Ich denke wir sollten daraus ein Geschäftsmodell machen. Ich meine die langzeitsichere Unterbringung und Besserung psychisch Kranker Straftäter. Ein unterschätztes Problem dabei ist allerdings das die Herkunftsländer noch nicht verpflichtet werden können die Kosten zu übernehmen. Das könnte man wenigstens anstreben. Bis dahin könnte man die Hilfsgelder die Herr Maas und seine Freunde z.B. nach Afghanistan überweisen wollen, zunächst für diesen Zweck verwenden. - Wovon ich Nachts Träume?
Und Herr Kleber, Frau Slomka, Herr Buhrow, das Morgenmagazin, Frau Roth, Frau Kathrin Göring Eckhardt, Herr Özdemir, Herr Steinmeier, Frau Merkel, der Moderator der Heute-Show und die vielen anderen Kabarettisten und “Einäugigen” schweigen… Auf Dauer geht Deutschland mittelfristig so auf eine starke, sehr starke bürgerliche (!/?) “Auseinandersetzung” zu. Aber die “Naiven” und die Wegheuchler” lassen sich lieber weiter berieseln vom ÖR Sandmännchen-TV und den ebenso hörigen mainstreammedien und lehnen sich bequem nach hinten. Denn es ist monatlich Geld da, klares Wasser kommt aus dem Wasserhahn und die Heizung wird warm. Nur ist das Hinten mittlerweile links und auf Dauer schiebt es einen immer größer werdenden Berg von Problemen vor sich her. Solange, ja solange bis ein Auslöser da ist, der die gigantische Lawine ins Rutschen bringt. Wer wird der Auslöser sein ? Inflation ? Arbeitslosigkeit ? etwas anderes ? Und was hilft ? Einbuddeln und abwarten ? Oder ehrlicherweise dagegen angehen ? Hier wird zum Glück noch verbal gegen den Wahnsinn gekämpft. Gute Nacht Deutschland.
Wir führen ein einzigartiges Experiment durch, indem wir eine monoethnische Gesellschaft in eine multiethnische verwandeln. Die Kosten tragen die Opfer der einkalkulierten “Verwerfungen”. An den Pfründen erfreuen sich alle Guten, die etwas zu verkaufen, zu vermieten haben, oder die Löhne drücken. Medien, Justiz, Kirchen etc. flankieren. Gerechtigkeit gibts im Himmel; hier auf Erden zählt das Recht - leider ständig unterlaufen und verbogen. Der Michel wird jetzt von zwei Seiten in die Zange genommen - vom Abschaum der Straße, tribalistisch angereichert, und vom ‘Rechtsstaat’. Wer dann noch meckert, muß ein Nazi sein. Apropos ‘Experiment’ mit Menschen und so…...
Und das alles “Im Namen des Volkes.” Hier muss die Frage erlaubt sein, im Namen welchen Volkes? Da die weißen indigenen Deutschen ja alle strukturelle Rassisten sind, wird man in Zukunft noch einige Überraschungen im Bereich der Rechtsprechung erleben. Die Political Correctness macht vor keinem staatlichen Bereich halt.
Die Justiz bildet doch zwei Hauptprobleme der gesellschaftlichen Entwicklung ab. Wie bei der Justiz steigen auch die Krankheitszahlen wegen psychischer Probleme deutlich an. Da die Psyche und deren Erkenntnis eher subjektiv, und deswegen, wie alle Sozialwissenschaften, nicht streng wissenschaftlich ist, kommt es bei den Gutachten oft zu gegensätzlichen Ergebnissen. Diese Chance läßt sich ein versierter Anwalt,der meistens von der Staatskasse bezahlt wird, nicht nehmen, um Zweifel am der Schuldfähigkeit aufkommen zu lassen. Wenn gewaltaffine Kulturen auf im Alltag eher pazifistische Kulturen treffen, ist die Schizophrenie programmiert, und führt den Kriminellen in die Psychatrie. So wie ganz am Anfang der europäischen Kolonisierung, neben der tatsächlichen Ausnutzung, auch das Bild vom Guten Wilden aufkam, so wird die Maseneinwanderung der Analphabeten aus gewaltaffinen Kulturen von den herrschenden gesellschaftlichen Kreisen als Bereicherung oder genetische Auffrischung des Mitteleuropäischen Siedlungsgebietes begrüßt. Da paßt der Kriminelle nicht in die Erzählung; der einzelne Irre schon. Die unterschiedliche Gewichtung des Lebens und der Achtung von “Hier schon länger Lebenden” und von “Neu Willkommenden” spiegelt das wieder. Erschlägt der Länger den Neu, dann ist das eine verdammenswerte rechtsradikale Mordgeschichte; erschlägt der Neu den Länger ist das nicht so schlimm, weil es mehr Länger als Neu gibt.
