Das Video erinnert mich daran, dass es im gleichen Land abläuft, wie damals vor ca. 80 Jahren. Dass das Volk nie die Lehren daraus ziehen durfte. Sowie daran, dass diejenigen, die immer das Gleiche tun, und das in der Hoffnung auf ein anderes Ergebnis, üblicherweise ... heissen.
Ich bin einfach nur entsetzt!!! So stelle ich mir Goebbels 2019 vor! Und die Massen jubeln! Hätte der linke grölende Millionär (Multi?) Meyer die aufgefordert, alle Konservativen und ihre Wohnungen kurz und klein zu schlagen - es hätte wohl keine Hemmungen gegeben. So weit sind wir also schon wieder! Zu Maas fällt mir gar nichts mehr ein, da bin ich nur noch sprachlos! Ich schreibe hier nicht, was ich diesen abgehobenen “Größen” in ihrer gut abgesicherten Wohlfühlblase wünsche - solche Typen werden IMMER weich fallen und bei Bedarf das Hälschen in die “richtige” Richtung wenden. Oder nach Südamerika entfleuchen. Pfui Teufel! Ich habe das Wort “Hetze” immer vermieden, weil es von Linken inflationär gebraucht wird. Aber nun verwende ich es: Wenn das keine Aufwiegelung und Hetze ist, dann weiß ich auch nicht ... Wer eine “rechte Gefahr” sieht, muss so dumm, realitätsblind und gehirngewaschen sein, dass möglicherweise nicht einmal ein unbegleiteter Spaziergang im Görlitzer Park in Berlin und anderswo mit tödlichem Ausgang zu einer gewissen Bewusstseinsänderung führen würde. Eines muss man den auch von mir zwangsfinanzierten Medien und den per Redaktionsnetzwerk D gleichgeschalteten einseitig linkslastigen Zeitungen lassen: Sie haben ziemlich erfolgreiche Arbeit geleistet - sie sollten aber nicht ignorieren, dass es immer mehr Menschen gibt, die wegen der ständigen Propaganda einst liebgewonnene Sendungen nicht mehr einschalten und sich von jahrzehntelang gelesenen Zeitungen verabschieden. Ich gehöre auch dazu.
Also alle Achtung Herr Gröhlemeyer. Mit dieser “Haltung” hätten Sie es unter den Nazis gewiss zum Präsidenten der Reichsmusikkammer gebracht. Sie sind genau der Typ für sowas!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.