Gunter Frank / 17.07.2023 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 177 / Seite ausdrucken

Bericht zur Coronalage: „Für meine Mutter“

In meiner Sprechstunde werde ich regelmäßig mit dem Schicksal der Opfer der Corona-Impfkampagne konfrontiert. Ein besonders eindrückliches hat mir die Tochter einer Betroffenen geschildert. Ich habe sie gebeten, die Geschichte ihrer Mutter aufzuschreiben. Mit ihrer Genehmigung darf ich diese nun auf der Achse des Guten veröffentlichen.

Alles was Sie nun lesen, wäre nicht passiert, hätten die Zulassungsbehörden sich in der Coronazeit an Standards gehalten, hätte das RKI korrekt informiert, hätte das PEI seinen gesetzlichen Überwachungsauftrag erfüllt und hätte das Bundesgesundheitsministerium seine Pflicht als Aufsichtsbehörde wahrgenommen. Sie sind alle ihren Pflichten nicht nachgekommen, obwohl sie seit langem und regelmäßig auf diese Unterlassungen aufs Eindringlichste hingewiesen wurden. Als Konsequenz dieser Weigerung der verantwortlichen Behörden, gesetzliche Vorgaben zu befolgen, ist eine zuvor gesunde Frau jämmerlich gestorben. Wie mutmaßlich zehntausende weitere Opfer. Die einzige Frage, die sich mir dabei stellt ist, ob dieses Verbrechen aus Fahrlässigkeit oder schon mit Vorsatz begangen wurde. Hier der Bericht:  

Für meine Mutter

Man kann nur sehen, was man weiß.
(J. W. von Goethe)

Plötzlich, völlig ungewohnt, Anfang Dezember des Jahres 2021, wachte ich zitternd und schweißgebadet in tiefster Nacht auf – ich spürte sehr deutlich, dass das Böse sich in meinem Raum befindet. Natürlich wischte ich dieses unmittelbare Gefühl mit der rationalen Überlegung beiseite, dass es sich wohl nur um einen Albtraum handeln konnte und schlummerte wieder beruhigt ein. Im Nachhinein aber – bin ich davon überzeugt – es war eine Vorahnung, ein böses Omen. Drei Tage später wurde meine Mutter zum zweiten Mal in ihrem Leben gegen Covid-19 geimpft. Das Schicksal sollte seinen Lauf nehmen.

Die erste Impfung mit Johnson und Johnson lag bereits ein halbes Jahr zurück, es war ein Spaziergang gewesen – es waren keinerlei Nebenwirkungen aufgetreten – was sollte also schon passieren? Bis dato erfreute sich meine Mutter, obwohl sie schon über 80 Jahre alt war, blühender Gesundheit! Sie gehörte natürlich in keiner Weise zu den sogenannten „vulnerablen Gruppen“ – ganz im Gegenteil –, viele in ihrem Umfeld machten ihr Komplimente wegen ihres blühenden Aussehens und ihrer Vitalität. „EINE FRAU WIE EIN BAUM“! ein Naturmensch. Sie fuhr noch Auto, hatte noch alle Zähne und bewirtschaftete zwei Gärten selbstständig. Sie war von morgens bis abends aktiv und voller Schwung auf den Beinen. Im Jahr zuvor hatte sie noch emsig an der Kartoffel- und Apfelernte teilgenommen. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich gesund ernährt (sie war schon bio, bevor es diesen Ausdruck überhaupt gab). Schließlich war sie seit mehr als 20 Jahren (das sind mehr als 7.000 Tage!) komplett gesund gewesen. Routinemäßig machte sie zwei Blutuntersuchungen im Jahr – das war’s. Sie litt nicht unter chronischen Krankheiten, nahm keine Medikamente mit der Ausnahme von drei halben Aspirin-Tabletten im Jahr („man nimmt nur eine halbe Tablette, schließlich sind Tabletten Gift für die Gesundheit!“ – so ihre Worte). Eigentlich wollte sie sich gar nicht ein zweites Mal gegen Corona impfen lassen, aber durch die Einführung der 2G-Regeln hätte es schlichtweg für sie bedeutet, dass sie sich nicht mehr mit ihren Freundinnen einmal in der Woche zu einem geselligen Stelldichein in einem Restaurant treffen konnte. 

Dieser soziale Ausschluss „social death“ war für einen Gemeinschaftsmenschen wie meine Mutter gleichzusetzen mit Isolationshaft, es hätte sie in tiefe Depressionen gestürzt. Sie stand wie viele mit dem Rücken zur Wand, dem Druck war sie einfach nicht gewachsen, so ließ sie sich notgedrungen „freiwillig – unfreiwillig“ mit BioNTech impfen. Dieser Impfstoff wurde schließlich als „Rolls-Royce“ unter den Impfstoffen angepriesen (der „Rolls-Royce“ in Richtung Friedhof  –  wie es sich später herausstellen sollte). Meine Mutter unterschrieb brav und arglos, wie sie nun einmal war, bei ihrem engagierten Arzt die Impfeinverständniserklärung (später meinte sie einmal nachdenklich – „damit habe ich mein eigenes TODESURTEIL unterschrieben“).

Der Albtraum begann. Von nun an gab es kein Entrinnen mehr.

