Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es kommt immer wieder zu kleineren oder größeren Auseinandersetzungen zwischen lokalen Communities, über die nicht überregional berichtet wird. In der näheren Umgebung git es eine russlanddeutsche und eine türkische Community, die gelegentlich auf Kirmes „raufen“. Bemerkenswerter Weise zielen die Maßnahmen immer auf AfD oder auch NPD ab, die mit Minibesetzung demonstrieren. Der aufrechte Bürger tritt dann in mehrfacher Stärke an und die Politik mahnt. Ändern tut sich nichts, da die Politiker weit ab von Schuss wohnen und nichts mitbekommen. Prügelknaben sind die Polizei und die Anwohner, deren Sicherheitsgefühl zum Teufel ist. Was tun? Solange ökosozialistische Politiker in ihrem Wolkenkuckucksheim leben und den festen Glauben der Kanzlerin teilen, dass alles gut wird, wird nichts gut. Der Staat muss sein Gewaltmonopol wieder herstellen, da wir ansonsten eine Drittweltsicherheit bekommen. In anderen Staaten baut man einfach Mauern und Stacheldraht um sein Grundstück. Alternativ wir die Polizei erst schießen und dann fragen. Vielleicht ist das auch der erste Ansatz Sicherheit an die Tschetschenen auszusourcen. Man muss das den Menschen halt nur sagen, dann kann man sich danach richten.
Es sind ja nicht die Tschetschenen oder all die anderen Nationen aus Tausend und einer Nacht, die das Deutschland, wie wir es kannten, jetzt zerstören. WIR haben ja keinen Krieg gegen sie verloren, sondern nur den Verstand, als Wir zuließen, dass sie unser Land übernahmen. WIR haben an den Bahnhöfen gejubelt, als sie ankamen. WIR haben sie mit Plüschtieren beworfen. WIR haben Menschenketten gebildet und dagegen demonstriert, als die Schlimmsten der Schlimmen abgeschoben werden sollten. WIR haben unsere Sprache neu erfunden, nur um das Offensichtliche nicht benennen zu müssen; gerade so, als ob der Gottseibeiuns uns nicht holen würde, wenn wir nur seinen Namen nicht aussprechen. WIR finanzieren mit unseren Steuergeldern den Terror gegen uns selbst. WIR haben das System Merkel gewählt, welches kaltlächelnd all die archaischen Gewalttäter bei uns abgeladen hat und WIR unterstützen es durch unser Verhalten jeden Tag aufs Neue. WIR haben es nicht anders verdient.
Sehr geehrter Herr Jürgen Müller, Sie erwähnen einen Artikel in der Welt von Günter Kunert aus dem Jahre 1994!!!, in dem dieser bereits damals den “Erfolg” der Mafia vorausgeahnt hat. In Berlin haben bereits 1991!!! Staatsanwälte einen offenen Brief an die Justizsenatorin Limbach geschrieben, in dem sie ihr vorwarfen, dass “sie mit ihren Maßnahmen die rechtstreuen Bürger dem organisierten Verbrechen ausliefere”, was sie nicht weiter störte, das sie “persönlich Täter interessanter als Opfer fand” und selber zur Täterin wurde, da sie die Kriminellen schonte, aber dafür nach einem Strategiepapier mit gefälschten!!! Vorschriften und unzutreffenden Gründen unter schlimmstem Missbrauch der Verwaltungsgesetze unbescholtene Bürger wie Verbrecher jagte. Das Verbrechen nahm ebenso zu wie der Anzahl der Leistungsempfänger und so wurde sie als “Belohnung” an das Bundesverfassungsgericht berufen, wobei sie sich von der beinharten SED-Juristin Will begleiten ließ. Es läuft also alles nach Plan in unserem Land und deshalb wohl bald gar nichts mehr.
