Frau Roth glaubt, die Entrüstung, die ihr entgegenschlägt, sei Ausdruck der Demokratie. Dabei ist diese Entrüstung hier Ausdruck der Meinungsfreiheit. Aber Grüne haben oft ein Defizit an Schulwissen. Statt dessen haben sie die höheren Wahrheiten gepachtet und das gleicht vieles aus.
Den Juden in DLand geht es kaum besser, als den Deutschen. Wir können gemeinsam rumheulen oder aktiv Etwas gegen die inszenierte Invasion und ihre Puppenspieler, wie Roth, machen. Der gesamte linksgrüne Sumpf gehört trockengelegt und mMn sollte man sämtliche, seit 2015 vergebenen Staatsbürgerschaften, wieder rückgängig machen!
Das nennt man wohl “Chuzpe” (früher: “jüdische Frechheit”)...
Geúr , um Ihren Club zu vegrößern ist so weit wie Kafkas Schloß und jene Partei, die sich dafür ins Zeug legt, die deutsche Botschaft in Jerusalem zu haben und jeden Judenhaß verabscheut und bekämpft, wird von Ihresgleichen ignoriert . Dazu paßt das schöne Gedicht : Ein Wörtlein geht von Mund zu Munde , sein Ursprung ist uns unbekannt. Doch Zeugnis gibts vom Büderbunde, der mild dem Leid sich zugewandt. Wenn dich ein menschlich Weh zerquält, die Pilgerfahrt wird schwer und schül , dies Wörtlein von der Lippe fällt und n e b b i c h sagt das Mitgefühl .
Da wummst sie wie gewohnt auf die Bühne, keift mit stark übergewichtigem Lächeln die Plattitüden und Worthülsen, die man ihr aufgeschrieben hat, ins Publikum und was passiert? Der “Jud” wird doch tatsächlich frech! Also, das hätte es früher nicht gegeben! Da muss sie schnellstens ihre muslimischen Freunde anrufen, damit die dem “Itzak” wieder Mores lehren. Diesen jüdischen Neonazis und Rechtsextremen muss man doch Einhalt gebieten können. Zur Not mit einem “Synagogendurchwirkungsgesetz”. Einfach unerträglich, der Hass und die Hetze, die ihr entgegenschlugen.
Der Begriff “Hoffnung” ist so ziemlich der allerletzte, was ich im Zusammenhang mit Deutschland gebrauchen würde. Dass Chaim Noll so ein kleines Aufflackern verspürt, sei ihm verziehen. Wie heist es doch so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und er hängt an vielem wohl mehr, als es auf den ersten Blick seint. Ich für meinen Fall ziehe es vor, lieber die Hoffnung drauf gehen zu lassen, als Menschen, weshalb ich in Sachen Deutschland jedem - Jid oder nicht - rate, sich schnellstmöglich aus dem Staub zu machen. Ausser man legt Wert darauf, bei einem Live-Reenactment von Maos grossem Sprung nach vorn in der ersten Reihe zu sitzen. Viele haben immer noch nicht realisiert, dass die Grünen Khmer es tatsächlich todernst meinen und keine Skrupel haben, 90 % der Bevölkerung die wirtschaftliche Existenzgrundlage zu entziehen, und in eine präindustrielle Existenzform zurückzudrängen. In die gute alte Zeit, als die durchschnittliche Lebenserwartung auch in Deutschland bei 35 Jahren lag. Die Deutschen sollen, wenn alles nach Plan geht, in eine Art Klima-Heloten verwandelt werden. Dass dies selbst im günstigsten Fall für einige Millionen Menschen nicht nur Armut und Mangel, sondern auch tatsächlich das physische Ende bedeuten wird, haben noch nicht alle auf dem Schirm. Ob der Plan zur Gänze gelingt, darf bezweifelt werden, aber selbst eine teilweise Umsetzung wird das Land in ein verarmtes shithole verwandeln, in dem Korruption und Faustrecht regieren. Und bislang machen die Deutschen keinerlei Anstalten sich dagegen zu wehren, also ist die weitere Entwicklung vorgezeichnet. Folglich sollte jeder, der nicht das Bedürfnis hat, für die Dummheit anderer den Kopf hinzuhalten, sich schleunigst ein besseres Umfeld suchen. Eines das so derart krank und verrottet ist wie das beste Doitschland aller Zeiten dürfte ohnehin nur schwer zu finden sein.
Großartig. Diese jungen Leute lassen sich nichts gefallen und nennen die Dinge bei ihren bösen Namen. Solche Menschen brauchte auch dieses Land. Die Jugend sollte sich ein strahlendes Beispiel an den mutigen jungen Juden nehmen und gegen jedes Unrecht aufbegehren. Statt dessen hält sie brav das Maul und lässt sie sich von Idioten und Patexklebern tyrannisieren.
Lieber Herr Noll. Ich bitte die deutschen Juden darum, sich auch offiziell von allen Parteien & Personen zu distanzieren, die routiniert den Juden ins Gesicht grinsen und ihnen mit dem Messer ins Rücken fallen.
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