Nach dem sogenannten (verharmlosenden) „Piks“ in den linken Oberarm zeigten sich nur wenig später starke Vergiftungssymptome. Meine Mutter war desorientiert, hatte Wortfindungsstörungen, übergab sich mehrere Tage lang regelmäßig, litt an starkem Durchfall und Fieber (da ich selber schon einmal eine schwere Pilzvergiftung erlitten habe, erinnerten mich die ausgeprägten Symptome daran). Aber es sollte noch schlimmer kommen – am nächsten Tag war sie auf der linken Gesichtsseite halbseitig gelähmt. 

Von da an fiel der linke Augendeckel unkontrollierbar ständig nach unten, und sie bekam Schwierigkeiten beim Kauen (manchmal versuchte meine Mutter in ihrer Verzweiflung, den Augendeckel mit einem Pflaster an der Stirn anzukleben). Zwar waren wir im ersten Moment bestürzt, das waren aber sicherlich nur vorübergehende – transitorische – Symptome. 

Die Impfstoffe waren schließlich „sicher und effektiv“ wie man allen gebetsmühlenartig in den Medien versichert hatte. Eine Medizinprofessorin, eine Koryphäe auf ihrem Gebiet, hatte doch vor kurzem noch bei einem Interview im öffentlich-rechtlichen Fernsehen glaubhaft verkündet, dass die Wahrscheinlichkeit, einen Impfschaden zu erleiden, so gering sei wie von einem Blitz getroffen zu werden (später meinte mein Bruder lakonisch dazu, dass er in Zukunft kostenlos belogen werden möchte!)  –  in meinem ganzen Leben bin ich noch nie einem Menschen begegnet, der von einem Blitz getroffen worden war! 

Also, warum sollte es ausgerechnet meine Mutter erwischen? 

Allerdings – als sich nach einiger Zeit das Aussehen nicht mehr normalisierte, begann sich eine gewisse Panik und Hilflosigkeit in uns breitzumachen. Wir waren verzweifelt! Wir wollten unsere Mutter retten! Alles verschlimmerte sich mit der Zeit noch (natürlich ließen wir später bei einem Radiologen klären, dass es kein Schlaganfall gewesen war). Irgendwann verlor sie auch die Kontrolle über ihre Zunge und konnte nur noch verwischt lallend sprechen – sie war nicht mehr in der Lage, telefonisch um Hilfe zu rufen, auf der anderen Seite des Hörers hätte sie kein Mensch mehr verstehen könne. Sie war ständig unendlich erschöpft, als würde sie am ganzen Körper Bleiplatten tragen. Sie brauchte mittlerweile einen Stock zum Gehen und kam nur noch mit Ach und Krach kurzatmig stöhnend nach oben in den ersten Stock. Irgendwann kam auch noch Lichtblindheit hinzu. Essen normal zu kauen, wurde zu einer langwierigen, schmatzenden, sabbernden Tortur (kleine Fleischstücke lutschte sie mehrere Minuten lang wie ein Bonbon), bis sie irgendwann nur noch Flüssignahrung zu sich nehmen konnte (sie verlor in einem halben Jahr mehr als 20 kg an Gewicht!). Sie bekam ständig neue Infektionskrankheiten. Aufgrund ihrer überschießenden Immunreaktion (ihr Körper sah die Impfung wohl als eine Giftattacke an) – zerlegte das aus dem Gleichgewicht ausgehebelte Immunsystem nun den eigenen Körper. Nach und nach, wie bei einer Kaskade, war ein Körpersystem nach dem anderen von Entzündungen betroffen.

Irgendwann kam dann eine Phase, die ich als „Ärztemarathon“ bezeichnen würde, ein buchstäblich verzweifeltes Rennen von „Pontius zu Pilatus“ (paradoxerweise ein beschwerliches Hindernisrennen mit Schwerbehindertem im Schlepptau). Es war ein Spießrutenlauf ohnegleichen. Man saß ungläubig dreinschauenden Ärzten gegenüber, die mitunter empört reagierten, wenn man es nur wagen sollte, den Ausdruck „Impfschaden“ in den Mund zu nehmen, da die Schädigung ja schließlich unmittelbar nach der Impfung aufgetreten war. Seltsam! Man wurde regelrecht abgebügelt – man traf nicht nur auf eine unsichtbare Betonmauer – es war schon eine Stahlträgerbetonmauer. Wir verlangten mehrfach, dass man doch zumindest einen Impfschadenverdachtsfall an behördliche Stellen weiterleiten sollte. Nichts geschah, außer dass man in verschämt sich wegduckende Gesichter blicken konnte.  

Wir erlebten auch durchaus Skurriles. In einer weit entfernt liegenden Augenklinik versuchte uns ein Arzt zu einer kosmetischen Augenmuskeloperation zu überreden (er sprach mit breitem Akzent): „die Muskeln sind altersbedingt erschlafft und wägen der Simmetrie misse man links oben, dann nach einem viertel Jahr rechts oben und dann unten operieren“ (das ganze sollte so um die 10.000 € kosten). Ein Blinder mit Krückstock konnte sehen, dass es sich um eine Lähmung handelte. Er sah eine alte wehrlose Frau, die privat versichert war – eine potenzielle Cashcow!  

