Mit diesen Entwicklungen lässt sich “Deutschland” eigentlich nicht mehr als eine gemeinsame Zukunftsgemeinschaft fortsetzen. Die “deutsche” Staatsbürgerschaft wird es so also nicht mehr ewig geben können. In Baden-Württemberg z.B. sind aktuell 15% der Schüler moslemisch (offiziell: Kultusministerium). Bei den neu geborenen Kindern liegt der Anteil sicher schon deutlich höher. Welcher Staat soll die entstehenden Probleme, wie oben beschrieben, für so viele Fremde noch in den Griff bekommen können?
Eine der perfidesten Dinge, die ich bis jetzt gesehen habe, ist, dass Leute, die westliche Gesellschaften - inklusive Deutsche - als “Affen und Schweine” abwerten und sie auslöschen wollen, als “Deutsche”, “Franzosen” oder “Engländer” bezeichnet werden. Bösartiger geht es kaum noch.
Wenn wir die Terroreinwanderung stoppen wollen, werden wir den Amtsmissbrauch von 2015 und früher aufarbeiten müssen, Menschen die sich trotz Verwarnung nicht integrieren die Staatsbürgerschaft entziehen und leider auch darüber nachdenken müssen, weil wir der Masseneinwanderung nicht Herr werden, mit welchen sinnvollen Projekten wir die etwas friedlicheren Migranten wieder in ihre Heimatländer bringen und die Sozialleistungen einstellen, wenn sie sich dort weigern ihren Anteil am Sozialsystem zu leisten, damit auch dort ein eigenständiges Sozialsystem aufgebaut werden kann, um die Plünderung unserer seit Generationen aufgebauten Krankenkassen, zu der Merkel und Höflinge eingeladen haben in Verachtung für das Volk zu beenden. Dem einheimischen und vor allem Deutschen wurde jeder Pfennig abgeluchst und in die Armut getrieben, bei Merkels Gästen wird noch nicht einmal geprüft, was die in ihren Heimatländern schon auf der Kante haben.
@>>>Karl-Heinz Vonderstein / 25.04.2019 Hab den Eindruck, dass Deutschland nicht so im Fokus des Islamischen Staates als Terror-Angriffsziel steht, wie andere Länder in Westeuropa(...) In Deutschland können die islamischen “Kämpfer” ungestört und unbehelligt ihren Aktivitäten nachgehen und sich ggf. hierher genauso unbehelligt zurückziehen. Noch nicht einmal die sind so bescheuert, diese Basis- und Versorgungsstation aufs Spiel zu setzen.
@Vonderstein: Vielleicht liegt das daran, dass die Deutschen mit den Moslems als so ziemlich den Einzigen nie im Clinch lagen. Und jetzt rechnen sie sich bessere Chancen aus in den islamischen Märkten als insbesondere die Briten und die Franzosen. Ein Riesenmarkt mit 1.600 Mio., größer als China und schnell wachsend. Da ist Musik drin und der Islam sorgt zuverlässig dafür, dass die nie zu Konkurrenten werden, aber Rohstoffe haben zum Bezahlen ohne Ende. Wenn wir die Invasionskosten in den Griff bekommen, dann kann sich das gut rechnen. Die Brits sehen das und wollen da raus, die Franzosen grollen, können aber nicht raus. So könnte man zwanglos die kritiklose Islamophilie der Berliner Politik erklären, Kollateralschäden werden in Kauf genommen. These, gewiss.
Lieber Herr Grimm, die Abwicklung alles deutschen und damit auch von Deutschen wird ironischerweise ähnliches hervorbringen, was wir in Europa schon einmal hatten. Ein (diesmal islamisiertes) Deutschland, dass zur Bedrohung ganz Europas wird und zum Zentrum eines neuen Antisemitismus. In diesem Deutschland werden kaum noch autochthone Deutsche leben, schätze ich. Aber es werden autochthone Deutsche sein, die diesem Irrsinn den Boden bereitet haben werden. Noch könnten wir dem politisch Einhalt gebieten.
Eine Frage an #SteffenSchott: inwiefern stellt der Import von Menschen, die nicht zaudern würden, mich zu töten und die ich mit meinem Steuergeld alimentieren muss, eine Wiedergutmachung oder eine Bereicherung? Ich nenne die jetzige Immigrations- und Asylpolitik eine Obzönitat und die Einbürgerung dieses Gesindels eine Verscherbelung unserer Staatsangehörigkeit. Ihr Kommentar ist ein Schlag ins Gesicht, da hilft Nie-Wieder-Auschwitz-Gedöns nicht!
Wenn jemand legal sich um Einwanderung bemüht denke ich haben wir ein völlig anderes Bild. Aber solange der Missbrauch des Asyls weiter betrieben wird, wird das auch nichts mit der Integration. Welches Motiv sollte denn jemand haben, sich nach den Werten und Regeln eines Landes zu richten, wenn er oder sie, sich nicht mit der Sprache, Kultur und um sein/ihr Auskommen kümmert. Menschen die Asyl brauchen sind keine Einwanderer, sondern brauchen temporären Schutz, die haben erstens eine Staatsbürgerschaft und gehen ja dann wieder in ihr Land zurück.
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