Neulich ein Afrikaner im Fernsehen: Was ist, wenn wir nicht nur Gleichberechtigung wollen, sondern Rache? Die Frauen: Ich wünsche mir einen Mann, der liebenswürdig und verständnisvoll ist. Ist das zu viel verlangt von einem Millionär? Zsa Zsa Gabor. Die meisten Frauen wollen einen Mann, der besser ausgebildet ist und mehr Geld verdient als sie. Was heißt das alles? Wer als Mann Ruhe sucht und Sex für überschätzt hält, der wird mit einem neuen Rollenverständnis zu den Gewinnern zählen. Alle anderen sollten damit noch warten. Die Frauen können sich in der Zwischenzeit überlegen, was sie vom Mann wirklich wollen. Zitiert aus spiegel/EpubDelivery/spiegel/pdf/138379340 (Spiegel 36/2015). Was das mit Sarah-Lee zu tun hat? Keine Ahnung.
@ Robert Korn: Hat sie das gesagt? Ich kenne mich damit aus. Die latschten bei Klassenausflügen in die Stadt alle miteinander zu H&M, und das ist billger als C&A. Und mit nochwas kenne ich mich aus. Mein Sohn hatte eine echte PoC in der Klasse und auch ein paar Wohlhabende. Niemand, aber auch niemand, wäre auf die Idee gekommen, die PoC zu marginalisieren. Vieles was gesagt wird, ist gequirlter BS aus dem Reich von Fantasia.
Die GJ von heute ist die HJ von gestern.
Deutschland hat fertig. P.S.: Um das Fürchten zu lernen, braucht man als Deutscher schon lange nicht mehr auszuwandern.
Täglich finden, immer wieder aufs Neue, viele aus Vorder- und Mittelasien und Afrika den Zugang nach Germoney. Je mehr es werden, desto schneller wird die Waage zwischen der “eklig weißen Mehrheitsgesellschaft” und dem islamischen Rest kippen. Ich freue mich schon heute auf 2030, wenn viele Baukräne und Laternenmasten mit dem woken Typ Sahra-Lee und ihren Mitstreitern der LBGTQ Szene geschmückt sein werden. (im ehemals besten Deutschland das wir je hatten)
@Ludwig Luhmann. Schön und gut. Natürlich machen solche Analysen Sinn. Aber worauf läuft es hinaus. Was wollen wir mit diesen Analysen anfangen. Auf die Frage, was Widerstand für Sie bedeutet, sind Sie nicht eingegangen. Wo wollen Sie hin? Was ist das Ziel? Wie soll Veränderung bewerkstelligt werden? Mir scheint es so, dass ob wir uns wie Schafe dem allen ergeben haben. Und die Situation lieber zu Tode analysieren. Nicht mal die Ausgrenzung, die wir - sofern ungeimpft - ertragen müssen, bereitet uns Kopfzerbrechen. Wir nehmen sie hin, ergötzen uns aber in endloser Kopfwichse, dass „die da oben“ dumm, verbrecherisch und/oder indoktriniert sind. Das kühlt zwar die Schmerzen des eigenen ungelebten Lebens, ändert aber nicht das Geringste an Repression, Hass und Verachtung, die immer mehr in dieser Gesellschaft Einzug gehalten haben. Innerer Widerstand ändert nichts an der Lebenssituation. Seltsamerweise kann mir keiner beantworten, was das Ganze dann soll. Oder sind wir wirklich alle nur Schafe mit einer riesigen Denk- und Analyse-Fähigkeit? Kein Wunder, dass die Politik die Situation ( Corona ) ausnützen konnte, und die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umzubauen beginnt. Wir nehmen das ja alle hin!!! Wäre es da nicht ehrlicher, zuzugeben, dass wir nichts anderes als Fatalisten sind und alles mitmachen – alles aber unter der Voraussetzung, dass wir zumindest Plattformen haben, in denen wir uns gegenseitig bejammern und die da oben beschimpfen können. Soll das unsere Zukunft sein??? Wollen wir nicht mehr vom Leben?
Noch vor ein paar Jahren, wäre eine rassistische “Schwarze” die über die eklige Weiße- Mehrheitsgesellschaft herzieht, der Sie selbst und ihre Mutter angehört, noch ein Thema für ein Satire-Magazin gewesen! So, stelle ich mir eine Kreuzung aus Bärbock und Chebli vor. Und das beste daran: Sie steht stellvertretend für eine ganze Generation von Nachwuchspolitikern, die schon politisch untragbar sind bevor sie ihre Karriere richtig beginnen. Beste Aussichten für die Zukunft also…
Sie ist nichts anderes als das neue Gesicht des Faschismus, in Grün!!!
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