Endlich in einer anderen Augenklinik, als meine Mutter im Wartesaal saß, wurde sie zum ersten Mal ernst genommen. Hinter vorgehaltener Hand sagte eine Arzthelferin, nachdem meine Mutter erklärt hatte, dass sie vermutlich einen Impfschaden habe: „Diese Verbrecher, wir haben schon einige Patienten gesehen, die nach der Impfung ihr Augenlicht verloren haben!“ Hier konnte sie zum ersten Mal spüren, dass man sie hinter der Verleugnungswand ernst nahm. Sie war mit ihrer Problematik nicht alleine auf der Welt – obwohl es sicher auch beunruhigend war. Ich versuchte mehr als 20-mal, den Impfschaden beim Paul-Ehrlich-Institut zu melden – das konnte man vergessen. Mir schwante, dass es sich um eine absichtlich etablierte Verleugnungskultur handeln musste. Es durfte keine Impfschäden geben – also gab es sie auch nicht, eine Vogel-Strauß-Politik, die das große Erfolgsnarrativ, den Heldenmythos, nicht konterkarieren sollte. Schließlich war der Impfstoff der „game changer“. Blablabla wie so vieles andere nur Lügen und Nebelkerzen im Dunkeln. 

Nach einigen nicht besonders erfolgreichen Heilpraktiker-Besuchen, die meine Mutter natürlich aus eigener Tasche bezahlen musste, und Ausflüge in die Alternativmedizin konnten wir nach 5 Monaten Odyssee endlich spontan einen Termin bei einem weit entfernt wohnenden Neurologen in Heidelberg  bekommen. Zwar war er schon pensioniert, er übte seinen Beruf aber noch immer mit Passion aus – das merkte man. Er war mit einer Impfärztin verheiratet und gestand sehr freimütig ein, dass insbesondere nach Beobachtung seiner Frau, die Impfung mit BioNTech schwere neurologische Schäden auslösen könne. Dies war das erste Mal, dass ein Arzt dies freimütig eingestand (als Rentner, der keine Angst davor haben musste, seine Approbation zu verlieren, konnte er sich dies erlauben). Er konnte uns allerdings auch nicht genau sagen, was meine Mutter denn genau hatte.

Es sollte noch drei lange Monate dauern, bis wir endlich nach acht Monaten Irrfahrt eine genaue Diagnose bei einem anderen Neurologen bekamen – Myasthenia gravis – (ihr engagierter Hausarzt hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass sie eine Facharztüberweisung bekam, nachdem er bei einer Sitzung einen Geistesblitz gehabt hatte und die richtige Diagnose erahnte) – eine schwere neurologische Erkrankung, bei der nach und nach im Körper die Nervenverbindungen zu den Muskeln zusammenbrechen. Nach der Diagnose konnte nun endlich ein Behandlungskonzept erstellt werden. Es war auch allerhöchste Zeit! 

Meine Mutter wäre am Vortag des Arztbesuches fast an einem winzigen Stück Apfel erstickt, den sie in ihrer Verzweiflung gegessen hatte, da sie langsam das Gefühl hatte, allmählich zu verhungern. Sie hatte natürlich auch in letzter Zeit Selbstmordgedanken geäußert „dann stürz ich mich vom Dach, ich kann einfach nicht mehr“ (abgesehen davon, dass sie es aufgrund ihrer schlechten körperlichen Verfassung gar nicht mehr aufs Dach geschafft hätte!).

Selbst ein tatkräftig optimistischer Mensch ist irgendwann einmal am Ende seiner Kräfte! Das konnte ich auch verstehen und ich bewunderte sie für ihre ganze Disziplin und stählernen Überlebenswillen umso mehr, die sie die ganze Zeit an den Tag gelegt hatte (wie viele andere Menschen hatten sich mit einem ähnlichen Schicksal bereits das Leben genommen? – waren einsam, hilflos und verloren in ihren Wohnungen vor sich hin verreckt – anders kann man einen solch elenden Tod auch nicht nennen). 

Der Neurologe verstand sofort den Ernst der Lage. Endlich, buchstäblich in letzter Minute, wurde sie als Notfall ins Krankenhaus eingewiesen.

Jetzt sollte sich ihr Schicksal noch einmal in wunderbarer Weise wenden.

Der Frühling hielt noch einmal Einzug in ihr Leben. 

Sie bekam nun fünfmal am Tag Tabletten (im Wert von mehr als 800 €, ich wusste gar nicht, dass es so teure Medikamente gibt, nachdem bei uns im Badezimmerschrank nur Aspirin herumlag). Sie zeigten Wirkung, genau wie auch die ganzen Infusionen! Plötzlich sah sie wieder aus wie vorher – die Gesichtslähmung hatte sich aufgelöst, sie hatte wieder ein normales symmetrisches Gesicht! 

Ein Wunder war geschehen!

