Sag ich doch die ganze Zeit: Der Islam passt recht gut zu deutschen Charaktereigenschaften . Deutscher Volkscharakter und Islam, das wär `ne richtige Bombe für die Welt.
@Gerhard Hotz - (“Glaubt mir, die Enkel der heutigen problematischen Migranten werden einmal integriert sein!”)- Glaube ich nicht. Schon jetzt ist die Zahl derer, die in Deutschland geboren sind, deutsch sprechen, deutsche Papiere haben und gar nichts anderes kennen als Deutschland, aber keine Deutschen sind und sein wollen exorbitant hoch. Und von “Integration” wird bald niemand mehr sprechen, weil nur noch das nackte Überleben zählen wird - in einer Gesellschaft, die keine mehr ist, weil sie aus einer Vielzahl von Parallelgesellschaften bestehen wird. Ihre Enkel, falls sie welche haben, werden als deutsche Kohorte neben der türkischen, kurdischen, arabischen, afghanischen, iranischen, nigerianischen, jemenitischen, somalischen, chinesischen, russischen und vietnamesischen leben. Schlussendlich ist niemand mehr “problematisch” und alle werden Freunde sein.
Nur die deutschen Minderheiten in den Nachfolgestaaten Osteuropas die Aufnahme als Aussiedler fanden, haben der Tatsache als Bürger im eigenen Land leben zu dürfen hohe Wertschätzung beigemeßen. Auch für die Ostdeutschen bedeutet die jährliche Einheit viel mehr als es den Westdeutschen je bedeuten wird. Man muss sich nur den Freikauf der Deutschen aus Rumänien anschauen. Es ist nicht zu glauben, welchen Repressalien deutsche Minderheiten ausgesetzt waren um zum Rest-Deutschland gehören zu dürfen. Ganz verschwiegen wird die Ablehnung der Aussiedleranträge seit 1998 seitens der Bundesrepublik. Für deutsche Minderheiten ist die deutsche Staatsangehörigkeit in unerreichbare Ferne gelangt. Man müsse sich nur Italien anschauen. Jeder auf der ganzen Welt, der eine Abstammung nachweist, erhält sofort die italienische Staatsbürgerschaft. Es gibt kein anderes Land auf der Welt, wo ein Fremder leichter die deutsche Staatsbürgerschaft erhält als die Bundesrepublik und somit ist die Staatsbürgerschaft nur noch Klopapier wert. Richtige Probleme wird es geben, sobald sich die EU auflöst. Es wird ähnlich wie nach dem Ende des Deutschen Reiches oder Österreich-Ungarn sein. In Rumänien lebten nach 198 plötzlich über 19 nationale Minderheiten. Bis auf die deutsche Minderheit wurden alle vom Mutterland eingebürgert oder haben Anspruch darauf. Die noch 60 000 Deutschen in Rumänien werden nicht mal mehr stiefmütterlich von der Bundesrepublik behandelt.
Mit diesen Entwicklungen lässt sich “Deutschland” eigentlich nicht mehr als eine gemeinsame Zukunftsgemeinschaft fortsetzen. Die “deutsche” Staatsbürgerschaft wird es so also nicht mehr ewig geben können. In Baden-Württemberg z.B. sind aktuell 15% der Schüler moslemisch (offiziell: Kultusministerium). Bei den neu geborenen Kindern liegt der Anteil sicher schon deutlich höher. Welcher Staat soll die entstehenden Probleme, wie oben beschrieben, für so viele Fremde noch in den Griff bekommen können?
Eine der perfidesten Dinge, die ich bis jetzt gesehen habe, ist, dass Leute, die westliche Gesellschaften - inklusive Deutsche - als “Affen und Schweine” abwerten und sie auslöschen wollen, als “Deutsche”, “Franzosen” oder “Engländer” bezeichnet werden. Bösartiger geht es kaum noch.
Wenn wir die Terroreinwanderung stoppen wollen, werden wir den Amtsmissbrauch von 2015 und früher aufarbeiten müssen, Menschen die sich trotz Verwarnung nicht integrieren die Staatsbürgerschaft entziehen und leider auch darüber nachdenken müssen, weil wir der Masseneinwanderung nicht Herr werden, mit welchen sinnvollen Projekten wir die etwas friedlicheren Migranten wieder in ihre Heimatländer bringen und die Sozialleistungen einstellen, wenn sie sich dort weigern ihren Anteil am Sozialsystem zu leisten, damit auch dort ein eigenständiges Sozialsystem aufgebaut werden kann, um die Plünderung unserer seit Generationen aufgebauten Krankenkassen, zu der Merkel und Höflinge eingeladen haben in Verachtung für das Volk zu beenden. Dem einheimischen und vor allem Deutschen wurde jeder Pfennig abgeluchst und in die Armut getrieben, bei Merkels Gästen wird noch nicht einmal geprüft, was die in ihren Heimatländern schon auf der Kante haben.
@>>>Karl-Heinz Vonderstein / 25.04.2019 Hab den Eindruck, dass Deutschland nicht so im Fokus des Islamischen Staates als Terror-Angriffsziel steht, wie andere Länder in Westeuropa(...) In Deutschland können die islamischen “Kämpfer” ungestört und unbehelligt ihren Aktivitäten nachgehen und sich ggf. hierher genauso unbehelligt zurückziehen. Noch nicht einmal die sind so bescheuert, diese Basis- und Versorgungsstation aufs Spiel zu setzen.
@Vonderstein: Vielleicht liegt das daran, dass die Deutschen mit den Moslems als so ziemlich den Einzigen nie im Clinch lagen. Und jetzt rechnen sie sich bessere Chancen aus in den islamischen Märkten als insbesondere die Briten und die Franzosen. Ein Riesenmarkt mit 1.600 Mio., größer als China und schnell wachsend. Da ist Musik drin und der Islam sorgt zuverlässig dafür, dass die nie zu Konkurrenten werden, aber Rohstoffe haben zum Bezahlen ohne Ende. Wenn wir die Invasionskosten in den Griff bekommen, dann kann sich das gut rechnen. Die Brits sehen das und wollen da raus, die Franzosen grollen, können aber nicht raus. So könnte man zwanglos die kritiklose Islamophilie der Berliner Politik erklären, Kollateralschäden werden in Kauf genommen. These, gewiss.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.