Erinnert sei daran, dass in der heimischen Bevölkerung große Vorurteile über die Psychiatrie, also die ärztliche Nervenheilkunde bestehen. Niemand möchte freiwillig mit ihr zu tun haben. Zu beklagen ist ein hohes Maß an Unwissen (Stichwort “Kuckucksnest”) über diese medizinische Disziplin, die immer wieder mit der Psychologie verwechselt wird. Das kann tragische Folgen haben, wenn beispielsweise an Depression Erkrankte deswegen den Kontakt mit dem Psychiater vermeiden und seine Hilfen - das diagnostisch-therapeutische Gespräch, Psychotherapie und Psychopharmaka - nicht annehmen. Es gibt Entwicklungen im deutschen Gesundheitswesen, die diese antipsychiatrischen Haltung der Gesellschaft fördern. 1. Krankenhäuser können heute jede ambulante Versorgung als Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) anbieten. Das führt zur Verdrängung freier psychiatrischer Niederlassungen. Das Krankenhaus kann über sein MVZ die (Voll-)Belegung seiner Betten besser organisieren, während der in freier Niederlassung tätige Psychiater die Einweisung ins Krankenhaus nach strenger medizinischer Indikation vorimmt. 2. Niedergelassene psychologische Psychotherapeuten sind keine Ärzte! Mit ihrem Therapieangebot repräsentieren sie gern die “gehobene Klasse” der psychiatrischen Versorgung, und verzögern u.U. die fachgerechte psychiatrische Behandlung durch pauschales (antipsychiatrisches) Argumenieren gegen Psychopharmaka. 3. Die Grenze zwischen Psychiatrie und Maßregelvollzug bei gefährlichen Straftätern wird medial immer mehr verwischt. 4. Die moderne Psychiatrie ist aufgrund struktureller und kapazitiver Mängel immer weniger in der Lage, den Anforderungen der Gegenwart gerecht zu werden. Überfremdung, Präkarisierung, Sucht, Demenz, Psychotrauma (Resilienzschwäche), Kinder/Jugend und gesellschaftlicher Wandel erfordern dringendes Nachjustieren, damit psychiatrische Behandlung nicht (wieder) zu einem Stigma wird. Der “Staat als Sozialarbeiter” ist die völlig falsche Antwort auf diese Krise!
Wenn man zur Sicherung und Besserung in eine Klinik für forensische Psychiatrie eingewiesen wurde, kann der Aufenthalt u.U. länger dauern als die Unterbringung in einem Gefängnis. Bei letzterem erfolgt die Entlassung auch ohne das ein Gutachter die Ungefährlichkeit bescheinigt. Wenn sich der Patient zudem weigert Medikamente zu nehmen (Was er nicht unbedingt muss lt. aktuellem Gerichtsurteil), also eine Besserung sehr unwahrscheinlich ist, kann es wirklich lange dauern bis die Entlassung erfolgt, da die wichtigere Maßnahme ja die Sicherung ist. - Sie verlieren hin und wieder die Kontrolle über sich? Kein Problem, das können wir für Sie machen. PS ggf sollten wir ehemalige KSK Kräfte zu Fachpflegekräften umschulen. Es werden ja nicht alle übernommen. Die Ausbildung zum Gesundheits u KrPfl dauert 3 Jahre, die Fachweiterbildung 2 Jahre und ist Berufsbegleitend. PS Ich war nur normaler Wehrpflichtiger und Zeitsoldat und wurde danach Krpfl und später FKP i.d. Psych. War aber nicht in der Forensik tätig (wo besser bezahlt wird und der Personalschlüssel besser ist. PPS Der älteste Kursteileilnehmer bei der Ausbildung zum KrPfl war 35. Ich war 28.
“Schuldunfähigkeit infolge einer psychischen Erkrankung “ Das könnte ich mir auch als Erklärung für viele Entscheidungsträger in Deutschland vorstellen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.