Heinz Theisen, Gastautor / 26.11.2023 / 14:00 / Foto: Unbekannt / 19 / Seite ausdrucken

Gemeinsam gegen den islamischen Totalitarismus

Im Kampf um die Zivilisation stehen der Nahe Osten, Europa und Amerika dem religiösen Totalitarismus gegenüber. Die islamischen Gotteskrieger werden nur durch den Sturz des totalitären Ayatollah-Regimes im Iran zu schwächen sein, bis dahin müssen sie eingedämmt werden.

Die Narrative zum Krieg im Nahen Osten gehen meist aneinander vorbei. Historische und politische Argumente führen zu einem endlosen Hin und Her der Beschuldigungen. Moralisch-humanitäre Gebote stehen der militärischen Selbstbehauptung Israels entgegen, und ein religiös motivierter Identitätswahn behindert sowohl Kompromisse als auch die ökonomische und ökologische Entwicklung. 

Im ersten Diskussionsschritt müssten daher die Kategorien geklärt werden, auf die sich das jeweilige Urteil stützt. Die Vorrangigkeit einer Kategorie lässt sich am ehesten aus ihrem Kontext begründen. Israel, aber auch einige autoritär, jedoch säkular regierte arabische Staaten, werden in ihrer Selbstbehauptung vom Islamismus herausgefordert. Und auch Europa ist durch die Migration zum Feld des kulturalistischen Kampfes gegen Andersgläubige geworden. 

Die historischen und politischen Kategorien haben sich längst als Sackgassen erwiesen. Aus dem gängigen Kausalketten-Diskurs, in dem Israel dieses und die Palästinenser jenes getan oder nicht getan haben, ist ein endlos geflochtenes Band von ausweglosen Verstrickungen entstanden. 

Die politische Linke ist angesichts der ihr fremden religiösen Motive argumentativ nahezu hilflos. Jüdische Flüchtlinge galten ihr als „kolonialistische Siedler“ und ihre Rückkehr in das für sie Heilige Land als „westlicher Imperialismus“. Die Quadratur des Kreises, sowohl gegen Antisemitismus als auch für die bedingungslose Aufnahme von muslimischen Flüchtlingen zu sein, will ihr nicht gelingen. 

Ersatzpazifismus auf Kosten anderer

Die neokonservative Rechte hat wiederum mit ihren Interventionen die ganze Region destabilisiert, nicht zuletzt aus der ebenfalls kulturfremden Annahme, demokratische Strukturen seien ohne ihre kulturellen Voraussetzungen übertragbar. Die naive Forderung der USA nach freien Wahlen in den palästinensischen Gebieten brachte die Hamas im Gaza-Streifen an die Macht.    

Moralisch-humanitäre Gebote richten sich fast immer einseitig an Israel und verlangen oft geradezu dessen Verzicht auf robuste Selbstbehauptung. Israel wird nach humanitären Kategorien verurteilt. Umgekehrt ruft schon der Koran zum Kampf gegen die Juden auf.  

Zu den – ersatzreligiösen – humanitären Motiven vieler Europäer zählen auch die Forderungen nach einem „Waffenstillstand“ noch vor Zerschlagung der Hamas. Dieser Ersatzpazifismus ist leicht auf Kosten Anderer zu erheben. Doch je näher der Islamismus durch die Migrationsströme den Europäern kommt, desto mehr könnte er auch als gemeinsame Herausforderung erkannt werden. 

Der islamische Antisemitismus ist fundamental

Europas politischen Klassen fällt es schwer, die Bedeutung der Religion zu denken, weil es ihr nicht nur an Religion, sondern auch an Bildung über Religion fehlt. Israel war von Anfang an existenziell bedroht, weil der Islam die Welt unter die Umma der islamischen Weltherrschaft bringen will. Der islamische Antisemitismus ist fundamental und kann jederzeit aus der Wartestellung in die Aktion umgewandelt werden. Der jüdische Staat Israel ist wie ein Speer im islamischen Körper und mit dem Gebot nach islamischer Herrschaft zumindest in dessen angestammten Territorien niemals vereinbar. Auch raumfremde islamische Mächte wie der Iran fühlen sich zum Kampf gegen Israel aufgerufen.  

Auf der anderen Seite behindert das in Israel immer stärker vordringende orthodoxe Judentum die Säkularität und damit auch die Wehrhaftigkeit des Landes. Unterdessen sitzen dessen Vertreter in der Regierung. Ihre religiös motivierte Landbesessenheit in „Judäa und Samaria“ schwächt nicht nur die moralische Stellung Israels. Das beispiellose Sicherheitsversagen Israels am 7. Oktober ist überhaupt erst aus der Verlagerung von Truppen ins Westjordanland zum Schutz der dortigen religiösen Siedler an einem Feiertag erklärbar.   

