“Aktivisten”. Übrigens ein Begriff, den auch Ex-Propagandaminister Dr. Goebbels (der sich selbst als Sozialist bezeichnete…) gern und oft nutzte. So schliesst sich der Kreis.
Man stelle sich einmal vor, die Identitäre Bewegung würde Schiffe von Sea Watch unbrauchbar machen, um gegen das Schlepperunwesen zu protestieren. Die Reaktion von VW ist natürlich der Wahnsinn und grenzt an die Audianer_innen aus dem gleichen Konzern. Ich werde mich von dem Konzern bei dem nächsten Autokauf auch fern halten, wobei das natürlich auch bedeuten kann, dass selbst ich demnächst bei einer ausländischen Automarke landen werde. Die dortigen Konzernchefs (wegen meiner auch Chef*innen) sind scheinbar weniger geistesgestört als die in dem besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.
Wer die Story glaubt, denkt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Ich sehe eine PR Aktion. Insider waren sicherlich involviert, wenn ich das Zeitgeschehen betrachte, halte ich aber alles für möglich. Was eine Propaganda! Da wäre der Stunt mit “Voltswagen”. Die Aktienrallye, durch Aussicht auf Umbau zum Elektroauto Hersteller. Der Dieselskandal, der irgendwie vorbei ist, siehe Aktien. Man schafft auch die Illusion, dass man was verändern kann, wird die Jugend benutzen.
Ich bin selber als Ingenieur für die Entwicklung von Windkraftanlagen tätig. Die Begründung ist vielgestaltig und wird aus früheren Kommentaren ersichtlich (es gibt neben einigen zu kritisierenden Punkten auch viele vernünftige Punkte). Um etwas gegen einen möglichen Rufschaden unserer Branche zu tun, distanziere ich mich hiermit von Greta Thunberg, den Grünen, Greenpeace, diversen Umweltaktivisten, Luisa Neubauer, Klimaforschern, Panikmachern und insbesondere den Aktivisten von Emden. Windkraft bedeudet in erster Linie gnadenloser harter Maschinenbau und Betriebswirtschaft (igitt: Mathematik!), um einer Zunft Gleichgesinnter Arbeitsplätze und Einkommen zu bieten, auch günstigen Strom herzustellen, wäre er nicht politisch künstlich überteuert. Ideologien haben hier bei uns nichts zu suchen, und sind in unserer Zunft auch nicht gerne gesehen, auch wenn unsereins etwas unkonventionell wirkt. Mit Ideologie gewinnt man hier keinen Blumentopf. Abgesehen davon ist Kohlendioxid wichtig für das Pflanzenwachstum und ist nicht zwangsläufig schlecht. Dies ist vernünftig abzuwägen und zu diskutieren. Das Eigentum von Firmen wie von VW ist zu respektieren, was soll denn dieser Mist? Ich fordere Gefängnis und Berufsverbot für diese Leute, schon aus dem Eigeninteresse, dass sie nicht am Ende noch in die Windkraft kommen. Wir brauchen hier anständige, gebildete, fleißige, bescheidene, tatkräftige und rechtschaffene Leute, und nicht solche Selbstdarsteller. Die brauchen wir hier wirklich nicht.
Da ist ja ein Millionenschaden entstanden. Die Monteure für Fotovoltaik- und Windkraftindustrieanlagen können ihre Arbeit nicht aufnehmen. Ihre Dienstwagen werden nicht rechtzeitig ausgeliefert. Kunde und Lieferant entstehen Millionenschaden. Gut, kann Greenpeace aus der Portokasse zahlen. Und das Klima muß warten.
Seit Brent Spar ist das ganze Grennpeace-Geheuchel für mich unerträglich - und dann muss ich diesen selbstherrlichen Verein samt seiner “Aktionen” auch noch mit meinen Steuergeldern “fördern”!
