Ist es Hofberichterstattung oder sind die Medien schon Organe der Partein? Es ist egal, Schmierfinken in ihrem Element. Früher nahm ich nicht mal die Blödzeitung, äh Bildzeitung, um was einzuwickeln. Die Polizei und Justiz scheint die Genossen schon unterwandert zu haben und kräftig mitzumischen. Was wählt man da oben im Land? Hauptsache, die Grüne Stumabteilung gilt als gemeinnützig.
Die Story kann noch nicht zu Ende sein. Wer übernimmt jetzt die Entsorgung der unverwüstlichen, aber wertlosen, Produkte? Die Wolfsburger werden die Schlüssel kaum abholen. Sie werden sowieso Neuteile einsetzen,
Einer dicken Spende aus Wolfsburg dürfen sich die Greenpeace-Aktivisten gewiss sicher sein, denn VW weiss ja aus eigener Erfahrung, wie schnell das Imago des Guten schon beim kleinsten Fehltritt leidet. Hat sich die DUH eigentlich schon lobend zu der „Aktion“ geäußert?
Krieg ich einen dieser Schlüssel, ich brauche eine neue Karre, und habe es am Rücken ! Bitte ein Happymeal auf die Rückbank, ich leide an Morbus Homer Simpson.
Den Grünen ist eben nichts bekloppt genug, um ihre utopischen Vorstellungen von einer “lebenswerten” Zukunft durchzusetzen! Wer halt ohne Bildung und gesundem Menschenverstand daherkommt, kriegt nichts tatsächlich Vernünftiges auf die Reihe. Sieht man an der Klima-Lisa: Große Schnauze, als sie bei Siemens einen Posten übernehmen sollte, wo sie mal Farbe bekennen sollte, hat sie gekniffen! Kein fundiertes Wissen, keine Vorschläge, keine Lust, sich mit denjenigen auseinandersetzen zu müssen, deren Arbeitsplätze durch den Grün-sch.. verlustig gehen. So sind sie, die Grünschnäbel.
Na prima! Vielleicht werfen sie demnächst auch wieder Brandsätze in Redaktionen. Wegen Pressefreiheit und so. Oder in Synagogen. Wegen Palästina, weisst schon.
Darf man jetzt Redaktionsräume verwüsten und ausplündern im Gedenken an Schewegewara? Quasi als Zärtlichkeit zwischen der arbeitenden Klasse und der laberenden Klasse.
“We come in Greenpeace!” - “Jo freilli! Kimmts olle eini.”
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.