Es ging wieder aufwärts – endlich – das Leben hatte sie wieder. Der Optimismus und die Tatkraft kehrten zurück. Ich kann mich noch genau an einen Krankenhausbesuch erinnern, wo ich schon auf dem Parkplatz von weitem ihr schallendes Lachen hören konnte, als sie in geselliger Runde mit ihren besten Freundinnen vor einem Café saß und Witze über ihre Krankheit reißen konnte (darunter auch ein Witz, den ihr ein Heilpraktiker erzählt hatte: Treffen sich zwei Mäuse, fragt die eine die andere: „Bist du auch schon gegen Covid geimpft?" – entgegnet die andere empört: „Ich bin doch nicht blöd, die sind doch erst in der Menschenversuchsphase“). Sie war übern Berg – medikamentös eingestellt, ihr altes Leben hatte sie wieder! Wir sollten uns getäuscht haben. Es sollte nur ein kurzer Einbruch von Frühling gewesen sein. Sie nahm nun fünfmal am Tag Medikamente, natürlich auch Kalymin, das die Verbindung zwischen Nerven und Muskeln wiederherstellte und natürlich auch hochdosierte Immunsuppressiva – neuen Infektionskrankheiten standen damit Tor und Tür offen! Nur nach sechs Wochen ihres gesundheitlichen Höhenflugs steckte ein Verwandter, der auf Besuch vorbeikam, sie unabsichtlich mit Bronchitis an, die er aus seinem Büro mitgebracht hatte. Dahinter steckte allerdings auch noch eine Covidinfektion – in seiner Naivität hatte er noch die alten (falschen) Glaubenssätze gespeichert, dass man mit der Impfung weniger ansteckend sei! – dies war aber natürlich nicht der Fall! Meine Mutter reagierte heftig! 

Sie entwickelte eine Thrombose im linken Bein und eine doppelseitige Lungenembolie – der Kardiologe, bei dem sie an diesem Tag einen lang ersehnten Facharzttermin hatte, überwies sie sofort ins Krankenhaus auf die Intensivstation.

Ich konnte es nicht glauben, mit ihrer unendlichen Willensstärke und ihrem Pflichtgefühl hatte sie es mittags noch geschafft, den Gefrierschrank einzuräumen – daraufhin hatte sie sich mit Schuhen ins Bett gelegt, da sie den schwierig zu erlangenden Facharzttermin auf keinen Fall verpassen wollte. Sie war eine Kämpfernatur. Im Rollstuhl sitzend, kam meine Mutter in letzter Minute ins Krankenhaus. Sie konnte erneut dem Tod von der Schippe springen. Nach nur sieben Tagen wurde sie routinemäßig aus dem Krankenhaus entlassen („schließlich sind Krankenhäuser keine Urlaubsheime!“, sagte ein im Stechschritt zu einem neuen Termin eilender Arzt). 

Nun musste sie siebenmal am Tag Medikamente einnehmen! 

Natürlich auch starke Blutverdünnungsmittel wegen der Gefahr von Thrombosen (ich vermerkte noch in ihrem Notfallausweis, dass jeder Sturz für sie tödlich sein konnte, dass sie verbluten würde, da aufgrund der Medikamente Blutungen nicht mehr zum Stillstand kämen: „Bringen Sie sie dann direkt ins Krankenhaus.“). Ich lernte nun auch Medikamentenkästen zu richten, jede falsche Medikamentengabe könnte zum Tod führen. Ab 6 Uhr morgens, ungefähr alle zwei Stunden bis 10 Uhr nachts, stand ich nun an ihrem Bett und verabreichte ihr 15 Tabletten über den Tag verteilt, direkt in den Mund. Nachdem sie einige Male, wohl aus Versehen, die Medikamente danebengeworfen hatte und daraufhin wie ein erstarrter toter Baum im Bett gelegen hatte, war dies nun zu einer Notwendigkeit geworden.

Früher war sie ein freier Mensch gewesen – nun war sie zu einem hörigen Sklaven der Medikamente geworden – nichts funktionierte mehr ohne sie! (Die Anzahl der Tabletten, die sie nun an einem Tag einnahm, entsprach der Anzahl der Tabletten, die sie früher in 10 Jahren eingenommen hatte! Was für ein Erfolg für die Pharmaindustrie!).  

Dennoch es gab noch immer ein Fünkchen Hoffnung am Horizont – irgendwann würde es sich sicherlich wieder bessern. Ich war im Überlebenskampfmodus – so schnell würden wir uns nicht unterkriegen lassen!

Nach nur drei Wochen zu Hause entdeckte ich einen seltsamen Ausschlag am Bein, was für eine Entzündung war es wohl diesmal? 

Meine Mutter stand schon seit Wochen nicht mehr auf – sie schlief 22 Stunden am Tag, man konnte sie Tag und Nacht nicht mehr alleine lassen. Sie musste wieder ins Krankenhaus, es gab keine Alternative. Wahrscheinlich handelte es sich um Gürtelrose, Herpes Zoster – es war wohl eine bakterielle Superinfektion? Nach nur zwei Tagen im Krankenhaus, einer neuen medikamentösen Einstellung, sah sie wieder wie das blühende Leben aus, sie musste auch nicht mehr die ganze Zeit schlafen. Die Antibiotika und die Virenmittel hatten angeschlagen! Gott sei Dank! Es ging allmählich wieder bergauf! Nach einer Woche stand der Plan fest, sie bereits am kommenden Montag wieder aus dem Krankenhaus in die Kurzpflege zu entlassen. Dort konnte man professionell Verbände wechseln, und sie wäre in fachkundigen Händen. Nach einem etwa dreiwöchigen Aufenthalt in der Kurzpflege käme sie dann endlich wieder nach Hause – ich war erleichtert! Aber ich sollte mich schon wieder einmal getäuscht haben.