Wenn irgendwelche Wirrköpfe in Hamburg in die Redaktionsräume der Greenpeace-Zeitschrift eindringen und mit Vorschlaghämmern die Computer und das Mobiliar zerstören würden, um gegen die Zerstörung der Umwelt mit Windrädern zu protestieren, wäre das dann auch nach Meinung der Medien eine “gewiefte Aktion”?
Im August 2019 wurden bei einem Autohaus für ” Luxusautomobile ” im hessischen Kronberg über Nacht 40 Fahrzeuge ( wohl Jaguar ) in Brand gesteckt. Bald darauf gab es dazu ein Bekennerschreiben auf der linksextremen Seite Indymedia seitens einer ” Gruppe ” namens Sand ins Getriebe. Laut Presse rätselt die Polizei nach einige Zeit danach warum die Autos angesteckt wurden. Da das Warum eigentlich anhand des Bekennerschreibens offensichtlich war, aber irgendwie jeder nur peinlich, berührt rumdruckste, empfahl ich dem Autohaus per Mail doch endlich mal eine Belohnung zur Findung der Täter auszuschreiben. Meinerachtens wirkt eine vernünftige Belohnung immer. Einer quatscht, einer hörts, einer verpetzt, 10.000 Euro Belohnung, danke, Fall gelöst. Warum setzen die Geschädigten keine Belohnung aus. Ist ihnen das peinlich? Hier im Fall VW sind die Verursacher sogar bekannt. Glauben die Damen und Herren Autobauer sie könnten mit den linken Chaoten verhandeln oder irgendwas gewinnen, wenn sie den Ball flach halten. Wie sagte die Asiatin, die mit ihrem Mann tausende km weit gekommen war um deutsche Autobaukunst auf der IAA Frankfurt zu bestaunen als ihr der Eingang von Aktivisten versperrt wurde: „ Was wollen diese Menschen von uns ? „ Diese unfassbare Beklopptheit von uns allen, diese linken Narren einfach gewähren zu lassen, wird uns noch mal unsere Reputation in aller Welt kosten. Die IAA ist von Frankfurt nach München geflüchtet. Wenn es da so wie in Frankfurt weitergeht, wandern sie ganz aus Deutschland ab. Dann kann man deutsches Auto nicht mehr in Deutschland ausstellen. Ich selbst habe einen 31 Jahre alten Wohn LKW und gerade die jungen Leute aus der linken Szene sprechen mich oft an, was sowas kosten würde, es wäre ihr Traum mit so einem Teil die Welt zu bereisen. Ja was denn jetzt, Auto ja oder nein?
Es vergeht kaum ein Tag, an dem sich nicht irgendein horrender Schwachsinn ereignet. Die hier beschriebene höchst amüsante “gewiefte” Aktion ist bestimmt nur die Spitze des Eisbergs. Wir dürfen uns also auf weitere “Aktionen” dieser total vergrünten Spießertruppe freuen. die ja NUR die Umwelt schützen will. Weiß man, wie diese edlen Barden an ihren Aktionsort gelangt sind? Wenn sie auf Fahrrädern oder mit Bollerwagen angerückt sind, ist ja alles halb so schlimm. Sozusagen ein netter Gag ... werden Bild, Merkur und andere Schmierblätter behaupten. Leute, passt gut auf eure Wohnungsschlüssel auf, Wenn die nämlich in die Hände der Greenpissler - pardon Greenpeaceler - geraten, werdet ihr feststellen, dass eure elektrischen Küchengeräte weg sowie Sicherungen rausgedreht sind und die Heizung im Keller abgeschaltet ist. Alles der Umwelt zuliebe, versteht sich. Also - stellt euch bloß nicht so an. In der Steinzeit haben unsere Altvorderen sich ja auch mit “Bordmitteln” begnügen müssen. Freuen wir uns also auf die von unserer geliebten Kanzlerette propagierte “Große Transformation”, die unsere Lebensgewohnheiten von Grund auf verändern wird. Hhihi, back to the roots. Und alle werden bettelarm, dafür aber um so glücklicher sein. Die selbsternannten “Eliten” sind von der Armut natürlich ausgenommen.
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