Geografisch und demografisch ist Israel in einer verzweifelten Lage. Die hohe Geburtenrate der Muslime und der orthodoxen Juden in Israel droht die bereits schleichende Entsäkularisierung in einigen Jahren bis an den Punkt zu treiben, an dem die ökonomische und militärische Leistungsfähigkeit Israels infrage steht und die zivilisatorische Anziehungskraft auf die neuen arabischen Partner verlorengeht. 

Zivilisierung als Ausweg 

Im Lichte dieser Kategorien ist die Lage Israels schon mittelfristig fast aussichtslos. Es bietet sich nur noch die Perspektive eines gemeinsamen Kampfes für die Zivilisation im Rahmen einer Kooperation Israels, arabischer Staaten und der Europäer gegen den sie alle bedrohenden totalitären Islamismus. 

Immerhin gelang es Israel von den Friedensverträgen mit Jordanien und Ägypten bis hin zum Abraham-Abkommen immer mehr, einige arabische Staaten von den Vorzügen ziviler Kooperation zu überzeugen. In Israel haben sich nach dem 7. Oktober orthodoxe Juden verstärkt freiwillig zum Wehrdienst gemeldet. Die in globalen Träumen schwelgenden Regenbogen-Europäer beginnen, die Notwendigkeit von gesicherten Grenzen und ihrer eigenen Wehrhaftigkeit zu erkennen.   

Eine Zivilisation beruht vor allem auf der Ausdifferenzierung von Funktionssystemen wie Religion, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, die jeweils ihrer Eigenlogik folgen. Die gewaltenteilige Demokratie wäre eine weitere Zivilisationsstufe, aber die erste Stufe können auch autoritär regierte Staaten erreichen. Sie sind daher auch das kleinere Übel gegenüber dem Totalitarismus.  

Israel Existenz lässt sich heute am leichtesten durch Erfolge bei der Bekämpfung der Desertifikation legitimieren. Im Kampf um die wirtschaftliche Existenz und Wassernot ist Know-how wichtiger als die Reinheit des Glaubens. 

Für die von Teheran und Katar gesponserten Islamisten werden religiöse Kategorien nicht zur Debatte stehen. Die Gotteskrieger werden nur durch den Sturz des totalitären Ayatollah-Regimes im Iran zu schwächen sein, bis dahin müssen sie eingedämmt werden. Es bleibt nur die Doppelstrategie von konsequentem Grenzschutz und der lockenden Angebote gemeinsamer Entwicklungsprojekte. Das Doppelspiel der Kataris, die zugleich enger Verbündeter der USA und der Hamas sind, lässt sich aus der Zerrissenheit zwischen religiös-kulturellen und zivilisatorischen Antrieben heraus erklären. Auch hierzu wird eine weitere westliche Doppelstrategie des Förderns und Forderns aufgebaut werden müssen.  

Außen- und Entwicklungshilfepolitik: Fördern und Fordern

Die USA und die Europäer sollten ihre Außen- und Entwicklungshilfepolitik an diesem Ringen zwischen Kulturalismus und Zivilisation ausrichten. Territoriale Konflikte zwischen Israel und den Palästinensern sind demgegenüber zweitrangig. Das endlose historische, politische und auch moralische Gerede führt ins Nichts. 

Auch die Palästinenser lassen sich entlang ihrer Teilhabewünsche an den Erfolgen der Zivilisation differenzieren. Das Westjordanland ist gepalten nach denjenigen, die mit Israel Geschäfte machen und denjenigen, die den Endsieg anstreben. Die annähernd zwei Millionen Palästinenser in Israel sind angesichts der Vorteile des zivilen Lebens in Israel weitgehend loyal. Nach der Beseitigung der Hamas müssten die Bewohner des Gaza-Streifens durch Teilhabe und Hilfestellungen zum Frieden verlockt werden, etwa durch neuen Zugang zum israelischen Arbeitsmarkt. 

Deutschland ist von einem entsprechenden Kategorienwechsel noch weit entfernt. Immer noch unterstützt unsere Entwicklungshilfe vorbehaltlos jenes UNO-„Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge“ (UNRWA). Nach dem 7. Oktober wurden diese Hilfen erneut erhöht, obwohl schon die Schulen dieses Hilfswerks sich dem kulturalistischen Hass auf Israel verschreiben. 

Der Umbau zu einem konsequenteren Fördern und Fordern wird erst aus der Abwendung vom identitären Kulturalismus zur Förderung zivilisierter Entwicklungen – von der Berufsausbildung an – erfolgen. Diese Einsichten wären auch für die Integrationspolitik in Europa fruchtbar zu machen, in der die Bereitschaft zur funktionalen Teilnahme in zivilen Funktionssystemen die Voraussetzung zur Teilhabe an deren Ergebnissen wäre.  

