Man sollte allerdings auch erwähnen, dass die Niederlage der Russen in Afghanistan durch die Lieferung moderner Waffen an die Mujaheddin und weitere Unterstützung des Westens mit herbeigeführt wurde. Ohne diese Unterstützung hätten die Russen es dort auf jeden Fall einfacher gehabt.
Wenn man mit einem Milliardenbudget immer wieder versucht, aus Äpfeln Birnen machen zu wollen, dann sollte das Geld besser in die Genforschung investiert werden. Aber was sagte Einstein passend dazu? “Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten”
@Horst Brackholz, Ganz meine Meinung. Und es zeigt zum wiederholten Mal, der Export des Sozialismus oder der Export der Demokratie ist schlicht nicht möglich. Den Menschen die in ihrem Dorf seit tausend Jahren auf der Grundlage von tradierten Regeln des Zusammenlebens mit einander ausgekommen sind, d. h. mit dem Wissen, dass das seit tausend Jahren funktioniert, zu erklären, aus Taliban wird jetzt Taliban_In, ist doch an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Und endet letztendlich mit: ´Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein.`
Niemand hat behauptet, daß die USA aus Vietnam schlau geworden wären. Ein überwiegender Teil der Army hat deutsche Vorfahren, das kann als Faktor nicht außen vor bleiben. Taktische Finesse und strategisches Versagen. Hätten die mal die alten Studien, aus der RAND Corp. gelesen, als diese noch ein mathematischer Thinktank war und kein wohlfeiler Smoothie, dann wäre man wohl auf den gleichen Fehler nicht ein zweites Mal reingefallen. ... Wenn Du keinen Plan hast, gewinnst du den Krieg und verlierst immer den Frieden.
Schön, daß wir mal darüber redeten. Was wollen Sie uns mitteilen? Daß aggressive Auseinandersetzungen entmenschlicht, überflüssig, verlogen, unnötig zerstörerisch, entwürdigend und brutal sind? Daß sich hinter jedem Konflikt der Wunsch nach Macht und Geld verbirgt, eingekleidet in tausend Pseudobegründungen zum Selbstbetrug, zur Täuschung des Betrachters oder billigen Rechtfertigung? Vor Ihren Augen läuft gerade ein zeitgeschichtlicher Krieg ab, den Sie im gestrigen Beitrag genauso bedeutungslos oberflächlich, aber akribisch detailreich fehlinterpretierten. „Anlass zur Sorge bietet aber die enorme Ausweitung sprunghafter Regierungsentscheidungen“, Ihr Zitat. Wenn das Ihre einzige Sorge ist, angesichts einer genetischen Impfung mit „teleskopierenden klinischen Tests“ samt politisch ! gewollter Schnellstzulassung, VERURSACHT DURCH EINE GEFAKTE Pandemie, an der die alte Weltwirtschaft zerbrechen soll, dann, denke ich, stehen Ihnen diese Politiker zu. Diese Impfung hätte nach alten Regularien NIE eine Zulassung erhalten. Wenn Sie sich als Gesunder eine „Testimpfung“ spritzen lassen für eine gewöhnliche Erkältungskrankheit, ist Ihnen das unbenommen. Wir wissen jetzt schon, daß diese Impfung kaum wirkt, nicht sterilisierend ist, und die Geimpften selbst zu Spreadern macht. Diese Impfung enttäuscht selbst die Impfindustrie. Zur Verspritzung braucht es massivsten politischen Druck. Sie soll gleichzeitig andere politische Vorhaben begründen: Impfpflicht, ID-Impfpass, Kontrolle der Masse. Wie anstellen, wenn weder genügend Antikörper gebildet werden und der PCR-Test auch bei Geimpften anschlägt? Was tun, wenn sämtliche Nebenwirkungen und Spätfolgen anhand eines Impfpasses genau zurückverfolgt werden können. Eines ist sicher: IN EINER DEMOKRATIE MIT FREIER PRESSE würden diese Menschen und die mit Ihnen verbandelten Politiker verurteilt und eingesperrt. Ein paar Tote für NICHTS interessieren einen amerikanischen Demokraten offenbar nicht.
Wieviele Krankenhäuser kann man für 2 Billionen bauen? Fragt denn in D niemand nach, was der jahrzehntelange Einsatz deutscher Truppen kostet? „Wir bleiben im lock down ,damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird.“
Bei Trump wäre das Jammern über den amerikanischen Truppenabzug in den globalen Medien groß gewesen. Zu Biden hört man kein böses Wort. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing,,,,,,,
So traurig die Ergebnisse für die Betroffenen dieses militärischen Einsatzes sind, der finanzielle Faktor des Komplexes, der ständig auf mehr Einnahmen setzt, dominiert offensichtlich die US-Politik. Damit stellt sich die Frage, nachdem nächsten kriegerischen Engagement des Militärapparates, denn die Aktivität dieses militärischen Komplexes wird auch nach dem Abzug aus Afghanistan weiter „am Rad drehen“. Der Tod von Menschen durch Macht-Kämpfe sollte weltweit kein Exportmodell sein. Das militärische Potential und Personal erfindet quasi ständig seine Rechtfertigungen, ohne die wahren, kalkulierenden finanziellen Sieger, in Erscheinung treten zu lassen.
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