Die Grünen sind immer noch das, was sie schon bei ihrer Gründung vor 40 Jahren waren: ein Haufen fauler, mäßig intelligenter ideologisch vernagelter Deutschlandhasser und Fortschrittsfeinde, nichtsnutzige Studienabbrecher, Sozialschmarotzer und geldgierige Karrieristen. Sie tarnen ihre zutiefst kommunistische Gesinnung mit grünem Umweltgesabbel. Und der saublöde deutsche Michel fällt immer weiter auf dieses Gesindel rein.
In der untergehenden DDR gab es jahrzehntelangen Raubbau an der Natur und eine allgegenwärtige Umwelt- und Gesundheits-Gefährdung. Flüsse und Bäche waren zu Kloaken der Industrieabwässer verkommen, lebensgefährlich für den der seine kleinen Kinder von den Ufern der Phenol-Rinnsale oder den Abwässern aus dem Uranbergbau fernhalten musste. Der Wald des Osterzgebirges starb wirklich, während die Westgrünen und der großbürgerlich-feudale Club of Rome das Baumsterben als ideologischen Hebel entdeckten. Die Kegelhalden in Westsachsen oder Ostthüringen, die man von der heutigen A4 gut sehen konnte, verteilten bei jedem Sturm stark radiumhaltige Stäube weit über das Land. Eine grüne Bewegung entstand in der DDR aus der ehrlichen Sorge um die Umwelt und die Gesundheit der Menschen, vor allem der Kinder. Je nach Windrichtung stank es anders und die Arztpaxen füllten sich mit Atemwegsproblemen, die oft als Grippewellen verschleiert wurden. Eine häufige Todesursache für Kleinkinder war der Pseudokrupp, bei dem nicht eindeutig geklärt war, ob er von extremen Schwefelanteilen der Luft oder von extremen Nitratwerten im Trinkwasser her rührte. Diese Probleme auch nur öffentlich auszusprechen, war ein hohes Risiko und sicher das Karriereende. Was man später erst erkannte, war die Tatsache, dass der Über-Horizont-Radar der Anlage DUGA-3 in Tschernobyl nicht nur für extreme Wetterkapriolen sorgte, sondern auch die Menschen aggressiv machte. Die kurzen weißen Streifen im Fernsehbild sah aber jeder. Da das Kraftwerk in Tschernobyl diese Gigawatt-Anlage mit Energie versorgte, wäre vermutlich die Havarie ohne diese militärische Hochrüstung und ihre Rücksichtslosigkeit gegen Mensch und Natur in Ost UND West nicht geschehen. Die Welt befand sich in einem irrsinnigen Tanz und die damals junge Generation wollte die Auswirkungen nicht mehr ertragen. Das war die tiefere Ursache der Demonstrationen. Das Framing heute ist Geschichtsklitterung. Alle anderen sind Trittbrettfahrer.
Jockl Fischer dröhnte, Deutschland habe wegen der zwölf Nazi-Jahre sein Existenzrecht überhaupt verloren. Der Frankfurter Groß-Grüne gebot so über die deutsche Geschichte und deshalb slebstverständlich auch über die deutsche Zukunft, wie ihm schien. Auschwitz war ihm (und ist ihm immer noch?) der allerstärkste Zaubertrank aller deutschen Zeiten. Davon trank der Riesen-Jockl in enormen Schlucken, er konnte nicht genug davon kriegen. Die Fama sagt, er wurde bei dieser antideutschen Saufkur so dick wie ein Fass. Es sollen entsprechende Fotokumente vorliegen. Jedenfalls trank Jockl Fischer sich einen erheblichen antidetuschen Machtrausch an. Und naja - dieser grüne Machtrausch nicht nur Jockl Fischers verwies in seiner alles Deutsche letztich auszulöschen trachtenden Kraft - auf den späten Adolf Hitler, ne. Ich will diese Verstrickungen jetzt, rückblickend, mal versuchsweise - komisch - nennen. Es ist jedenfalls klar, dass auch Frau Göring-Eckardts und Claudia Roths und Renate Künasts sowie Annalena Baerbocks und nicht zuletzt Robert Habecks politische Antifa-Einstellungen zu erheblichen Teilen in diesem geistigen Labyrith wurzeln - ganz besonders, was die offenen Grenzen angeht. Aber auch, was die Vorreiterrolle Deutschlands bei der Klimarettung betrifft. Denn nun soll Deutschland nicht mehr die Welt zernichten, wie noch unter Adolfen, sondern sie zu einem sozugen guten, d. h. CO-2-neutralen Endstadium führen, was freilich vertrackterweise auch megalomane (= irgendwie Hitler-affine) Folgen zeitigt. - Genau deshalb war ja Wolfgang Neuss’ “Kuratorium unheilbares Deutschland” so - unübertroffen wortvoll, will ich noch anfügen, bevor ich ganz schließe, ne. Wir sollten mehr auf den Mann mit der Pauke hören, und weniger auf allzu wohlfeile grün-rote AlarmistInnnen! - Zumindest mal versuchsweise - wenigstens - heute.
