Israel hat aus Wüste fruchtbares Land gemacht. Mit harter Arbeit. Was haben die Araber gemacht?
Komisch… Wenn ich auf Israel schaue, bin ich beeindruckt und frage mich: Wie haben die das geschafft in so kurzer Zeit? Und da kommt man der Sache schon näher. Denn es sind die Schlussfolgerungen aus dieser Frage welche die Links-Grüne so nervös macht.
Der Islam versucht gern die eigene Rechtfertigung unter Hinweis auf “arabische”(!) Errungenschaften aus Wissenschaft und Kultur. Richtig: “arabisch”, und zwar stammend aus der Zeit vor(!) Aufkommen des Islam. Seitdem ist die arabische Kultur zusehends verfallen, geschuldet dem totalitären Diktat des islamischen Regimes. Und im Vergleich mit dem weit fortschrittlicheren und gebildeten Israel - ebenso wie in Europa - kollidiert demzufolge die islamische, maximal überhöhte Selbstgeltung mit der harten Realität. Dieses Defizit muss jeder Moslem verarbeiten, nicht alle schaffen das gewaltfrei.
Die Israeli/Juden sind Menschen wie Du und ich, nur im Schnitt etwas intelligenter. Und das können gewisse religiös bzw. politisch Verstrahlte nicht ertragen. Verstrahlte Idioten, die nur durch ihre schiere Menge gefährlich sind.
Immerhin gibt es neuerdings ein paar islamische Länder, die dipl. Beziehungen zu Israel aufgenommen haben, weil sie gemerkt haben: Nur so können wir am Erfolg des Westens teilhaben. Denn ewig wird der Westen denen ihr stinkendes Rohöl auch nicht abkaufen und sie so finanzieren - solange es noch da ist. So gesehen machen die Grünen ja eine anti-muslimische Politik, die sich gewaschen hat… . Gut, die Chinesen werden da noch lange einkaufen bei denen, das ist ein eher langfristiges Ding. Allah Waduhu ya’rif - Allah allein weiß es.
Schon David Ben-Gurion hatte die Zukunft Israels in der Zivilisierung des Nahen Ostens gesehen. Das klingt aber nicht nett. Die Franzosen wollten schon im 19 Jahrhundert Vietnam zivilisieren. Deutschland unterhält ein Ministerium das anderen beim Entwickeln helfen will. Ich nenne es gerne Ministerium für Alltagsrassismus. Ich bin mir nicht sicher ob ihre These stimmt. Ich wäre dafür Unterschiede auszuhalten und eigene Normen und Werte zu verteidigen und wer hier lebt einzuladen dabei mitzuwirken. Das machen die Israelis auch. Ich glaube nicht das alle Israelis dem Iran beim entwickeln seiner Zivilisation helfen wollen. Friedliche Koexistenz nannte man das früher. Zum europäischen Judenhass, um den es eigentlich gehen sollte. Der war nie weg. Mehr oder weniger unter der Decke der “Zivilisation”. In Großbritannien durfte man den Holocaust leugnen und man wußte das man es mit einem Idioten zu tun hat. In Deutschland ist das verboten. Man erzieht sich wechselseitig zu Lügnern. Gabriel S. nannte Israel ein Apartheitsregime und Frank-Walter S. lehnt es ab Jerusalem als israelische Hautstadt anzuerkennen. Das ist so als ob sie nicht zur Hochzeit eines Freundes gehen weil sie die Braut ablehnen. (Politische) Blödheit ist keine Frage des materiellen Erfolges.
Ich wundere mich immer über die jüdischen Funktionäre vom Zentralrat. Die bestätigen mit ihrem Verhalten regelmäßig alte Vorurteile. Da soll niemandem auf die Füße getreten werden, mit dem man vielleicht noch um irgendwas schachern möchte. Der Zentralrat müsste sich dringend von Merkel und ihrer mohammedaneraffinen Politik distanzieren, rein aus Selbsterhaltungsgedanken heraus. Fehlanzeige. Wie kommen die eigentlich in ihre Ämter?
Der religiöse Antijudaismus des Mittelalters, der rassistische Antisemitismus der Neuzeit, der ‘umständehalber’ politische Antizionismus nach dem WK II. - - - Aktuell, seit die CCP mittels des Wuhan-Virus ihren Kandidat im Weißen Haus platzieren konnte, entsteht etwas neues, für das es noch keinen Begriff gibt. Israel ist vom Juden unter den Staaten, obendrein, zum Trump unter den Staaten geworden. Das Land ist der letzte im Fleisch verbliebene Stachel des ehemals Freien Westens. Steht es doch für alles, was unsere Machthaber, mit allen Mitteln, den Menschen vergessen machen wollen: Heimat einer uralten Kultur, Standort einer innovativen Wirtschaft, bewohnt und verteidigt von einer wehrhaften Bürgergesellschaft. Mit ihrer Politik, sich seit Biden zum Schutzherr des Teheraner Regimes zu positionieren, kommuniziert die CCP ihre Übereinstimmung mit dem militärischen Ziel des ‘religiösen’ Wahns des Ayatollahs. Gerne sähe die CCP einen atomaren Schlagabtausch in Mideast, zwischen Teheran und Israel. In dessen Schatten, mit einer gänzlich abgelenkten Weltöffentlichkeit, man kurzen Prozess mit Taiwan machen kann. Für Westeuropa wäre die Vernichtung Israels ebenfalls hochwillkommen. Nicht nur das lästige Beispiel endlich weg - sondern auch ein neuer Gedenktag für die Betroffenheits-Pornografie des “nie wieder”.
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