Danke für Ihre Definition zwischen Fanatismus und Wahn. Die Psychologie definiert gerne - dennoch - die Auswirkungen der sichtbaren aber trotzdem ignorierten Widersinne im Land empfinde ich als Wahnsinn. Vor ihren Augen laufen irre, widersinnige, unlogische, abartige, verlogene, selbstschädliche Vorgänge ab. Alle finden es ‘gut’? Als wenn Millionen Menschen sich einer epischen Dissoziierung hingegeben hätten. Der Vorgang - so viele Menschen mit so viel Schwachsinn hinter sich zu bringen, ist für mich Wahnsinn. Mich würde Ihre professionelle Definition interessieren, wie im Land sowas möglich ist. Aber vielleicht bin ich es ja, der auf der Gegenspur der Autobahn unterwegs ist. Ich möchte es sehen, wie die wohlstandsverwahrlosten Grünkinder Erbe-Verschleuderer den Abermillionen importierten Moslems, die mit Ansage - durch Vermehrung und Brutalität unserer Land annektieren, ‘Umweltbewusstsein’ wie Mülltrennung, Müllvermeidung und den Verzicht auf ihren AMG-Mercedes beibringen. Man sehe sich die entsprechenden Wohnviertel an. Wie dumm oder krank? müssen Menschen sein, nicht zu sehen, was da kommt? Ich lach mich (nicht) schlapp. Die Wirtschaft ruiniert für CO-Gerätekram und die Straßen voller PS-Starker Cabrios mit lauter orientalischer Musik und Migranten, die dem grünen Schlaffi ins Gesicht rot*en. Mannheim lässt grüßen. Die grüne Tussifrau traut sich da schon nicht mehr raus. Vielleicht 40 Mio. Flyer drucken?
Die Angst vor der Apokalypse ist doch quasi Bestandteil des Weltkulturerbes. Irgendwer aus der katholischen Ecke hat kürzlich geschrieben, ohne diese Angst würden die Menschen nicht über den Sinn ihres Daseins nachdenken. Wogegen ich glaube, es sind vielmehr immer etwas schwierigere und unkompatible Zeitgenossen, die zum Fanatismus oder zur erkenntniswütigen Selbstreflektion neigen. Die Vergleiche mit Jesus Christus sind doch insofern korrekt, als von uns niemand weiß, was er für ein Mensch war, er könnte auch ein Asperger gewesen sein, er könnte wahnhaft, leicht schizophren oder fanatisch gewesen sein. Er könnte Stimmen gehört haben, Ohrgeräusche bis zum Exzess gehabt haben oder visuelle Wahnvorstellungen oder das alles zusammen. In meiner Erfahrung kann sehr wohl ein Fanatismus wahnhafte Züge haben oder ein Wahn fanatische Aktivitäten zur Folge. Was ein Wahn ist, das rekrutiert sich vorwiegend auf der Wahrnehmungsseite. Ein Fanatismus hat seinen Ursprung immer in Ideologie. Das macht den Fanatismus kooperativ, virulent und kollektiv. Der Wahn hingegen macht einsam. Man ist allein eingesperrt mit den Gespenstern im eigenen Kopf. Niemand versteht es, alle wollen laut loslachen, wenn sie so einen sehen, manche wollten lieber in die Schnauze hauen, andere wären zufrieden, wenn konsequenter weg gesperrt würde wie anno dunnemals. Die größten Idioten aber sind oft die Ärzte in ihrem Wahn, Bescheid zu wissen.
Statt eines Sonnensymbols (Swastika) im weißen Kreis auf Sozialistenrot wie vor 80 Jahren wird bald ein Sonnenblumensymbol auf Grünengrün über Deutschland wehen. Fanatismus muss immer auf einen fruchtbaren Boden, also gesellschaftliche Verhältnisse und Interessen treffen, die seine Ausbreitung ermöglichen. Es sei nur auf die unterschiedlichen Schicksale der Fanatiker Savonarola und Luther hingewiesen, die im Grunde ähnliche Ziele hatten. Savonarolas Fanatismus hatte nur seinen eigenen Tod zur Folge. Bei Luther waren es geschätzt 6 Millionen. Es sind jedoch nicht die Fanatiker die Schuldigen, sondern diejenigen, die Fanatiker brauchen und sich nutzbar machen, um ihre Machtinteressen durchzusetzen. Um letzteren Sand in ihr Getriebe zu werfen, ist es trotzdem notwendig, Fanatiker als Psychopaten zu enttarnen. Greta auf dem Bild könnte auch sagen: “Hier sitze ich. Ich kann nicht anders.” Die Schuld der Missbraucher des Fanatismus befreit nach meiner Meinung jedoch nicht von der Mitschuld derjenigen, die sich vom Fanatismus verleiten lassen.