Das Schicksal schlug ganz unvermittelt zu!

Morgens, am Tag ihres eigentlichen Entlassungstermins, erhielt ich plötzlich  einen Anruf von meiner Cousine – meine Mutter war gestorben – die Welt stand still. Ich fuhr völlig apathisch ins Krankenhaus, um mich würdig von ihr, einem leuchtenden Stern in meinem Leben, zu verabschieden… Was war nur passiert?

Nach Hause zurückgekehrt, erhielt ich unvermittelt einen Anruf von der Kriminalpolizei – ich fiel aus allen Wolken! Völlig entgeistert erfuhr ich, dass Ermittlungen liefen wegen der Todesursache, meine Mutter wies wohl sehr ungewöhnlich große Blutergüsse am Körper auf (wo, wollte man mir nicht sagen) – sie sei vor drei Tagen gestürzt – davon hatten wir als Angehörige alle keine Ahnung.

Es wurde alles immer seltsamer!

Mir fiel im Nachhinein auf, dass sich der Gesundheitszustand meiner Mutter in den letzten Tagen drastisch verschlechtert hatte. Sie lag japsend und wimmernd im Bett und hatte Schüttelfrost und trug Infusionsschläuche zum ersten Mal an beiden Armen gleichzeitig. Seltsam. Nachdem die Polizei die Ermittlungen eingestellt hatte (es lag kein Mordverdacht mehr vor), ergriff ich nun selbst die Initiative, und da ich bereits einer Obduktion zugestimmt hatte, setzte ich mich für ihre Durchführung ein.  

Dies war sicher im Sinne meiner Mutter, schließlich wollten wir der Wahrheit und der Wissenschaft dienen und Gewissheit bekommen, ob es sich tatsächlich um einen Impfschaden handelte oder ob es anderweitige Ursachen gab. Mit diesen Erkenntnissen konnte man sicherlich anderen Menschen helfen! 

Doch daraus sollte wieder einmal nichts werden, es wurde gemauert (das kannte ich ja schon). Zum Schluss riet mir der Bestatter zu einer schnellstmöglichen Beerdigung – ich hätte keine Chance, meinen Willen durchzusetzen (die Leiche würde zu stinken anfangen – „wir leben in einer Bananenrepublik“ –, so lauteten seine Worte, er musste es schließlich wissen, er war ein alter Hase in dem Geschäft. Ich war schockiert und traurig. Es standen neue kraftraubende Aufgaben an – eine schöne Beerdigung sollte gefeiert werden. Meine ehemals so lebenslustige Mutter sollte in Freude und Schönheit von dieser Welt verabschiedet werden, nach all den Qualen, die sie durchgestanden hatte!

So war es dann auch…

11 Monate Martyrium waren zu Ende, es war kein Marathon an Krankheiten gewesen, es war ein Iron Man der Beschwernisse.

Meine Mutter hatte 11 Monate schwere Körperverletzung erduldet – ihr Körper war zu einem Foltergefängnis geworden. Jetzt sollte sie in Frieden ruhen. Sie war wie eine Jahrhunderte alte schöne Eiche, die in voller Pracht im Leben stand, bis man unvorsichtigerweise agent orange (Entlaubungsgift) auf ihre Blätter geworfen hatte – bis sie elendig zugrunde gegangen war.

Drei Tage nachdem sie auf dem Sterbebett gelegen hatte, bekam sie noch einen an sie adressierten offiziellen Brief vom Gesundheitsministerium.

Es war eine Impfempfehlung: „Lassen Sie sich gegen Corona impfen, die Impfung schützt und obendrein ist sie auch noch kostenlos" (wie hatte meine Mutter doch immer reagiert, wenn sie den Minister im Fernsehen sah, auf dessen Worte sie vertraut hatte, dass die Impfung nebenwirkungsfrei sei? Sie brüllte ganz laut: „DU BLÖDER HUND“! – erstaunlich? Das war sonst gar nicht ihre Art …

SCHÖNE NEUE WELT

Das tragische Schicksal meiner Mutter ist sicherlich kein Einzelfall. 

Warum habe ich ihre Geschichte überhaupt aufgeschrieben? 

All jene, die in dieser Krise nicht gehört und gesehen wurden und Ähnliches erlebt haben, sollen nicht vergessen werden! 

Im Nachhinein fühlt sich alles, was sich in diesem „annus horribilis“ (Schreckensjahr) ereignete, noch nicht einmal wie ein Albtraum an, aus dem man irgendwann einmal wieder aufwacht, sondern wie ein Horrorfilm in Dauerschleife.

Zu viel wurde und wird noch immer unter den Teppich gekehrt! (Die Leichen, die unter den Teppich gekehrt wurden, fangen langsam an zu stinken!)

