Schön zu sehen das Freiheit, Demokratie und vor allem Bildung auch in schwierigen Regionen Wohlstand und Fortschritt bringen können! Ich wünschte unsere komplett “Entwicklungshilfe” würde dem mehr Rechnung schenken! Afrikanische Staaten brauchen weder Gender, noch FFF und schon gar keine zweilichtigen EU_Import/Export-Regeln… oder gar Unterstützung von ausgemachten Freiheits-Feinden, lupenreinen Despoten, rassistische Anti-Aparhtheits-Kämpfer…. ! Afrika braucht Menschen wie Abiy Ahmed und Westler die solche Menschen unterstützen, solange es notwendig ist, aber keinen Tag darüber hinaus; Wenn ich gefallen bin, bin ich über ne helfende Hand dankbar. Aber ich brauche diese Hand nicht mehr, wenn ich wieder stehe! SO sollte unsere “Entwicklungspolitik” aussehen: Den Guten keine Steine in den Weg legen (EU-Zölle, etc…), bei ECHTEM Bedarf helfen, (Entwicklungshilfe, etc….) und vor allem die Schlechten nicht sanktionieren, weil ja noch Schlechtere ihre Stelle übernehmen könnten!... Hin und wieder gibt es tatsächlich gute Nachrichten! Ich wünsche Abiy Ahmed und Äthiopien alles Beste! Scheint so, das gesinnungstechnisch ein tiefschwarzer “alter weisser Mann” nun endlich die Geschicke des Landes führen darf und das ihm hoffentlich nicht zuviele Steine in den Weg gelegt werden! Irgendwie ist das alles überhaupt nicht NWO-Konform! Und auch orthodoxe Blutlinen-“Patrioten” mögen solche Nachrichten überhaupt nicht!! An den Rändern sind sie halt alle gleich!
Man möchte meinen, dieser Artikel von Volker Seitz habe als wärmstes Empfehlungsschreiben für Abyi Ahmed gedient. Falls die vielversprechende Entwicklung des Landes während seiner Ägide anhält, und der regionale Friede sich als dauerhaft erweist, so ist der wohl prestigeträchtigste unter den Nobelpreisen 2019 wirklich an den Richtigen verliehen worden. Europa gratuliert dem Preisträger herzlich; und kann endlich aufatmen.
Interessanter Artikel! Doch in der Regel ist der Friedensnobelpreis ein ziemlich treffsicherer Indikator für die übelsten Menschenschinder und Kriegsverbrecher. Ausnahmen wie Malala bestätigen die Regel. Diesmal hat der Erwählte wohl tatsächlich etwas für den Frieden getan, wollen wir hoffen, es bleibt bei dieser Einschätzung!
Zu unser aller Glück ging der Preis nicht an Greta. Was dann in Deutschland abgegangen wäre hätte allen bisherigen Wahnsinn in den Schatten gestellt. Wir müssen uns eigentlich beim Nobelkomitee für die Entscheidung bedanken.
Danke an Volker Seitz, daß er sein Wissen und seine Einblicke über Afrika immer wieder mit uns Achse-Lesern teilt. Danke an das Nobelpreis-Kommitee für die ‘vernünftige und hoffentlich segensreiche Entscheidung’ (Danke, Mitforist @AndreasRühl). Für den Deutschlandfunk berichtete ein Reporter aus Äthopien über Reaktionen der Menschen dort. Tenor (sinngemäß): ‘Wenn ihr Journalisten von und in den westlichen Medien über Afrika berichtet, dann berichtet ihr sonst über Hunger, Armut, Dürren, Kriege. Heute MÜSST ihr über Afrika (bzw. einen Teil von Afrika) mal Positives berichten. Heute schaut die Welt auf Äthopien. Die Entscheidung des Nobelpreis-Kommitee macht uns glücklich und gibt uns Hoffnung. HEUTE sind wir stolz darauf, Bürger Äthopiens zu sein! Wann durften wir Äthopier je auf unser Land stolz sein?’. Hoffen wir, daß die heutige Entscheidung auf die ganze Region ausstrahlt; einen ‘Schub’ auslöst. Zukunft und Frieden, Brot und Arbeit durch Zusammenarbeit, Entwicklung, ‘Handel und Wandel’ möglichst für Äthopien, Eritrea, Djibouti, Ogaden, Somalia, den Sudan. Ganz wichtig, der Hinweis von Herrn Seitz auf die ‘regionalen Wirtschafts-kreisläufe’. Der deutsche Staat gibt sehr viel Geld seiner Bürger für aktuell Unsinniges aus (z.B. ‘Hilfen’ für China und die palästinensische Autonomiebehörde). Unterstützen wir als Deutsche und Europäer nach Kräften den Wiederaufbau Äthopiens und seiner Nachbarn! Nicht hektisch und um ‘ein Zeichen zu setzen’; sondern planbar, durchdacht, kontinuierlich und berechenbar. Hier wäre deutsches Geld gut angelegt! Eine bessere und nachhaltigere Politik auch für mehr Natur- und ‘Klima-’ Schutz und geringeres Bevölkerungswachstum ist gar nicht denkbar. Wenn wir mit Herz und Verstand das Unsere tun, wird Gott seinen Segen nicht versagen! Gott segne Afrika!
Mir wäre es dieses Jahr noch egaler gewesen als all die Jahre vorher, wer für was einen Friedensnobelpreis erhält. Das Wichtigste war mir, dass es dieses Jahr auf keinen Fall diese Greta Thunberg sein darf. Einen weltbekannten Preis dafür zu bekommen, dass man minderjährig ist, dass man an einer Krankheit leidet (was noch zu beweisen wäre) und damit an die Öffentlichkeit geht, dass man mit Herumhüpfen die Generationen gegeneinander aufwiegelt und sich dabei noch einredet, etwas Gutes für das Klima zu tun…..der gute Herr Nobel würde wahrscheinlich den Preis sofort zurücknehmen, wenn er sehen würde, welch Mißbrauch damit passierte und passiert.
Es wird mir ganz warm ums Herz, wenn ich lese, was EIN Mann mit Intelligenz und viel gutem Willen und Herz zu ändern vermag! Möge er bleiben wie er ist und ihm immer das Glück des Tüchtigen bei Fuß folgen. Endlich mal wieder ein würdiger Nobelpreisträger und kein ideologisches Statement von einer Clique angeblicher Weltverbesserer! Lang lebe Abiy Ahmet! Greta hat weder mit dem Frieden noch Nobel die geringsten Berührungspunkte. Sie soll uns in Frieden LASSEN und lieber mal zur Schule gehen!
Gott sei Dank ! Es gibt sie noch , die Normalos, die noch Ihren Kopf zum Denken gebrauchen ! Ab und zu tut es gut zu lesen , daß die Entscheidung so gefallen ist und nicht anders, daß der Preisträger es wahrlich wohl verdient, und nicht zuletzt, daß es Sie gibt, Herr Seitz, der so schreibt , wie er schreibt: sachlich, überlegt, Fakten basiert, ohne Furor aber mit ganzem Herzen ! Danke, es tut gut, zu lesen , daß es doch noch Leute gibt, die so denken , wie man selbst denkt und fühlt! Doch, das ist etwas beruhigend in heutiger Zeit und gibt auch Mut.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.