Dieser Beitrag erschien zuerst in der Neuen Zürcher Zeitung vom 12.11.2023.

 

Prof. Dr. Heinz Theisen lehrt Politikwissenschaft an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln. Er ist Autor der Bücher „Selbstbehauptung. Warum Europa und der Westen sich begrenzen müssen“ (Reinbek, 2022) sowie „Der Westen und sein Naher Osten. Vom Kampf der Kulturen zum Kampf um die Zivilisation" (Reinbek 2017). 

Foto: Unbekannt Link. Via Wikimedia Commons

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Thomas Szabó / 26.11.2023

@ Reinmar von Bielau: Thekenalarm.de rehabilitiert den Stammtisch. Sehr gut! @ sybille eden: Die Redewendung “voll auf die Zwölf” kannte ich noch gar nicht. Danke, wieder was neues gelernt.

Charlene Riske / 26.11.2023

“Europas politischen Klassen fällt es schwer, die Bedeutung der Religion zu denken…” Jude zu sein, bedeutet zum Volk Israel zu gehören, das von Gott eine Ewigkeitsgarantie erhalten hat. Das ist der Inhalt der jüdischen Religion. Die nahtlose Existenz von Juden ist der Gottesbeweis. Es wurde schon einiges unternommen, um den Gegenbeweis anzutreten: Europäer zerstörten den Tempel in Jerusalem. Europäer vertrieben die Juden aus ihrer Heimat. Europäer löschten Israel von der Landkarte (Israel ist der Beiname des Stammvater Jakobs und bedeutet “Gott möge siegen”). Europäer benannten Israel in “Philistea” / “Palaestina” um (= Land der Philister, ein antikes Seefahrervolk, das in Gaza siedelte). Europäer verboten die Konversion zum Judentum. Europäer betrachteten Juden als Knechte. Europäer ermordeten 6 Millionen Juden. Europäer haben nichts unversucht gelassen, das heilige Volk auszulöschen. Dem Islam wird es genausowenig gelingen. Moslems glauben, dass es ihr Job ist, den Tag des Jüngsten Gerichts herbeizuführen. Mohammed: “Die Stunde der Auferstehung wird nicht kommen, bis ihr die Juden bekämpft. Die Juden werden sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Dann werden die Steine und Bäume rufen: ‚Oh Moslem, Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komm und töte ihn’”. Juden zu killen ist der Inhalt der islamischen Religion. Angeblich erscheint dann nämlich Jesus in der Al-Aqsa-Moschee und wird die Menschheit dem Islam unterwerfen. Natürlich ist Mohammed ein notorischer Lügner gewesen. Aber das interessiert unsere Politker nicht.

Ralf Pöhling / 26.11.2023

Es wird immer wieder der Fehler begangen, beim fundamentalen Islam den Fokus einzig auf den Iran zu legen. Das mag in Israel bis zu einem gewissen Grad stimmen, hier in Europa ist es jedoch weniger der Iran als vielmehr die Türkei, die das Spiel gegen den Westen spielt.  Die Türkei ist gegen den Versuch des finanziellen Austrocknens durch den Westen von Katar finanziell abgesichert worden. Viele Katarer besitzen in der Türkei Immobilien und haben sich dort niedergelassen. Ganz zufällig leben die Hamas Führer in Saus und Braus ebenso in Katar. Auch der Propagandasender Al Jazeera sitzt in Katar. Katar ist bis vor ein paar Jahren durch die anderen Arabischen Nationen offen boykottiert und isoliert worden. Gerade weil es überall Einfluss nimmt und damit dem Ruf der Arabischen Welt schwer schadet. Anscheinend ist das alles zu schnell vergessen worden. Erdogan ist radikaler Muslimbruder und agiert im Sinne der radikalislamischen Welt. Was sich auch daran zeigt, dass er bei öffentlichen Veranstaltungen nicht nur den türkischen Wolfsgruß, sondern auch immer wieder den arabischen Rabia Gruß zeigt. Erdogan ist eine “Puppet on a string” der Muslimbrüder/der Hamas, denen Katar nicht nur Unterschlupf gewährt, sondern sie auch noch finanziert. Die Flüchtlingsströme 2015 nach Deutschland sind durch den Einmarsch der Türkei in Syrien ausgelöst worden. Das war volle Absicht, um hier in Deutschland und Europa die demokratischen Mehrheiten zugunsten des Islam zu verändern. Zitate Erdogan: “Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir aufspringen” und “Macht nicht drei Kinder, sondern fünf”. Derweil hat die Türkei immer wieder versucht, EU Mitglied zu werden. Die Türkei kämpft mit der Migrationswaffe gegen Europa. Die wollen will hier die Macht übernehmen, um die Politik derart umzudrehen, dass der Support für Israel aus Europa und besonders aus Deutschland beendet wird. Das alles lässt sich mit Beweisen belegen. Die Strategie dahinter ist die selbe wie damals im Libanon.