Die ganzen Schrägheiten und Fehler, die in der Coronakrise begangen wurden, müssen ans Tageslicht kommen. Ein Weiter-so kann und darf es nicht geben!  Ich habe viele Missstände in Krankenhäusern gesehen. (Pflege ist eine hohe Kunst, schlichtweg lebensnotwendig). Pflegepersonal, tolle Leute, die sich aufopferungsvoll um Patienten kümmern, aber einfach erschöpft und mit den Nerven fertig sind. Natürlich ereignen sich unter solch prekären Arbeitsbedingungen gehäufter Fehler! Wie könnte es auch anders sein. Die Strukturen dort in den Krankenhäusern müssen menschenwürdiger und nicht profitwürdiger werden!

Wer hat sich an dieser Krise bereichert (cui bono)?

Die einen leben nach der Impfung an der Goldgrube, die anderen fahren mit Rollator in die Grube. Warum hat sich die Wissenschaft vor den Karren der Politik und der Pharmaindustrie spannen lassen? Sie hat ihre Unschuld verloren. Ganz zu schweigen von der zu niedrigen Erfassung der Impfschäden (wie lautet das berühmte Zitat von Churchill: „ich vertraue nur Statistiken, die ich selbst gefälscht habe“).

Welche Rolle spielen die Medien, professionelle Wortakrobaten, in einer verharmlosenden Berichterstattung? Man könnte den Eindruck haben, dass die Krise von Schildbürgern gemanagt wurde. Wissenschaft braucht den Blick des nüchtern desinteressierten neutralen Beobachters und die Fähigkeit, Narrative flexibel neuen Gegebenheiten anzupassen. Wie wird mit den Menschen umgegangen, die einen schweren Impfschaden erlitten haben? Sie sind nicht nur körperlich und seelisch zerstört worden, sondern oftmals wurde ihnen auch finanziell das Genick gebrochen. Wird man sie über unendlich viele bürokratische Hürden scheuchen, bis sie von selbst aufgeben? Werden die Impfschadensprozesse kafkaeske Inszenierungen mit Abschreckcharakter sein?

Nicht alle Forderungen werden sich kurz über lang mit Friedhofserde zudecken lassen. Das Vertrauen, das meine Mutter in die falschen Menschen hatte, bezahlte sie mit ihrem Leben!

In einer Zeit der skrupellos trickreich Verschlagenen, der Kassandrarufe-Ersticker, der im Hintergrund agierenden Strippenzieher – sprich, den Wölfen im Schafspelz – hatte ein Mensch wie meine Mutter eh keine Überlebenschance. Sie war kein Schaf im Wolfspelz – sie war integer –, sie sagte, was sie meinte – und handelte danach. Ihr fehlte die Doppelbödigkeit und Doppelzüngigkeit, die sich heute in allen Lebensbereichen breitmacht. Sie war zutiefst von der Integrität anderer Menschen überzeugt, insbesondere von Autoritätspersonen. Pflichtgefühl und Sorge für Andere waren eine Selbstverständlichkeit. Daher ließ sie sich auch impfen. Dies besiegelte, wie für viele andere auch, ihr schreckliches Schicksal!

Meine Mutter fehlt.

Eine Einordnung von Gunter Frank zu diesem Text aus gegebenem Anlass

Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut INSA bewerten 43 Prozent der Umfrageteilnehmer die von der Bundesregierung verordneten Corona-Maßnahmen rückblickend insgesamt als eher angemessen und weitere 14 Prozent sogar als sehr angemessen. Insgesamt bewerten also 57 Prozent die Maßnahmen positiv.  

Aber selbst diejenigen, die die Maßnahmen durchaus kritisch sehen, reagieren oft mit Unverständnis, wenn man die Corona-Krise mit einem Staatsverbrechen gleichsetzt. So der von mir geschätzte Journalist Alexander Kissler in der vorletzten Sonntagsrunde des Internetradios Kontrafunk.  

Viele Artikel des Leiters des Kulturressorts des Cicero und aktuellem Mitglied der Berliner Redaktion der Neuen Zürcher Zeitung lese ich mit Genuss. Doch beim Thema Corona werden die tatsächlichen Dimensionen des kriminellen Geschehens auch von klugen Köpfen wie ihm in merkwürdig laxer Weise unterschätzt. Vielleicht fehlt die Erfahrung mit der real existierenden organisierten Kriminalität Big Pharmas und deren menschenverachtender Skrupellosigkeit. Nach meinem letzten Auftritt in Bild-TV kam der ebenfalls teilnehmende Bundestagsabgeordnete Johannes Arlt nochmals auf mich zu und fragte, ernsthaft wie unbedarft, ob ich denn wirklich glaube, dass die Pharmaindustrie wissentlich Menschenleben auf Spiel setze, um Gewinne zu machen. Derartige Naivität scheint weit verbreitet. Doch es braucht keinen Hinweis auf Contergan-Skandale, um diese Frage mit einem lauten ja-und-es-ist-noch-viel-schlimmer zu beantworten. Ein Buch von hunderten, die diese Skrupellosigkeit belegen, ist beispielsweise „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität".

