Auf diesen Beitrag habe ich schon lange gewartet! Danke Herr Grimm. Wer sich nicht in islamisch durchsetztes Gebiet bewegt hat natürlich keine Ahnung wie weit die Islamisierung in deutschen Städten fortgeschritten ist. So gibt es inzwischen Städte im Südwesten der Republik, die sind fest in der Hand junger islamischer Männer. Sie sind praktisch allgegenwärtig. Vor kurzem konnte ich mich davon in Mannheim, Heidelberg aber insbesondere Karlsruhe überzeugen. Die Karlsruher Kernstadt ist praktisch zu 3/4 islamisch. - Aber auch so spürt man andernorts und überall (Frankfurt Hamburg usw.) die islamische Präsenz und Machtentfaltung und wer genau hinschaut erkennt das Ducken der authochtonen. Da ist nichts mehr zu machen. Dieses “Spiel” ist verloren! Es bleibt nur noch die Auswanderung.
Nicht das Waffenrecht in Europa muss verschärft, sondern der Doppelpass abgeschafft und die Grenzsicherung wiederhergestellt werden. Blut ist dicker als Wasser. Und wenn das eingewanderte Blut eine andere Weltanschauung hat als das unsrige und bei uns durch den Doppelpass die gleichen Rechte erhält, öffnet man den Problemen dieser Welt nicht nur die Tür, man lässt sie bei uns mitreden und fängt sich so die Probleme anderer Kulturkreise und Nationen. Inklusive Terror und Massenmord. Der Multikulturalismus ohne Grenzen ist das perfekte Vehikel für Terroristen und Massenmörder, um sich über die ganze Welt auszubreiten.
Dieser Kommentar ist als Antwort an Herrn Steffen Schott gedacht: inwiefern ist es eine Wiedergutmachung oder eine Bereicherung, Menschen nach Deutschland zu importieren, die nicht zaudern würden, mich zu töten und die ich mit meinem Steuergeld alimentieren soll? Diese Asyl- und Einbürgerungspolitik nenne ich eine Obzönitat und die Verscherbelung unser Staatsangehörigkeit. Ihren Kommentar empfinde ich wie einen Schlag ins Gesicht, und gehört in die Kategorie eines Nie-Wieder-Auschwitz-Gedöns à la Maas !
@Gerhard Hotz, da muss ich Ihnen leider widersprechen. Die Kinder/Enkelkinder der zweiten und dritten Generation sind weit weniger integriert als die erste Generation. Im Gegenteil, die nachfolgenden Generationen wenden sich immer mehr dem Islam zu und halten die Menschen in westlichen Gesellschaften eigentlich nur für Ungläubige, die man bekämpfen muss. Kann man alles im Koran nachlesen. Sehr interessant ist auch das Buch “Unterwerfung” von Michel Houellebecq zu diesem Thema.
Ausnahmslos alle IS Rückkehrer gehören vor den Gerichtshof für Menschenrechte nach Den Haag. (wie von Schweden und Dänemark angedacht) Falls der sich nicht zuständig sieht, müssen diese widerwärtigen Mörder zurück in den Irak und nach Syrien geschickt werden. Das ausgerechnet Deutschland diesen Islamo-Faschisten überhaupt irgendwelche Rechte gewährt ist ein historischer Witz!
Sag ich doch die ganze Zeit: Der Islam passt recht gut zu deutschen Charaktereigenschaften . Deutscher Volkscharakter und Islam, das wär `ne richtige Bombe für die Welt.
@Gerhard Hotz - (“Glaubt mir, die Enkel der heutigen problematischen Migranten werden einmal integriert sein!”)- Glaube ich nicht. Schon jetzt ist die Zahl derer, die in Deutschland geboren sind, deutsch sprechen, deutsche Papiere haben und gar nichts anderes kennen als Deutschland, aber keine Deutschen sind und sein wollen exorbitant hoch. Und von “Integration” wird bald niemand mehr sprechen, weil nur noch das nackte Überleben zählen wird - in einer Gesellschaft, die keine mehr ist, weil sie aus einer Vielzahl von Parallelgesellschaften bestehen wird. Ihre Enkel, falls sie welche haben, werden als deutsche Kohorte neben der türkischen, kurdischen, arabischen, afghanischen, iranischen, nigerianischen, jemenitischen, somalischen, chinesischen, russischen und vietnamesischen leben. Schlussendlich ist niemand mehr “problematisch” und alle werden Freunde sein.
Nur die deutschen Minderheiten in den Nachfolgestaaten Osteuropas die Aufnahme als Aussiedler fanden, haben der Tatsache als Bürger im eigenen Land leben zu dürfen hohe Wertschätzung beigemeßen. Auch für die Ostdeutschen bedeutet die jährliche Einheit viel mehr als es den Westdeutschen je bedeuten wird. Man muss sich nur den Freikauf der Deutschen aus Rumänien anschauen. Es ist nicht zu glauben, welchen Repressalien deutsche Minderheiten ausgesetzt waren um zum Rest-Deutschland gehören zu dürfen. Ganz verschwiegen wird die Ablehnung der Aussiedleranträge seit 1998 seitens der Bundesrepublik. Für deutsche Minderheiten ist die deutsche Staatsangehörigkeit in unerreichbare Ferne gelangt. Man müsse sich nur Italien anschauen. Jeder auf der ganzen Welt, der eine Abstammung nachweist, erhält sofort die italienische Staatsbürgerschaft. Es gibt kein anderes Land auf der Welt, wo ein Fremder leichter die deutsche Staatsbürgerschaft erhält als die Bundesrepublik und somit ist die Staatsbürgerschaft nur noch Klopapier wert. Richtige Probleme wird es geben, sobald sich die EU auflöst. Es wird ähnlich wie nach dem Ende des Deutschen Reiches oder Österreich-Ungarn sein. In Rumänien lebten nach 198 plötzlich über 19 nationale Minderheiten. Bis auf die deutsche Minderheit wurden alle vom Mutterland eingebürgert oder haben Anspruch darauf. Die noch 60 000 Deutschen in Rumänien werden nicht mal mehr stiefmütterlich von der Bundesrepublik behandelt.
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