Vor ungefähr 1000 Jahren erwiesen sich normannische Familien-Bande als sehr erfolgreich bei Übernahme großer Gebiete in Süditalien. Schon relativ wenige Entschlossene und skrupellose Kämpfer genügten. Lesen Sie zu Robert Guiskard. Es gibt daneben genügend andere Beispiele für Massen an Beute-Gemeinschaften, die für neue Bedingungen in solchen Gebieten gesorgt haben, die nicht in der Lage waren, ihre Territorien mit herrschaftlicher Autorität zu schützen. Nun kann man natürlich darauf vertrauen, dass wir in der „Moderne“, der „postindustriellen Gesellschaft“ oder sonstwo leben und der moderne, immer stabile Staat seine Bürger schützt. M. E. bietet unser moderner Staat aber verstärkt Bedingungen, die das Herbeiströmen bestimmter fremder Stämme wie eine den Berg abrollende Schneekugel beschleunigt und ihn in Kombination mit anderen Faktoren destabilisiert. In ein Land, in dem die engagierte Reproduktion seinesgleichen bereits für ein stabiles Familieneinkommen sorgt, würde ich auch versuchen zu gelangen, wenn ich in meiner Heimat zu den Land- und sonstigen Besitzlosen gehörte oder die drei Erbziegen auf 4 Brüder zu verteilen wären. Wenn der Euro stabil und der Sozialstaat so leistungsfähig bleibt, dann sind solche Ereignisse, wie Sie sie aus Rheinsberg schildern bei der Transformation vom Nationalstaat zum Diversstaat, kein Anlass mehr politisches Handeln von Parlamentariern zu verlangen. In einer Demokratie sind in erster Linie Regierungen verantwortlich zu machen bzw müssen Rechenschaft ablegen für den Istzustand des Landes und sie werden ggf. bei Wahlen bestätigt oder abgewählt. Insofern muss man feststellen, dass die große Mehrheit des aktiven Wahlvolkes diese Verhältnisse bereit ist in Kauf zu nehmen, denn sie bestätigen fortwährend bei Wahlen die Protagonisten dieser Politik und begleiten wohlwollend die Abschaffung des Nationalstaates. Solche Phänomene wie in Rheinsberg sind eben auch ein kulturelles Plus der jüngeren Zuwanderungsgeschichte.
So ist es wenn Jahrzehnte lang Gewaltlosigkeit, Friedfertigkeit gepredigt und wird. Das ganze gewürzt mit Denkverboten, Mähh-Verbot und dem unbedingten Willen zum Konsum, ergibt einen Stall voller Schafe (Ziegen). Und dann lässt man in diesen Stall wilde Hunde mit denen das Zusammenleben jeden Tag neu aus zu handeln ist. Den Schafen oder Ziegen wurden vorher natürlich noch die Hörner gestutzt , die sind ja gefährlich. Gewaltlosigkeit und Friedfertigkeit sind keine schlechte Lebensgrundlage, wenn sich Alle daran halten . Aber so weit wird’s nie kommen.
Das immer die NPD (oder andere sog. Rechte) für die Glättung/Nivilierung im emotionalen Gefilde von uns Biodeutschen herhalten muß, wenn mal wieder, in diesem Falle “schutzsuchende Tschetschenen” mit anderen Emigrierten ihre “Hahnenkämpfe” ausfechten wollen. Die Presse und die Politiker machen das, mit ihrer gestörten Wahrnehmung für die deutschen “Eingeborenen” und völlig falsch verstandener “Nächstenliebe”. Die Tschetschenen waren schon immer ein “Kämpfervolk”, das sich schon auch öfter mal gegen die Sowjetunion und deren Machtausübung abgrenzen konnte! Diese “merkelische Wir schaffen das Kultur” will und kann nicht mehr entsprechend reagieren….............(z.B. Grenzen schließen und Rückführungsaktionen einläuten, etc.etc.) Langfristig gesehen wird der Widerstand von Neokonservativen zunehmen, darauf wette ich. Zitat: (glaube v. Noam Chomsky) “Faschismus braucht Einwanderung”!! Und nicht vergessen, die in Europa gewollte “Bevölkerungsvermischung” ist schon sehr, sehr lange der Traum von “Elitepsychophaten und Adeligen und Förderer von mulikullturellen Wunschträumen.
@Karl Eduard: Genauso ist es.Allerdings bietet die AfD zur Zeit leider ein erbärmliches Bild,da die staatliche Inquisition wohl dem Vorsitzenden die Folterwerkzeuge gezeigt hat und er mit Hilfe einiger(westlicher) Parteimitglieder dabei ist,die einzige Opposition zu spalten bzw. zu zerstören. Interessant sind zudem die Einlassungen speziell der in Hamburg knapp über die 5 -Prozenthürde gerutschten Funktionäre,die sich hochnäsig über sogenannte einfach strukturierte Wähler und Mitglieder im Osten geäussert hatten;dabei aber übersehen,dass sie in HH nur durch die überdurchschnittlichen Stimmenanteile in Arbeiterbezirken überhaupt ins Parlament gekommen sind.Die stets anvisierte “bürgerliche Mitte” wählt nämlich Grün- ist also die falsche Zielgruppe!
@Klaus Klinner: Och, da gibt es im Outback von MeckPomm noch schöne Ecken. War erst kürzlich in einem malerischen Ort an einem See, lauter entspannte und nette Leute unterwegs. Nichts zu sehen von “Partyszene” oder “Familienclans”. Wo das war? Tut mir leid, wird nicht verraten - ich möchte da noch öfter hin die Ruhe und Atmosphäre genießen…
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