Was mir Hoffnung macht ist die Tatsache, sobald die Grünen mitregiert haben, kamen sie ihrem mitregierendem Koalitionspartner immer sehr entgegen und gaben eigene politische Ideale auf. Allerdings für rot rot grün gilt das eher nicht, die Linke ist auch nicht gerade politisch von Vernunft beseelt und die SPD im Jetztzustand wird eher immer linker.
Die 68er Bewegung und die daraus entstandenen Grünen betreiben die grösste Geschichtsklitterung der Welt betreffend ihrer Vergangenheit oder der Zukunft. Das geniale Buch „UNSER KAMPF 1968“ von Götz Ali könnte da helfen und sollte Pflichtlektüre für jeden Deutschen sein. Schon der Titel brachte die Alt 68er, die Grünen bei erscheinen im März 2008 in Rage. Zur Wiedervereinigung schreibt Ali: „die Heimkehr der armen, braven Verwandten provozierte sie. Die ungebetenen Neubürger gefährdeten die materielle Basis ihres pseudorevolutionären Wohllebens. Sie raubten der sogenannten Alternativkultur den insularen Kick, setzten die Nutzniesser der weltgeschichtlichen Zugluft aus und lenkten Subventionen in die eigene Tasche.“ Zitatende. Die Grünen dem sozialistischem bis kommunistischem Weltbild verpflichtet schwafeln inklusiv Neubauer, der heiligen Greta ständig eine neue Weltordnung müsse her. Unterstützung bekommen sie von der linksversifften Oxfam die kam in einer Studie zum Schluss nur der Sozialismus könne die Welt retten. Man hätte Bitterfeld nie sanieren dürfen und es als Mahnmal des Sozialismus erhalten sollen!
Seit 50 Jahren fordern die Grünen, dass wir uns von unserem Land, unserer Identität und unserem Völkerrecht verabschieden und es abtreten an eine “bunte Gesellschaft” mit Einwanderern aus Westasien und Afrika, ohne gemeinsame Kultur, Sprache und Arbeitsmoral. Zu Zeiten von Helmut Schmidt und Helmut Kohl gab es gegen diese Forderungen noch widerstand, heute sind sie das Leitbild der schwarzrotgrünen Blockparteien, der Medien, Kirchen und Kulturschaffenden.
Guter Artikel, wäre schön den auch für die Bildungsfernen Grünen zu über-setzen. Der ein oder andere Dummkopf könnte den zum lernen nehmen. Anschliessend an der Humboldt den Doktor machen, denn da gehts am besten und die habens im Griffy. Das Politische-Geschäftsmodel der Grünen ist: “gegen alles zu sein, nur nicht gegen die Sozialsysteme!” Moderne Parasiten für die der Michel gern früh aufsteht und Steuern zahlt. Wir brauchen noch mehr Gaukler und Clowns im Zirkus-Deutschland. Die schaffen das!!
Die Grünen sind immer noch das, was sie schon bei ihrer Gründung vor 40 Jahren waren: ein Haufen fauler, mäßig intelligenter ideologisch vernagelter Deutschlandhasser und Fortschrittsfeinde, nichtsnutzige Studienabbrecher, Sozialschmarotzer und geldgierige Karrieristen. Sie tarnen ihre zutiefst kommunistische Gesinnung mit grünem Umweltgesabbel. Und der saublöde deutsche Michel fällt immer weiter auf dieses Gesindel rein.
In der untergehenden DDR gab es jahrzehntelangen Raubbau an der Natur und eine allgegenwärtige Umwelt- und Gesundheits-Gefährdung. Flüsse und Bäche waren zu Kloaken der Industrieabwässer verkommen, lebensgefährlich für den der seine kleinen Kinder von den Ufern der Phenol-Rinnsale oder den Abwässern aus dem Uranbergbau fernhalten musste. Der Wald des Osterzgebirges starb wirklich, während die Westgrünen und der großbürgerlich-feudale Club of Rome das Baumsterben als ideologischen Hebel entdeckten. Die Kegelhalden in Westsachsen oder Ostthüringen, die man von der heutigen A4 gut sehen konnte, verteilten bei jedem Sturm stark radiumhaltige Stäube weit über das Land. Eine grüne Bewegung entstand in der DDR aus der ehrlichen Sorge um die Umwelt und die Gesundheit der Menschen, vor allem der Kinder. Je nach Windrichtung stank es anders und die Arztpaxen füllten sich mit Atemwegsproblemen, die oft als Grippewellen verschleiert wurden. Eine häufige Todesursache für Kleinkinder war der Pseudokrupp, bei dem nicht eindeutig geklärt war, ob er von extremen Schwefelanteilen der Luft oder von extremen Nitratwerten im Trinkwasser her rührte. Diese Probleme auch nur öffentlich auszusprechen, war ein hohes Risiko und sicher das Karriereende. Was man später erst erkannte, war die Tatsache, dass der Über-Horizont-Radar der Anlage DUGA-3 in Tschernobyl nicht nur für extreme Wetterkapriolen sorgte, sondern auch die Menschen aggressiv machte. Die kurzen weißen Streifen im Fernsehbild sah aber jeder. Da das Kraftwerk in Tschernobyl diese Gigawatt-Anlage mit Energie versorgte, wäre vermutlich die Havarie ohne diese militärische Hochrüstung und ihre Rücksichtslosigkeit gegen Mensch und Natur in Ost UND West nicht geschehen. Die Welt befand sich in einem irrsinnigen Tanz und die damals junge Generation wollte die Auswirkungen nicht mehr ertragen. Das war die tiefere Ursache der Demonstrationen. Das Framing heute ist Geschichtsklitterung. Alle anderen sind Trittbrettfahrer.
