Ja, da hat man es nun in bewegten Bildern, Abläufe sind festgehalten, die viele schon gemutmaßt haben. Die bewusst herbeigeführte Seenot. Wenn solche Mutmaßungen bei Zeit online in diversen Kommentarspalten untergebracht hat, konnte das sehr schnell als Unterstellung gelöscht werden oder man wurde als Nazi verunglimpft. Sehr schön, ich hoffe es kommen noch mehr solcher Bilder um die linksgrünen Träume an die Realität zu bringen.
Wäre eigentlich einen “Brennpunkt”-Sonderbericht im Anschluss an die Tagesschau wert. Bin schon auf die Kommentare in der Live-Schaltung im den Verantwortlichen der NGOs gespannt. Und natürlich werden sich auch Bedford-Strom und Kard. Marx dazu äußern. Es handelt sich sicher um einen Einzelfall, denn man nicht verallgemeinern darf! Richtig -Einzelfall! Aber nur in der Hinsicht, dass es zufällig von Frontex beobachtet wurde! Ansonsten lässt das Video vermuten, dass das gezeigte Fischerboot (vermutlich wie mehrer “Schwesterschiffe”), diese Transfer-Fahrten mehr oder weniger regelmäßig machen - so professionell wie man in dem Video vorgeht und wie “geordnet” das Umsteigen in das zu rettende Boot klappt! Jeder, der für diese Art von Seenotrettung spendet oder sie sonst unterstützt, ist verantwortlich für jeden Toten, der solchen Verlockungen bzgl. einer möglichen Rettung unterliegt und das Risiko eingeht. Rettung aus Seenot ja! Bei versuchter illegaler Einreise Verbringung an die nordafrikanische Küste! Und kein Wort zu den dortigen Lagern: Niemand hat Menschen aus Zentralafrika gezwungen nach Libyen etc. zu reisen!
Der nächste Flüchtlingsstrom wie 2015 wird demnächst kommen. Und zwar dann wenn Bouteflika (Algerien) offiziell für tot erklärt wird. Das neue Regime wird dann Dampf ablassen müssen. Wie immer in der islamischen Welt geschieht das durch “Flüchtlinge” Richtung Europa. Da hilft kein Frontex, wenn Araber die Fähren von Algier nach Marseille stürmen.
Vielen Dank Herr Dahlgrün für diesen informativen Artikel. Passt zu dem Beitrag auf W.O. und nicht nur dort, wo die derzeitige Schiffsführerin der Sea-Watch 3, ich möchte sie weder Kapitän noch Käpitänin nennen, denn bisher ist sie laut Medien und eigenen Aussagen ja nur erster Wachoffizier, am heutigen Tage die Aufnahme der auf der Sea-Watch verbliebenen Migranten durch Italien erzwingen will. Die moralische Hybris kennt im wahrsten Sinne des Wortes keine Grenzen mehr. Mal ganz abgesehen davon, was sie uns da für „aus dem Meer Gerettete“ unterjubeln will, denn laut Aussagen eines Geflüchteten sind es ja diesmal tatsächlich Flüchtlinge. Nachzulesen auf der italienischen Repubblica.it (einer doch eher als links zu verortenden Tageszeitung und somit Salvini kritisch) vom heutigen Tage unter dem Titel: Sea Watch, l’appello dei migranti: “Fateci sbarcare”. – “Siamo scappati dalle prigioni libiche, fateci sbarcare” – Appell der Migranten - Wir sind aus dem lybischen Gefängnis entkommen, lasst uns an Land – . All diese Ärzte, Ingenieure, Goldstücke und was weiß ich noch. Es sind überwiegend Schmarotzer und Kriminelle, einschließlich der ganzen Helfershelfer und Hilfskapitäne ! Denn tatsächliche Fachkräfte würden legal einreisen. Wie lange lassen wir uns hier noch verar….... ? Übrigens war die Antwort vom „Capitano“ Salvini: “Neanche a Natale” - Nicht mal zu Weihnachten ! Recht so.
...so, so, das Boot mit den Migranten wurde abgefangen. Dann sind sie halt (bald) da. Mission accomplished. Ich wüßte ja gerne, ob Herr Savini nur Spielchen spielt und von den Herren mit den Sonnenbrillen beraten wird.
In der Tat - „wenig hilfreich“ diese „Aufklärung“ seitens Frontex. Aber jetzt echt mal : Warum plädieren Grüne und sonstige Weltretter nicht für einen offenen, professionell organisierten Transport der Einreisewilligen? Wozu das Theater? Wozu das Drama? Meine Güte, setzt doch große Schiffe ein oder den Airbus 380. Aber nein, dann könnte man ja nicht von „Flüchtlingen“ sprechen. Dann fliegt das ganze Getue ja auf. Dann sind wir ja keine Retter mehr. Dann regt sich womöglich Widerstand. Dann gibt es womöglich Einwände. Das wäre womöglich Wasser auf die Mühlen der Unaussprechlichen. Womöglich würden die Unaussprechlichen Stimmen hinzugewinnen. Das wäre dann einfach alles zu offen und ehrlich. Eine Spur zu offensichtlich. Deshalb wohl lieber die Bötchen und die Seenotretter. Fühlt sich doch so toll an.
Ja, unbedingt eine Luftbrücke! Und alle, alle sollen bei dem EKD-Ratsvorsitzenden und seinen grünen und roten Getreuen (mit und ohne Vulva) im Vorgarten und im frisch renovierten Wohnzimmer untergebracht und von ihnen rund um die Uhr betreut, alimentiert, bekleidet, integriert und zu Fachkräften ausgebildet werden. Ich bin sehr dafür!
10 Jahre zu spät. Schon 2009 (dt. 2010) hat Gatti in Bilal beschrieben, daß hinter der Massenauswanderung aus den übervölkerten armen afrikanischen und asiatischen Staaten und der Einwnaderung dieser Massen in die europäischen Sozialsysteme milliardenschwere und international vernetzte kriminelle Organisationen stehen, die mit kriminellen Organisationen vor Ort als Subunternehmen zusammenarbeiten. Die politische und ideologische Unterstützung des Menschenhandels läuft von Politikern und Popen der Ausgangsländer bis zu Politikern und Popen der Einwandererländer.
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