Thomas Szabó / 26.11.2023

Qualität & Quantität Teil 6: Die verheerende Wirkung des Islam auf die menschlichen Psyche gehört wissenschaftlich erforscht. Man hatte es schon verabsäumt aus der Geschichte zu lernen. Christentum, Islam, Faschismus, Nationalsozialismus, Kommunismus, die Auswirkung von religiösen, politischen Ideologien auf die menschliche Psyche. Ich habe mich auf Facebook Jahre lang mit religiösen Fundamentalisten unterhalten. Es gilt die einfache Faustregel, je tiefer der Glaube, desto größer der Dachschaden. Wo bleiben die Heerscharen von Psychologen, Psycho- und Soziotherapeuten? Facebook müsste für sie das Paradies voller Patienten sein! Klimakirche, Zeugen Coronas… eine blühende Wiese voller Betätigungsfelder. Bisher waren es meist nur Einzelpersonen wie Hannah Arendt, die die Psyche der Totalitarismen erforschten. Wir brauchen eine Hannah Arendt für den Islam. Einen Heer von Hannah Arendts!

sybille eden / 26.11.2023

Danke, Thomas SZABO, - ... das ist wiedermal voll “auf die Zwölf” !

Thomas Szabó / 26.11.2023

Qualität & Quantität Teil 5: Welchen Intelligenzquotienten muss ein Mensch haben, damit er kein Muslim mehr sein kann? Ab einem gewissen IQ müsste es einem einleuchten, dass der Islam ein haarsträubender Unsinn ist. Seine Lehre ist widersprüchlich, unlogisch, irrational. Er beschränkt, beschneidet den Intellekt, verkehrt, pervertiert die Moral, zerstört die Empathie - entmenschlicht den Menschen, generiert pathologischen Hass, Aggression, Gewalt, Sadismus. Er verzerrt die Wahrnehmung; die Diskrepanz zur realen Welt lässt sich nur durch ein Lügengeflecht überbrücken. Die Lehre des Islam wirkt sich wie eine geistige Behinderung aus. Salafisten drehen YouTube-Videos von Konvertiten: Die zum Islam bekehrten Deutschen wirken ALLE irgendwie geistig beschränkt. Ich denke, wenn man zum Islam konvertiert, dann ist man entweder bereits beschränkt oder man nimmt die Beschränkungen des Geistes und der Moral mehr oder minder unbewusst in Kauf. Man verkauft seine Seele an den Satan der einem das Paradies verspricht. Der Islam ist wie ein geistiges Gefängnis, man folgt leichtherzig der “Einladung ins Paradies” das sich als ein geistiges KZ erweist, ausbruchsicher durch paradiesische Versprechungen - wie Drogen, Angst, Drohung, Erpressung, Terror, Horror. Viele werden ins geistige Gefängnis hinein geboren, sehen es als Paradies und vergraben sich immer tiefer darin, um den höllischen Aspekten des Paradieses entgegen zu wirken, andere wagen keinen Ausbruch. Einer der sich freiwillig darin begibt muss entweder sehr dumm sein oder will sich aus psychologischen Gründen geistig selber beschneiden, sich der Verantwortung fürs Leben entledigen, sich simpler, egoistischer Lösungen bedienen. Wie jede manipulative Sekte verspricht der Islam die ultimative Endlösung aller Probleme und bietet die ultimative Endlösung des Individuums! Die böse Qualität des Islam gehört WISSENSCHAFTLICH erforscht! Sekten- und Totalitarismusforschung! Universitäre Forschung! Wozu haben wir all die Professuren?!

Reinmar von Bielau / 26.11.2023

@Thomas Szabo: ich kann Ihnen nur zustimmen. Anstatt “schenk dem Führer ein Kind” heißt es heute “schenk Mohammed ein Kind”. Hirnlose, ungebildete Gotteskrieger. Sowas hätte sich der Führer auch gewünscht, aber selbst seine SS Schergen waren zu gebildet. Wir sind länsgst von den Islamisten unterwandert. Ich geben dem Westen noch maximal 20 Jahre, wenn wir nicht die Reißleine ziehen und uns gegen die Islamisten und ihre roten Unterstützer massiv zur Wehr setzen. Kleine Empfehlung: Thekenalarm.de von Claus Bienfait und sich mit freien Geistern austauschen. Es hilft!

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