Mir sind Extremisten, egal welcher Couleur, immer suspekt. Wenn dann noch eine gestörte Jugendliche vom gesamten darum herum als Cash Cow mißbraucht wird, ist das für mich dasselbe als wenn der Paspst ihr unter die Gürtellinie gefasst hätte. Vielleicht sollte Greta “ihren” persönlichen C02-Ausstoß minimieren, indem sie wenigerr Unsinn von sich gibt. Außerdem sollte sie bemessen, wieviel überflüssiges CO2 durch Ihren Unsinn und in der Folge durch den zusätzlichen Einsatz von Elektronik und Energie in die Luft abgegeben wird! Immerhin reden wir bei CO2 von etwa (die Messungen und Berechnungen beruhen weltweit auf diversen Rechenmodellen - wie beim Klima auch - ) von durchschnittlich 400ppm. < 800 ppm wird als sehr gute Luftqualität eingestuft. In Büroräumen gemessene Werte (ca. 1700ppm) wird als gerade noch ausreichende Luftqualität ausgewiesen. Außerdem gibt es einen sehr engen Zusammenhang zwischen Co2 und der Bindung durch Pflanzen, die dieses Happa- Happa z.T. in Sauerstoff umwandeln. Ergo: je mehr Co2, desto mehr Sauerstoff. Das sicherste Mittel ist wieder in die Höhle zu ziehen, Beeren zu sammeln und somit die Menschheit zu dezimieren. ABER GRETA UND IHRE FOLLOWER VORNEWEG!
Normalerweise gehören die in ärztliche Behandlung, wenn nicht gar dauerhaft weggesperrt. Es sagt viel über unsere Zeit, dass das nicht mehr passiert. Wem nutzt diese Klimahysterie? Der One-World-Order? Alle sitzen in einem Boot? Nur juckt das außer Deutschland und ein paar linksliberale Spinner in anderen Ländern niemanden. Oder soll hier in Deutschland einfach nur der Weg zu noch höheren Abgaben geebnet werden und deswegen macht da die CDU auch mit? Dazu noch die Tränendrüse für die armen “Klimaflüchtlinge” drücken, deren Flucht wegen Perspektivlosigkeit natürlich nur am Klima, aber nicht am exorbitanten Bevölkerungswachstum in Afrika und Arabien liegt. Was ist mit dem sinnlosen Vermehren in diesen Regionen, ist das nicht die größte Gefahr für das Klima?
Ein nachvollziehbarer Beitrag. Danke, lieber Autor. Der Hype um das farblose Gretchen aus Schweden erinnert mich an eine mittelalterliche Heiligenverehrung. Conditio humana: Viele Menschen verhalten sich so, als habe es nie eine Aufklärung gegeben.
Der Fanatismus stützt sich auf eine, sein Agieren scheinbar rechtfertigende Grundlage: die Überzeugungslage der, wahrscheinlich, Mehrheit der Wissenschaft. Ob diese Mehrheit tatsächlich voll hinter der Theorie der anthropogen verursachten Erderwärmung infolge CO2 steht, ist nicht aufklärbar. Ein offenes Bekenntnis als Skeptiker in dieser Frage kann offenbar berufliche Nachteile und Verringerung der persönlichen Reputation mit sich bringen. Ich bin Ingenieur und gewohnt nüchtern und sachlich zu denken, bin aber kein Klimaexperte. Aber bei allem was ich aus den verschiedensten Quellen erfahren habe, gibt es Wissenschaftler, die die Ursachen der Erwärmungserscheinungen differenzierter beurteilen und die Einbeziehung anderer denkbarer Ursachen anmahnen. Solange es keinen eindeutigen wissenschaftlichen Beweis im Sinne dieses Begriffes gibt, ist ein Vorgehen mit Augenmaß und Verhältnismäßigkeit angeraten. Gegen die immer hysterischer werdende öffentliche Behandlung dieser Problematik und die Festlegung von überzogenen Maßnahmen sträubt sich mein Verstand.
Mich befremdet nicht Greta mit ihrer Überzeugung und der krankheitsbedingten Fixierung auf das Umweltthema, auch nicht ihre Angst und Panik. Sowohl altersbedingt (Pubertät), als auch krankheitsbedingt ist das zu verstehen. Mich befremden zuallererst die völlig irrationalen Reaktionen der euphorisierten Medien, der gerührten Öffentlichkeit und der feigen Eliten in Deutschland, die dem “Zeitgeist” folgen wie Lemminge. Die sich offensichtlich vor einen fremden Karren spannen lassen oder das Denken komplett ausgeschaltet haben. Am allermeisten befremdet mich das Verhalten der Eltern, die in meinen Augen die psychische Erkrankung der Tochter schlicht nicht wahrhaben und anerkennen wollen und sie in eine besondere Begabung uminterpretieren. Auch ich habe ein Kind, das eine schwere psychische Erkrankung erlitten hat. Die Belastung ist immens. Angst und Panik, die diese Kinder aushalten müssen sind extrem grausam, selbst wenn im Außen keinerlei Anlass für diese Angst besteht. Die erste Pflicht der Eltern wäre es, dem Kind die Angst zu nehmen oder wenigstens zu mildern, anstatt sie zu bekräftigen und noch dazu dem Kind quasi die Aufgabe zu übertragen, selbst gegen die (unlösbaren) Ursachen der Panik tätig werden zu müssen. Ich halte das Verhalten dieser Eltern und der sie ausnutzenden Organisationen für absolut verantwortungslos und moralisch verkommen. Greta ist noch nicht einmal volljährig und wird in ihrem Fanatismus bestärkt (der durchaus als, im volkstümlichen Sinne wahnhaft zu bezeichnen ist, da er auf Fiktion beruht) und zusätzlich mit körperlich und mental anstrengenden Weltreisen und Auftritten, mit Reden und Pressekonferenzen belastet. Und mit der Aufgabe, die Welt retten zu müssen.
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