Wie aus dem Lehrbuch für Heuchelei. Bei Manchen ... nein ... eigentlich bei fast allen Mainstream-Journalisten des links-grünen Meinungskartells stellt sich mir die Frage, wie Diese Morgens in den Spiegel blicken können, ohne sich selbst stundenlang eine rein zu hauen. Klar, Orwells Satz, das alle Tiere gleich sind ... aber manche eben gleicher als die anderen .. ist uns nur zu bewusst. Wasser predigen und Wein saufen. Nach Oben buckeln und nach Unten treten. Neid (auf die vermeintlich Reichen) und Angst (vor der ständig drohenden Apokalypse) schüren um die Dummen (eher die dummgehaltenen/ dummgemachten) bis aufs Blut zu melken. Man treibt nicht mehr die Sau durchs Dorf sondern die Bürger. Man darf die Verfügungsmasse Mensch nur nicht zur Ruhe kommen lassen. Denn wer zur Ruhe kommt, fängt an nachzudenken. Wer nachdenkt kommt möglicherweise den Treibern auf die Schliche. Und dann ist Schluss mit Fettlebe ... und Flügen auf die Malediven.
Die fragilre FAZ! Welcome to the Rundschau!
Die FAZ: ein Blatt auf Weltniveau, zumindest in den Hessischen Weilern und Wüstungen des Spessarts. Ansonsten politisch beliebiger Allerweltsjournalismus mit Grün-Linkspopulistischen Allüren nach dem Motto “Wes’ Brot ich eß’...”. Ich weiß schon, warum ich vor Jahren die Lektüre aufgegeben habe.
Hand aufs Herz: Wer würde die Malediven wirklich vermissen? Na klar, unterbezahlte Journalistinnen mit der Chance auf Gratisflüge, besserbezahlte Gutmenschen und Wracktaucher mit einer Vorliebe für engliche Kreuzer (Cornwall und Dorsetshire). Aber sonst?
Die Antwort der FAZ wird in unmittelbarer Relation zur Studienzeit der Dame stehen. Wie die FAZ selber schreibt: “sie hat sehr lange studiert, ......”.
Bleiben wir halt daheim und latschen an den Badesee aber stop .... das geht ja auch nimmer weil die festen Grillstellen von den Rumänenclans occupiert wurden. Die Absperrpfosten werden umgefahren damit sie besser an die Grillplätze rankommen und am abend ist Ostfolklore angesagt ... also nix für unsereinen. Der Sicherheitsdienst streicht die Segel weil ja auch Frau und Kinder daheim ... osteuropäische Anarchie. Ist es da nicht günstiger auf die Malediven zu fliegen als von einem Rununken zum Blutspenden durch die Nase gezwungen zu werden oder eine gratis Zahnstandskorrektur verpaßt zu bekommen?? Grünfinken habe damit natürlich keine Probleme, retten sie doch gerade das Universum. Die schaffen das schon. Die Kaiserin überkommt inzwischen schon das Zittern wenn sie nur an ihr Ende denkt.
Herrlich amüsiert wie immer bei Röhl. Der Müll am Strand dürfte - ähem - igendwann auf See entsorgt werden, leider. Entweder sie gehen dereinst unter, weil sie Atolle sind, oder sie liegen weiter frei, es gibt beide Varianten, meistens abwechselnd und dummerweise in unterschiedlichem Tempo von unserem kleinen Leben. Ich fahr da nicht hin, da ich Atolle langweilig finde und Haie zu gefährlich, aber etwas weiter südlich würde ich mich ganz gern nochmal aufhalten, daher nix gegen den Langstreckenflug. Nebenbei bemerkt sehe ich an Flughäfen und Hotels Individuen, auf die ich beliebig gut im Urlaub verzichten könnte. Man nennt sie Billigtouristen. Ich muss diese aber tolerieren, selbst krebsrote tätowierte Lowclass-Briten, denn ich kann kaum hingehen und verlangen, dass nur meine Art reisen darf. Der Tourismus für die Einfacheren ist eine Riesenerrungenschaft für diese. Die Grünen zielen mit ihren Forderungen genau auf diese ab und letzlich auch auf mich. Sie wollen einfach, politisch gut versorgt, auf den Eilanden unter sich sein. Ihre lehrerhafte exkludierende Arroganz - ich meine die der Grünen, versteht sich - finde ich abstoßend. Schönen Sonntag, im Schatten ist es gut. Danke für das Schmankerl.
Herr Röhl, Sie fragen. “Wie kommt man denn auf die Malediven? Im knallroten Gummiboot?” Nee, natürlich nicht, sondern in der Seawatch 3. Die KapitänIN mit den Dreadlocks kommt eh bald frei, die zitternde Raute und der Macronen-Franze werden schon dafür sorgen! Dann kann die Rackete (ist das ein Pseudonym oder heißt die wirklich so?) gutbetuchte und spendenfreudige GeisteswissenschaftlerINNEN aus Open-border-Land an der libyschen Küste vorbei (die dort rumschippernden Seegenötigten muss sie links, äh backbordseitig, liegen lassen) durch den Suezkanal eine etwas längere Reise unternehmen, und in der Inselwelt findet der Bevölkerungsaustausch statt: Die vom Meer drangsalierten “Klimaflüchtlinge” dürfen an Bord und werden in ein Land ihrer Wahl befördert (Kost & Logis frei, versteht sich) - wohin die wollen, ist schon vorher klar. Die im Grunde nutzlosen Bessermenschen wären wir los und die indisch-ozeanischen Fachkräfte können hier bei unserer gebeutelten Hotellerie aushelfen, die wissen wie es geht, müssen ggf. nur ‘n bissel deutsch lernen. Und dass man schöne weiße Frauen nicht angrapschen darf, hat man ihnen schon auf den Inselchen beigebracht - wir müssen nur dafür sorgen, dass die das hierzulande nicht verlernen. Aber wir schaffen das!
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