Jockl Fischer dröhnte, Deutschland habe wegen der zwölf Nazi-Jahre sein Existenzrecht überhaupt verloren. Der Frankfurter Groß-Grüne gebot so über die deutsche Geschichte und deshalb slebstverständlich auch über die deutsche Zukunft, wie ihm schien. Auschwitz war ihm (und ist ihm immer noch?) der allerstärkste Zaubertrank aller deutschen Zeiten. Davon trank der Riesen-Jockl in enormen Schlucken, er konnte nicht genug davon kriegen. Die Fama sagt, er wurde bei dieser antideutschen Saufkur so dick wie ein Fass. Es sollen entsprechende Fotokumente vorliegen. Jedenfalls trank Jockl Fischer sich einen erheblichen antidetuschen Machtrausch an. Und naja - dieser grüne Machtrausch nicht nur Jockl Fischers verwies in seiner alles Deutsche letztich auszulöschen trachtenden Kraft - auf den späten Adolf Hitler, ne. Ich will diese Verstrickungen jetzt, rückblickend, mal versuchsweise - komisch - nennen. Es ist jedenfalls klar, dass auch Frau Göring-Eckardts und Claudia Roths und Renate Künasts sowie Annalena Baerbocks und nicht zuletzt Robert Habecks politische Antifa-Einstellungen zu erheblichen Teilen in diesem geistigen Labyrith wurzeln - ganz besonders, was die offenen Grenzen angeht. Aber auch, was die Vorreiterrolle Deutschlands bei der Klimarettung betrifft. Denn nun soll Deutschland nicht mehr die Welt zernichten, wie noch unter Adolfen, sondern sie zu einem sozugen guten, d. h. CO-2-neutralen Endstadium führen, was freilich vertrackterweise auch megalomane (= irgendwie Hitler-affine) Folgen zeitigt. - Genau deshalb war ja Wolfgang Neuss’ “Kuratorium unheilbares Deutschland” so - unübertroffen wortvoll, will ich noch anfügen, bevor ich ganz schließe, ne. Wir sollten mehr auf den Mann mit der Pauke hören, und weniger auf allzu wohlfeile grün-rote AlarmistInnnen! - Zumindest mal versuchsweise - wenigstens - heute.
Mal wieder ein hervorragender Beitrag von Hubertus Knabe! Gut herausgearbeitet wurde das seit 1980 bestehende Ziel der Grünen: Die Überwindung all der Dinge, die man als deutsch wahrnimmt, da das Deutsche an sich von jener Partei als das Böse angesehen wird. Deshalb setzte man sich bis zum Ende der DDR gegen die Wiedervereinigung ein und deshalb setzt man sich heute so vehement für die Massenmigration aus der islamischen Welt und für die Überwindung der Bundesrepublik hin zum europäischen Superstaat ein. Bezüglich dieses einen Ziels sind sich fast alle Mitglieder dieser bis heute sehr heterogenen Partei einig: Klassische Linksliberale wie Habeck, Linksradikale/Autonome wie der Leipziger Stadtrat Kasek, Salonkommunisten wie Trittin, islami(sti)sche U-Boote wie Nouripour, die wenigen Personen, wie ein gewisses Know-how in Umweltfragen mitbringen (Renate Künast attestiere ich ein solches), und die immer mehr werdenden bildungsfernen Dampfplauderinnen und Dampfplauderer mit sehr wenig Ahnung, aber ganz viel (dogmatisch-parteipolitischer) «Haltung» (Baerbock, Roth…). Für die Tatsache, dass die Folgen einer Überwindung des deutschen Staates und einer Errichtung eines europäischen Superstaates (zu dem etwa die Polen und die Ungarn gehören würden, die seit Jahren großteils illiberal-rechte Parteien wählen) sicher nicht im Interesse der Grünen wären, sind die Grünen in ihrer Starrsinnigkeit blind.
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