In der NZZ – wo auch sonst – hält der FDP-Politiker Frank Müller-Rosentritt fest, wie sehr der antiamerikanische Fisch in Deutschland vom Kopfe her stinkt. Antiamerikanismus als Propaganda und Staatsraison – sicherlich denkt Müller-Rosentritt dabei an die Hasspredigten aus dem Mund des inzwischen höchstrangigen deutschen Politikers und aus den Mündern anderer hochrangiger USA-Experten. Müller-Rosentritt hält scharf gegen Hass und Hetze:
Deutschland muss an der Seite derjenigen stehen, die für Freiheit kämpfen, und nicht an der Seite derjenigen, die Homosexuelle an Baukränen aufhängen. (…) Eine deutsche Regierung darf nie auch nur den Anschein von Antiamerikanismus erwecken. Ohne die Unterstützung der USA hätten sich die friedlichen Revolutionäre in der DDR nicht durchgesetzt. Und Angela Merkel wäre heute nicht Bundeskanzlerin.
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