Heißt ja nicht umsonst “Grölemeier”. Mich wundert nur, daß Paetow den “Heiko der Woche” nicht an den “one and only master himself” verliehen hat. Nunja, es wird eine absolut unproduktive Stimmung angeheizt und was mich verblüfft, ist, daß, egal wem man das Video schickt, überwiegend Unverständnis erntet, warum mich das Ding negativ echauffiert. Es wird immer rätselhafter ...

Da fällt mir nur ein Wort ein : ekelhaft ! Was wundert es, dass das in jeder Hinsicht dünne Maasmännchen Begeisterung zeigt; nun fehlen nur noch die dummerhaftigen Einlassungen von Herrn Steinmeier.

Onkel Herbert als “der kleine Möchtegern-Diktator”? Verliert das tonangebende Juste Milieu die Contenance mit dem Pöbel? Empfiehlt Herbert G. sich für die nächste, große, staatlich finanzierte Kampagne gegen “Rechts”? Interessant, was ein alternder “Liedermacher” so von sich geben kann und damit Applaus von einem veritablen Minister (ok, Heiko Maas, aber immerhin) bekommt. Also, nicht für die Musik und den angestrengten Gesang, sondern für die richtige Haltung, versteht sich. Muss Helene Fischer das jetzt auch machen bei ihren Konzerten?

Ich frage mich nach dem widerwärtigen Genuss dieses ebenso abstossenden wie peinlichen Konzertausschnitts, wer in seiner beschränkten und kleingeistigen Welt totalitärer ist: Der unterdurchschnittliche Sänger und Schauspieler, der den Eindruck erweckt, als hätte er zu viel Koks im Hirn, der rumbrüllt wie seinerzeit Goebbels und unsere Gesellschaft und Politik diktieren will, oder der unterdurchschnittliche sowie in seinem diplomatischen Amt deplatzierte und noch niemals zu irgendwas gewählte kleine Mann in noch viel kleineren Anzügen, der das auch noch huldigt und verbreitet?

Danke, daß dieses Video hier noch einmal thematisiert wird, nachdem es bereits Herr Türkis ins Netz stellte. Seit ich es zum ersten Mal sah, schwanke ich zwischen blankem Entsetzen und grenzenloser Wut. Mister Gröbbels peitscht die Massen auf, zur Verfolgung Andersdenkender. Und wer nach Gröleheinz Herbert 2 cm zu weit rechts steht, der wandert ins KlimaKZ, zur endgültigen CO2-Reduzierung?? Die Vermarktung des Todes seiner ersten Frau durch ein Lied, welches zum Hit avancierte, empfand ich persönlich schon als reichlich abstoßend. ‘Kinder an die Macht’ (er meint sich selbst) entspricht seinem Geisteszustand, aber sich selbst als Epigone Hitlers auf der Bühne im Ton von “wollt ihr den totalen Krieg” aufzustellen, sich wie einst in exaltierter Rhetorik ‘Rambo-like’ selbstgefällig zu posen, das entblättert den reichen, fettgefressenen Herbert als Mitläufer der ganz oben angesiedelten Propagandaebene. Das riecht nach m e h r Preisen, nach Würdigung und Anerkennung aus dem Führerbunker, samt angeschlossenem Staatsfunk. .. und prompt meldet sich Mohrrübe Maas, der Mann, der wie dieses Gemüse offensichtlich in die falsche Richtung wächst, und dessen Gehirn sich deshalb irgendwo tief unter der Erde befindet…. eventuell…..

In einer Demokratie wird diskutiert - nicht diktiert. Könnte jemand diesem alten, totalitären Knochen und seinen Anhängern das mal erklären?

Ich höre da was von Diktatur. Wird Gröhlmeyer der neue Führer werden? Der alte GröFaZ fing seine Karriere doch auch in Österreich an, oder? (Ist so lange her). Einen neuen Reichspropagandaminister haben wir demnach ja schon: Herrn Maas. Seine Brille erinnerte mich schon immer an Göbbels. Hat schon jemand die neuen Blockwarte und die SS (Sozialistische Sturmtruppen) gesehen?

Natürlich erinnert all dies an den Lautsprecher Josef G. Aber der hatte immerhin noch promoviert (Dr. G.) und galt als durchaus gebildet. Den Bochumer Studienabbrecher kann man getrost in der 2. Liga einordnen: Mitläufer, Gefolge, Bodensatz. Davon ab: H.G. grölt umso schriller, je schlechter die Zahlen seiner Grönland GmbH mit Sitz in Berlin ausfallen. Nachzulesen im Bundesanzeiger (online) unter der Eingabe: Grönland GmbH. Ob die österreichischen Volksgenossen*innen in Wien zur Verbesserung der Zahlen beizutragen vermögen, wage ich zu bezweifeln. Mittelfristig wird sich so ein Wanst wohl nur durch weitere öffentliche (Quer-) Subventionen über Wasser halten.