Mal wieder ein hervorragender Beitrag von Hubertus Knabe! Gut herausgearbeitet wurde das seit 1980 bestehende Ziel der Grünen: Die Überwindung all der Dinge, die man als deutsch wahrnimmt, da das Deutsche an sich von jener Partei als das Böse angesehen wird. Deshalb setzte man sich bis zum Ende der DDR gegen die Wiedervereinigung ein und deshalb setzt man sich heute so vehement für die Massenmigration aus der islamischen Welt und für die Überwindung der Bundesrepublik hin zum europäischen Superstaat ein. Bezüglich dieses einen Ziels sind sich fast alle Mitglieder dieser bis heute sehr heterogenen Partei einig: Klassische Linksliberale wie Habeck, Linksradikale/Autonome wie der Leipziger Stadtrat Kasek, Salonkommunisten wie Trittin, islami(sti)sche U-Boote wie Nouripour, die wenigen Personen, wie ein gewisses Know-how in Umweltfragen mitbringen (Renate Künast attestiere ich ein solches), und die immer mehr werdenden bildungsfernen Dampfplauderinnen und Dampfplauderer mit sehr wenig Ahnung, aber ganz viel (dogmatisch-parteipolitischer) «Haltung» (Baerbock, Roth…). Für die Tatsache, dass die Folgen einer Überwindung des deutschen Staates und einer Errichtung eines europäischen Superstaates (zu dem etwa die Polen und die Ungarn gehören würden, die seit Jahren großteils illiberal-rechte Parteien wählen) sicher nicht im Interesse der Grünen wären, sind die Grünen in ihrer Starrsinnigkeit blind.
Vergessen wir auch nicht die Haltung der SPD, die samt und sonders die Grünen Positionen, vielleicht etwas seichter , teilten! Noch 1987 sprach Brandt im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung von der “Lebenslüge der Nation”. Erinnern wir uns auch an das gemeinsame Arbeitspapier von SED und SPD aus dieser Zeit. Meiner Erinnerung nach haben einige rot und/oder rot-grün regierte Länder in den 80ern ihren Finanzierungsanteil an der Salzgitter Erfassungsstelle (SED-Verbrechen) eingestellt!! Es war von daher nur folgerichtig, dass die SPD bei der ersten freien Volkskammerwahlen im März 1990 vom Wähler erst einmal auf die billigen Plätze verwiesen worden ist. Im zeitlichen Nachgang der Wiedervereinigung gelang es der SPD, wie überhaupt der linken Seite im Zuge ihrer Diskurshoheit, ihre wenig rühmliche Rolle in Sachen perspektivische Wiedervereinigung zu relativieren, wenn nicht gar ins Gegenteil zu drehen. Zum Tod von Egon Bahr, dem maßgeblichen “Strippenzieher” der Grundlagenverträge mit der DDR, erklärte der damalige -offenbar aus Ostdeutschland stammende- Bundesgeschäftsführer der Grünen im Fernsehen sinngemäß, wenn Egon Bahr nicht gewesen wäre, stünde er jetzt nicht hier,- also die SPD maßgeblichen historischen Anteil an der Wiedervereinigung hätte. Problematisch an dem Grundlagenvertrag war, dass er als Status quo Anerkenntnis, was die DDR angeht, interpretiert werden konnte. Nur der historische Gang nach Karlsruhe der bayerischen Staatsregierung, maßgeblich initiiert durch Franz-Josef Strauß, verhinderte dies…
