Prima geschrieben, Herr Letsch. Schön, dass Sie es dann doch noch geschafft haben, dem Sensenmann von der Klinge zu springen. Ich selbst gehöre entweder zu diesem einen Prozent, dass keine Antikörper gegen Corona gebildet hat, weil ich aus feuerpolizeitechnischen Gründen all diese nun wirklich wichtigen Impfungen verpasst hatte und mich zu allem Unglück dann trotzdem auch nie ansteckt habe, oder ich hatte mich irgendwann angesteckt und wusste nur nichts davon. - Dann hätte ich ja jetzt die so lebenswichtigen Antikörper gegen Corona!!! Aber eigentlich ist es mir auch irgendwie egal.
Ich habe da gerade noch einen Gedanken, Herr Letsch. Wollen wir beide nicht einen “Club der Überlebenden” Gründen. Allerdings müssen wir auch unauffällig bleiben damit wir nicht in das Visier von Staatsfeinde-Finder-Schnüfflern geraten. Wenn wir nämlich morgens um 5 Uhr eine Hausdurchsuchung bekämen (mit 300 Leuten bei Ihnen, 300 bei mir) dann wären wir für die Nachbarn, ganz klar, nicht mehr der “nette Herr Letsch und der nette Herr H” von nebenan. Unser Ruf wäre im Ar… - Jedes nette Wort zu kleinen Kindern und jeder freundliche Gruß zur alleinstehenden Nachbarin würde gegen uns verwendet. Wir müssten fürchten dass die solche “Fäden ziehen”, dass wir beide kein Bein mehr auf die Erde kriegen. Und das alles zum Schutz der Anderen vor R. Letsch und L. Ho. Seltsam, woher kommen nur solche Gedanken in diesem freiheitlichen Rechtsstaat?
Als kluger Kopf und über-den-Tellerrand-Kucker sollten Sie sich proaktiv auf alles vorbereiten. In Zeiten des Prepperns - ein solides Erdmöbel in den Keller stellen. Irgendwann braucht man’s mal, Wie lautet der weise Tischler-Spruch? Praktisch denken, Särge schenken.
Sehr geehrter Herr Letsch, willkommen im Club! Seit zwei Jahren werde ich von Herrn Prof. Dr. Lauterbach mit dem Tode bedroht und wenn er nur lange genug wartet, wird er sogar Recht behalten. Mfg Nico Schmidt
Auch ich habe Corinna ungespritzt überlebt. Das war im April d.J. und ich kann nur mutmaßen, dass es wirklich ein„C“-Virus gewesen ist, weil ich es zeitnah von meinen mehrfach gespritzten Wohnungsnachbarn übernommen habe. Die waren 14 Tage lang positiv! Ungefähr 18 Stunden lang ging es mir nicht gut (gemeine Kopfschmerzen und Schwäche), aber danach war alles wie immer bei einem grippalen Infekt: Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Nach sieben Tagen war ich wieder auf den Beinen. Ich bin gentechnikfrei und immer noch gänzlich ungetestet, weil ich lieber zu Hause geblieben bin, statt mich der Maßnahmen-Tyrannei zu unterwerfen. Mr. Montgomery mit seiner Hass- und Hetz-Tyrannei gegen Ungeimpfte ist weit unangenehmer als Corinna.
Im ersten Jahr (2020) war ich auch mal erkältet - wie schon so oft in meinem Leben. Ich habe mich nicht weiter gekümmert, es war mir egal. Könnte also gewesen sein, dass ich da schon zu den Corona-Genesenen gehört habe. Zum Klassentreffen meiner Gymnasialklasse bin ich aber trotzdem nicht hin. Den Mailverkehr der da so in der Gruppe geführt wurde, habe ich eindeutig so verstanden, dass die alle eine GROSSE Bedrohung sahen durch alles was nicht gen-injiziert war. Dazu gehörte - ja auch ich. Natürlich habe ich in den Anfängen versucht, meine Anti-Einwände der Gruppe mitzuteilen. Das habe ich dann wieder gelassen .... schließlich würde ich auch nicht wollen, dass jemand mich zutextet bloß weil er aus “sonstigen” Gründen meine Mailadresse hat. Im Weiteren gab es noch einige Tage in denen zum Einlass ins Fitnesscenter ein aktueller Selbsttest vorzuweisen war. Das habe ich nur drei mal machen können bevor der Klabautermann dann festgelegt hatte, dass die Nachweise alle aus dem drostenschen mRNA-Labor-Setzkasten stammen müsse. Das wars dann für mich für fast zwei Jahre Fitnesscenter. Jedenfalls hatte ich mir im März 2020 schon die Frage gestellt, woher will denn die aktuelle “Bevölkerungswohlfahrt” wissen, dass das alles neu ist? Corona-Viren waren nicht neu und in all den Jahren meines Lebens vorher war in der Richtung noch nie etwas getestet worden. Also konnte man nichts wissen! – Und krank sein ..... - ohne Symptome - (?). Das ist wie aktuell immer noch mit Montgomery – ein Ballon gefüllt mit übel riechendem Inhalt.
Sehr geehrter Herr Letsch,- genauso hatte mich (als Ungeimpfter) das C-Virus vor ein paar Wochen auch erwischt! Als alter Mann, mit diversen Vorerkrankungen (auch der Lunge), prognostizierte mein Freundes- und Bekanntenkreis mit baldiges Ableben! Auch durch die restliche Familie fraß sich das C-Virus. Nur Langeweile kam dabei nicht auf. Als fittester Infizierter in der ganzen Familie durfte ich alle versorgen.
Seit dem mRNA-Push habe ich Herzstechen, das muss “Long Covid” sein…
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