Der Schweizer Tages-Anzeiger meldet:
„Die Pharmafirmen sind die Rettung aus der Pandemie, zugleich profitieren die meisten davon. Und zwar in einem Ausmass, das alle Erwartungen sprengt.
So viel setzen die Firmen mit mRNA-Impfstoffen um. Maximale Umsatzerwartungen an die firmeneigenen Covid-Impfstoffe in Milliarden USD.
Pfizer 36 (für 2021), 29 (für 2022)
Biontech 19 (für 2021)
Moderna 18 (für 2021), 17 (für 2022)
Johnson&Johnson 2,5 (für 2021)
(...)
Ist ein Geschäft mit der Pandemie in diesem Ausmass legitim? Zu dieser Frage äussert sich Pfizer so: 'Unser oberstes Ziel ist es, dazu beizutragen, diese Pandemie so schnell wie möglich zu beenden“, ...
Die inzwischen nötigen Booster-Impfungen wie auch die Jugend- und Kinderimpfungen haben die ursprüngliche Umsatzerwartung von Pfizer mehr als verdoppelt ...
Der heikelste Punkt ist jedoch nicht der Umsatz, sondern der Gewinn: Wie stark profitieren die Hersteller unterm Strich von der Pandemie? Da halten sich die Firmen mit Prognosen bedeckt.“
Fazit: So macht Pharma wieder richtig gute Laune. Man bekundet hehre Ziele und lässt sich vertragsmäßig von den Risiken der Impfung freistellen. Die Geimpften sind einstweilen die „Versuchskaninchen“, wörtlich nach Olaf Scholz im September 2021.
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