Zeitgeist Geister kann man vertreiben die Zeit in die man geboren wird nicht. Die Leute um die es hier geht lieben sich nicht selbst, lieben nicht ihren Nächsten und nicht ihre Heimat. Wer sich selbst liebt, im Sinne eines natürlichen und sozialen Wesens liebt seine Nächsten und seine Heimat als Voraussetzung für die Entwicklung eines Gemeinsinnes ! Dieser Gemeinsinn ist die Voraussetzung für die bewusste Mitarbeit am Gemeinwohl ! Ein Wesen was nicht liebt ist ein Geist. Nehmen wir uns die Zeit und vertreiben wir ihn aus unserer Zeit. Gedanken nach einem Waldgang
Vergessen wir auch nicht die Haltung der SPD, die samt und sonders die Grünen Positionen, vielleicht etwas seichter , teilten! Noch 1987 sprach Brandt im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung von der “Lebenslüge der Nation”. Erinnern wir uns auch an das gemeinsame Arbeitspapier von SED und SPD aus dieser Zeit. Meiner Erinnerung nach haben einige rot und/oder rot-grün regierte Länder in den 80ern ihren Finanzierungsanteil an der Salzgitter Erfassungsstelle (SED-Verbrechen) eingestellt!! Es war von daher nur folgerichtig, dass die SPD bei der ersten freien Volkskammerwahlen im März 1990 vom Wähler erst einmal auf die billigen Plätze verwiesen worden ist. Im zeitlichen Nachgang der Wiedervereinigung gelang es der SPD, wie überhaupt der linken Seite im Zuge ihrer Diskurshoheit, ihre wenig rühmliche Rolle in Sachen perspektivische Wiedervereinigung zu relativieren, wenn nicht gar ins Gegenteil zu drehen. Zum Tod von Egon Bahr, dem maßgeblichen “Strippenzieher” der Grundlagenverträge mit der DDR, erklärte der damalige -offenbar aus Ostdeutschland stammende- Bundesgeschäftsführer der Grünen im Fernsehen sinngemäß, wenn Egon Bahr nicht gewesen wäre, stünde er jetzt nicht hier,- also die SPD maßgeblichen historischen Anteil an der Wiedervereinigung hätte. Problematisch an dem Grundlagenvertrag war, dass er als Status quo Anerkenntnis, was die DDR angeht, interpretiert werden konnte. Nur der historische Gang nach Karlsruhe der bayerischen Staatsregierung, maßgeblich initiiert durch Franz-Josef Strauß, verhinderte dies…
Zitat:“Auch Joschka Fischer setzte sich noch im Sommer 1989 dafür ein, das Wiedervereinigungsgebot aus dem Grundgesetz zu streichen. ..... Nur wenn die wesentlichen Souveränitätsrechte nicht länger in Bonn oder Ost-Berlin lägen, sondern in Brüssel, dann möge sich Deutschland wiedervereinen „wie und mit wem es will“.” Passt ins Bild. Passt ganz genau ins Bild. Und dieser Kerl hat es sich im US Establishment gemütlich gemacht und bestimmt seit Jahrzehnten die Weltpolitik mit. Das desaströse Resultat ist unübersehbar. In der EU und den USA. Und der Rest der Welt wird gerade in den Abwärtstrudel mit hineingezogen. Ich sage es seit Jahren: Die “Neue Weltordnung” trägt unübersehbar grüne Züge: Angeblicher Klimawandel, eine selbstmörderische Energiepolitik, überall die Forderung nach Sozialismus, die Antifa kloppt ganze Städte in den USA zu Schrott und verwandelt sie in Shitholes, die Grenzen werden im gesamten Westen torpediert und der kriminelle Mob aus der Dritten Welt breitet sich so über die gesamte Welt aus. Ein Gründungsmitglied aus einem Landesverband der Grünen hat mir mal im Smalltalk gesteckt, dass Joschka Fischer bereits damals ein “opportunistisches A****loch” gewesen sei. Daraus sollte man lernen. Opportunistische A****löcher haben in der Weltpolitik nichts zu suchen. Gar nichts.
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