Tja, nur 1l Hubraum und kein Facebook-Account - schade aber auch.
Lieber Herr Maxeiner, die FFH-Bewegung ist eine super Idee. Ich würde mich ja anschließen, aber ich weigere mich in FB oder Twitter auch noch aktiv zu werden. Da fehlt mir definitiv die Zeit. Hinzu kommt, dass ich nur einen 11 Jahre alten 523i Kombi habe. Da kann ich beim Hubraum und den PS nicht mithalten. Es scheint sich generell langsam Protest gegen diese Klimahysterie aufzubauen. Was mich dringend interessieren würde ist, ob auch FFF-Jünger bei der Bewegung FFH mitmachen. Die erkennen wahrscheinlich jetzt auch langsam, was sie anrichten. Und sie werden bestimmt nicht darauf verzichten wollen, mit dem SUV der Eltern zur nächsten FFF-Demo gefahren und wieder abgeholt zu werden. Eine Frage an Herrn Maxeiner: wenn ich Ihre Beiträge in den letzten Tagen so betrachte, habe ich das Gefühl, dass Sie der „Leserbriefkönig“ unter den Autoren auf der Achse werden wollen. Stimmts?? Und die Begrenzung auf 50 Leserbriefe sollte mal überdacht werden, da die Achse immer neue Leser durch die „Mundpropaganda“ gewinnt. Und die wollen auch schreiben.
NUR so kann man dem Wahnsinn begegnen - mit Humor auf die Lächerlichkeit und den vollkommen fehlenden gesunden Menschenverstand hinweisen. Wer hatte denn diese tolle Idee!?!? - ... und wenn man dann noch sich die vollkommen weltfremden Grünen-Politiker - aktuelles Stichwort Harbeck - anhört, kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus…
Alle Ideologiezombis sollten sich an das schnelle ende der DDR erinnern.
Bin gespannt auf die Berichterstattung des ÖR zu Twitter-Trend-Sieger “Friday for Hubraum”. Szenarien: 1. Ignorieren 2. Ab in die rechte Ecke. Munition vorbereiten. Redaktionsnetzwerk Deutschland ansetzen auf rechte Trolle. 3. Tagesthemen Kommentar vorbereiten. Mascolo und Tina von Hassel übernehmen (zufällig stolpert Robert Habeck ins Studio). 4. Maischberger Thema: “Haben die Grünen übertrieben?” Teilnehmer: 4 Grüne (davon 2 Journalisten) und Kalle (4 Liter Hubraum) 5. Hart aber fair: Mascolo deckt rechtes Netzwerk hinter “Friday for Hubraum” auf. Hofreiter macht das HB-Männchen. Grönemeier Botschaft an die Hubraumer: Du fehlst (mir gerade noch). Später in der Sendung: Aktivist mit Akkuschrauber von “Aufboren jetzt!”
“Fridays for Hubraum” - Spaßbefreit und genau wie ihr Idol unfähig, Satire zu erkennen, toben die Gretel-Jünger durchs Netz in einem Jargon, der jedem Hetzer von Rechts zur Ehre gereichen würde.
“Ihr habt mit meine Kindheit gestohlen”, so Greta in ihrer Wutrede. Diesen Schuh zieh’ ich mir nicht an. Die Kindheit gestohlen haben ihr die geschäftstüchtigen Eltern, die NGOs und Fondsgesellschaften, die das ganze Theater organisieren. Wenn man ein behindertes Kind, in Schweden gilt man mit 16 noch als Kind, auf eine Schiffsreise schickt, die erfahrene Segler als sehr anspruchsvoll bezeichnen, dann wundert es mich schon sehr, dass das schwedische Jugendamt noch nicht eingegriffen hat.
Weil die Frage gestellt wurde, was man ohne Facebook-Acount tun kann, hier meine Alternative: Ich habe das Logo von Fridays for Hubraum in mein WhatsApp-Profil geladen, mit dem Zusatz „Denken ist wie Googlen, nur krasser.“ Und jetzt verschicke ich fleißig Nachrichten, damit es möglichst Viele sehen. Das ist meine Mitgiedschaft, ohne Facebook einen Gefallen tun zu müssen.
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