen Zahlen und der offensichtliche Unwillen der politische Kaste hier endlich einmal wirklich “Zeichen” zu setzen, lassen Schlimmes für die Zukunft ahnen. Hoffnung kann ich in ein paar Buhrufen und Pfiffen nicht ausmachen. Da wäre Deutlicheres angebracht gewesen.
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