Werte Frau Baumstark, so eine Institution wie Hamburger Bücherhallen vertritt nachgewiesenermaßen eine strikt linke Position und entfernt Reihenweise Bücher von den Autoren aus dem Bestand, die ihr gerade nicht passen. Ist auch gemeinnützig. Stammt evtl. von “gemein”...
Für eine steuerliche Gleichbehandlung aller natürlichen und juristischen Personen sollten das Gemeinnützigkeit- und das Steuerrecht entstaubt werden, da dort nachweislich viel Schindluder getrieben wird. Warum sollen gemeinnützige Gesellschaften keine Steuern zahlen, denn auf Gewinnmaximimierung sind sie ja nicht aus und werden im Durchschnitt der Jahre keine zu versteuernden Gewinne haben. Und wenn doch - dann müssen sie Steuetn zahlen wie Du und ich. In diesem Zusmmenhang ist noch ein Skandal im deutschen Steuerrecht anzuführen - nämliich die Anrechnung von 50% der an politische Parteien gezahlten Spenden von der Steuerschuld. Wer profitierte bisher am meisten davon? Die ehemaligen Volksparteien und ihr Klientel. Jetzt noch ein Sache am Rande, die mit dem Thema nichts zu tun hat, aber die „soziale“ Einstellung unserer Volksvertreter kennzeichnend darstellt. Vermutlich ist dem Leser bekannt, dass 20% der Handwerkerleistungen als haushaltsnahe Aufwendungen von der Einkommensteuerschuld gekürzt werden können (maximal 20% von EUR 6.000,00). Achtung: Das setzt voraus, dass man eine Einkommensteuer schuldet - also ausreichend Einkünfte hat. Ein Mensch, zum Beispiel ein Rentner, möchte. Seine Kemenate von einem Maler streichen lassen. Die rechnung lautet über 2.000,00 EURO. Da er wegen seines geringen Einkommens keine Einkommensteuer zahlt, kommt er nicht in den Genuss der 20% von 2.000,00EURO = 400,00 EUR0. Der Normalverdiener käme aber in den Genuss des Abzugs. Es gibt in diesem Land viel zu ändern.
Ich bin dafür daß die GEMEINNÜTZIGKEIT ALLER VEREINE DRiNGEND !! auf den PRÜFSTAND gehört. Es sind nämlich Steuergelder von denen diese Vereine profitieren !!
Es wird ungemütlich, wenn Parteien und vielleicht sogar die Regierung mit Steuergeld in Propagandakampagnennetzwerke wie Hensels “Furchtlose Demokraten”, und wie sie alle heißen, investieren. Was der professionelle Werbegeschäftemacher Hensel von Boykotthetze versteht, hat er bereits bewiesen. Dass das absolut nichts mit Demokratie zu tun hat, scheint ihn so attraktiv für Linksgrüne Antidemokraten zu machen. Man stelle sich vor, eine Task Force prüfte die Förderfähigkeit neutral und nach Recht und Gesetz, dann müsste sich der Genosse Hensel einen richtigen Unrechtsstaat suchen: Der Fluch der späten Geburt.
Schon wieder ein “Overhead” in der deutschen Vereinsmeiereilandschaft und wie immer geht es um GELD!!! Alles andere ist vorgeschobenes Gequatsche, weil im Moment allen Andersdenkenden das Maul zu verbieten gut kommt. Diesem Pöbel sollte man richtig eine eintunken, allen voran diesem unerträglichen Schwätzer Hensel. Außerdem obliegt die „politische Willensbildung“ den Parteien! Alles dient nur der persönlichen Machteinnahme als Vorsitzender, Präsident oder sonst etwas Großartiges was sich auf Visitenkarten gut macht. Im Übrigen bekommt man dann auch jede Menge Einladungen, kann sich auf Kosten der Allgemeinheit - denn die bezahlt diesen Unsinn letztlich - vollfressen und vollsaufen und seinen verquasteten Hirnmüll absondern. Wie auch bei der sogenannten unabhängigen Presse würde ich empfehlen diesen Leuten und allen die dahiner stehen nur erlauben zu sprechen, wenn sie das was sie uns weismachen wollen, auch BEWEISEN können. Ansonsten: Schweigen!
Sehr gut, dass der Focus auf das meiner Meinung nach unselige Wirken der sog. NGOs gelenkt wird. In Verbindung mit den Medien scheint sich das Gestalten unserer Gesellschaft aus diesen Gruppen zu speisen und nicht mehr aus dem Regierungshandeln.
Lieber Herr Baumstark, natürlich ist Campact parteipolitisch aktiv. Sie führen fast so etwas wie einen Krieg gegen die AFD. Neben der Unterstützung der Waldcamperbewegung und ihrer Aktivisten das Hauptding von campact.
Vielen Dank für Ihren Beitrag, Frau Baumstark! Wichtig für mich war, die Adressen zu erfahren. Aufschlussreich, dass ausgerechnet der Lesben- und Schwulenverband dabei ist. Seltsam - von dem hört man gar nichts, wenn es um Übergriffe auf ihre Leute von Muslimen gibt. Und die gab es schon vor Jahren, noch vor der großen Einwanderungswelle von Moslems, wie ich durch eine TV-Dokumentation erfahren hatte. Ich höre auch kein klitzekleines Protestwörtchen, sehe keine Demo gegen Staaten, in denen Homosexuelle - nur weil sie sind, wie sie sind - eingesperrt und sogar getötet werden. Stattdessen bringen sie unendliche Energie und Kosten auf, um sich jährlich in z.T. lächerlichen Umzügen am CSD selbst zu feiern und auszutoben. Warum hört man nichts von ihnen? Inzwischen dürfte es für sie doch noch mehr “No-Go-Areas” in den Städten geben als noch vor 15 Jahren. Angst davor, als Rassisten, Nazis usw. bezeichnet zu werden? Augen fest zu, Realität ausblenden - koste es, was es wolle? Was tut der LSVD für verfolgte Homosexuelle im Ausland?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.