Nun ist nicht jeder von den katastrophalen Folgen der irrationalen wie gefährlichen Corona-Politik der Bundesregierung betroffen. Seitens der mRNA-Genimpfung schätze ich anhand der bereits bekannten Zahlen die Häufigkeit der von einschränkenden Nebenwirkungen dauerhaft Geschädigten auf eins zu zweihundert Gengeimpfte. Das würde bedeuten, dass Hundertausende in ihrem Leben eingeschränkt sind und es oft nicht wie vorher weiterführen können. Mehrere Zehntausend dürften die kriminelle Zulassung und staatliche Vermarktung dieser Genimpfung mit ihrem Leben bezahlt haben, obwohl die meisten davon nie relevant von Covid bedroht waren. Bei diesen Dimensionen tragen sehr viele an den Schaltstellen Mitverantwortung – z.B. an den Universitäten – und weigern sich entsprechend, durch solide Erhebungen endlich Licht ins Dunkel zu bringen. Doch die anhaltende Übersterblichkeit, die nicht mit SARS-CoV-2 begann, sondern erst mit der brutalen Durchsetzung der Genimpfung, lässt diese Befürchtungen hochplausibel erscheinen.

Vielen Journalisten fehlt vielleicht der Kontakt zu solchen Opfern, um sich der Einsicht zu öffnen, dass der Staat sich zum willigen Helfershelfer eines skrupellosen Gain-of-Function Netzwerkes hat machen lassen, um deren enormen Profitdruck widerstandlos durchzusetzen – an allen Standards gesetzlich vorgeschriebener Arzneimittelprüfungen vorbei. So wie ich es in meinem Buch „Das Staatsverbrechen“ belege, setzten die staatlichen Institutionen dabei sehenden Auges die Gesundheit der Bürger aufs Spiel. Zusammen mit dem bewussten Einsatz einer beispiellosen Angstkampagne einschließlich der Entmenschlichung der Kritiker, deren selbst beste und solideste Argumente an dieser Phalanx der Ignoranz abprallten, wird daraus ein Verbrechen, welches gegen gesetzliche Vorschriften, z.B. der Impfüberwachung, durchgesetzt wurde. Die vorangegangene Geschichte erzählt exemplarisch von den furchtbaren Folgen, denen die Menschen auf ihrer individuellen Ebene ausgeliefert sind. Das darf nicht vergessen werden.

Foto: Achgut.com

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Wolfgang Richter / 17.07.2023

“Vielen Journalisten fehlt vielleicht der Kontakt zu solchen Opfern, um sich der Einsicht zu öffnen, dass der Staat sich zum willigen Helfershelfer eines skrupellosen Gain-of-Function Netzwerkes hat machen lassen,” Es braucht doch keinen Opferkontakt, um sich über die politisch inszenierte Plandemie und die Machenschaften rund um die experimentelle Medikametierung und die ungerechtfertigten Grundrechtseinschränkungen Gedanken zu machen und zu informieren. Ich erinnere mich noch sehr gut an das Frühjahr 2020, als die ersten Meldungen zur aufkommenden “Seuche” in den Medien verkündet wurden, gleichzeitig in den Karnevalshochburgen “die Post abging”, Politdarsteller wie Armin Laschet und die Kölner “Rekerin” in historischen “Militäruniformen” mit Federbausch durch die Säle tingelten, um sodann nur wenige Wochen später die “Paniktrommel” rührten und die ersten Zwangsmaßnahmen als angemessene Maßnahme verkündeten. Wer geübt war, nach Art der “Ossis” zwischen den Zeilen zu lesen und sich abseits der Politpropaganda zu informieren, dem mußte doch direkt klar sein, daß “wir” grandios verarscht werden. Und wer ein wenig Lebenserfahrung hat und sich ein wenig mit der Lebensart und den sozialen Verhältnissen anderer Länder auskennt, dem mußte klar sein, daß zB die “Bilder von Bergamo” nichts anderes sind, als eine medial-politische Inszenierung, um Zwangsmaßnahmen “zum Wohle der Untertanen” zu begründen. Schon da war für mich klar, daß die mir mit jeglicher Art von “Impfung” im “Mondschein begegnen können”, zumal schon zur herkömmlichen Grippeimpfung allgemein bekannt war, daß die nichts bringt außer Selbsttäuschung. Aber Placebo wirkt ja manchmal auch. Und dann kommen “die” nach ein paar Wochen mit einem völlig neuartigen “Impfkonzept” um die Ecke und wollen mit erzählen, alles toll ausgetestet und sicher, während schon die Entwicklung einer herkömmlichen Impfung mindestens ca. 8 Jahre in Anspruch nimmt?? Lächerlich.

Micha Märker / 17.07.2023

Meine persönlichen Helden in der Corona-Plandemie waren Bhakdi, Wodarg und Hockertz, weil sie von Anfang an - im Gegensatz zu Dr. Frank (dem trotzdem großer Dank gebührt) - mit fachlicher Expertise vor der Genspritze gewarnt haben. Die Aufarbeitung wird nicht bei den Knechten erfolgen, sondern - wenn überhaupt - bei den Herren. De Santis und Kennedy haben sich bereits positioniert.

R Camper / 17.07.2023

Ich habe mal eine älter Chinesin im Fernsehen gehört die unter Mao noch Jugendliche war. Sie sagte sinngemäß, wir wären bis Amerika zu Fuß gelaufen, wenn Mao es befohlen hätte. Die jugendlichen Folterer und Mörder von PolPot, haben sich später damit herausgeredet, dass sie doch noch so jung waren. Bei unseren Klimahüpfern fing es an, wer nicht hüpft ist ein Nazi, wer keine Maske trägt ist ein Nazi, wer sich nicht impfen lässt ist ein Nazi, wer nicht an den menschengemachten Klimawandel glaubt ist ein Nazi,... Fortsetzung folgt. Wann hören die Menschen endlich mal auf, den Politikern blind zu vertrauen. Die Geschichte ist voll vom Missbrauch und die Leichenberge werden immer höher.

Sigrid Leonhard / 17.07.2023

@Ludwig Luhmann, “Und gleichzeitig sagt Schwabs Prophet Yuval Noah Harari, dass die Zukunft der Menschheit nicht menschlich sein würde und dass es zu viele nutzlose Fresser auf der Welt gäbe, die man mit Tabletten und Videospielen ruhigstellen müsse.” Besser ein nutzloser Fresser, als ein definitiv schädlicher.

Thomin Weller / 17.07.2023

@Ulrike Rotter Ein Sportfreund (52) von mir wurde von seinen Kindern zur Impfung überredet. 8 Tage nach der zweiten Bion ereilte ihm ein vermutlich sofortiger Tod, das Essen und Besteck auf dem Tisch, er vor diesem plötzlich zusammen gebrochen. Nie, niemals darf das Thema Impfung angesprochen werden. Wenn die Kinder ihre Eltern unwissend in den Tod treiben! Das genau ist die allergrößte persönliche Last. Ich als ungeimpfter Freund werde niemals weitere Fragen stellen. Obwohl ich immer Bedenken geäußert habe er solle es nicht machen.

Sigrid Leonhard / 17.07.2023

@Alfons Hagenau, “Und GENAU DESHALB war es bereits falsch! Man nimmt nicht irgendwelches Zeugs ein, wenn man nichts weiß, nichts über die angebliche Krankheit und nichts über die Nebenwirkungen.” Vor allem dann, wenn - vor dem “Impf"geschehen - im Umfeld kaum jemand ernsthaft erkrankte. Jedenfalls nicht mehr als sonst bei saisonalen Atemwegserkrankungen.

Werner Blumenreuter / 17.07.2023

Sehr geehrte Frau Rotter. Sie sind nicht allein, einschließlich der Ausgrenzung in Familie und Freundeskreis. Strafzahlungen für nicht Masketragen in der Öffentlichkeit inklusive.

Clemes Wickelfricke / 17.07.2023

Die Aufarbeitung der Corona Verbrechen hat ja schon begonnen!! Karl Josef Laumann zum Beispiel, Gesundheitsminister in NRW, sprach sich seinerzeit GEGEN eine Lohnfortzahlung für Ungeimpfte aus. Er stand zusammen mit der Antifa Spalier bei einer Demo der Corona- Maßnahmenkritiker. (Impfen statt schimpfen!)Jetzt erhielt er eine Auszeichnung den ‘‘Ordo-Socialis-Preis‘‘ . Mit der Auszeichnung würdigt der Verein Ordo socialis das Engagement zur Verbreitung der christlichen Soziallehre. Er freue sich, „dass man daran gedacht hat, mal einen christlich-sozialen Politiker auszuzeichnen“, sagte der Minister.„ Das ist nicht nur für mich, sondern für die ganze christlich-soziale Bewegung, die ja viel im Land gestaltet hat und zahlenmäßig nie groß war, eine schöne Auszeichnung.“ „Meine ganze Denke ist nach meinem Glauben gestrickt“

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Neue Enthüllungen zu RKI-Files: „Unfassbare Lügerei”

In der neuen Folge der IDA-Sprechstunde berichten der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth über die jüngsten Enthüllungen in den RKI-Protokollen…/ mehr

Gunter Frank / 25.04.2024 / 12:00 / 15

Wird jetzt die Vogelgrippe die neue „Pandemie“?

Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth über die neuesten Warnungen der WHO vor H5N1-Viren und den Zusammenhang mit der riskanten…/ mehr

Gunter Frank / 11.04.2024 / 12:00 / 3

„Wie gefährlich sind Bluttransfusionen von Geimpften?“

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über „Vergiftetes Blut? Wie gefährlich sind Bluttransfusionen von Geimpften?“  Millionen…/ mehr

Gunter Frank / 03.04.2024 / 20:30 / 38

Corona-Aufarbeitung: Die Lügen kommen raus

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über eine ganze Reihe von Enthüllungen, die aufhorchen lassen: Kommt…/ mehr

Gunter Frank / 22.03.2024 / 12:00 / 32

„mRNA-Impfstoff im Erbgut nachgewiesen“

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über neue und beunruhigende Erkenntnisse zu den mRNA-Impfstoffen. Hersteller und…/ mehr

Gunter Frank / 15.03.2024 / 10:00 / 12

„Uns regiert der komplette Dilettantismus“

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über gute Politik und Rechtsframing, Lauterbachs Ablaufdatum und geschleifte Sicherheitssysteme…/ mehr

Gunter Frank / 01.03.2024 / 11:00 / 9

„Das ist die pure Antiaufklärung”

Es geht in von der Pharma-Industrie finanzierten Studien überhaupt nicht mehr um offene Fragen zu einer Impfung oder einem Medikament, sondern darum, wie man die…/ mehr

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